Andreas Ibertsberger (01/08 bis 07/12)

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    Bei 1899: seit 01/2008
    Geburtsdatum: 27.07.1982
    Nationalität: österreichisch
    Geburtsort: Salzburg
    Größe / Gewicht: 1,78 m / 77 kg
    Sternzeichen: Löwe
    Familienstand: ledig
    Hobbys: Musik, Hund Zappa
    Frühere Vereine: SV Seekirchen, BNZ Salzburg, Wüstenrot Salzburg, SC Freiburg




    Andi Ibertsberger wird in den kommenden Länderspielen seines Heimatlandes Österreich nicht zum Einsatz kommen. Der Salzburger verzichtet auf eigenen Wunsch auf die Nominierungen für die WM-Qualifikations-Länderspiele gegen Rumänien und die Färöer Inseln und will sich nun noch intensiver auf seine Aufgaben bei 1899 Hoffenheim konzentrieren.


    „Ich habe in einem Telefonat mit Nationaltrainer Dieter Constantini meinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, momentan nicht international zu spielen", sagte Ibertsberger am Mittwoch, „diesem Wunsch ist der Nationaltrainer auch nachgekommen." Jedoch hat der 27-jährige zukünftige Einsätze für sein Heimatland nicht ausgeschlossen.


    Quelle: TSG HP
    Link: http://www.achtzehn99.de/andre…ger-sagt-nationalteam-ab/

    "Erfolg heisst für mich, der beste zu sein, der ich sein kann." (Andreas Beck)

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  • Andi Ibertsberger wird in den kommenden Länderspielen seines Heimatlandes Österreich nicht zum Einsatz kommen. Der Salzburger verzichtet auf eigenen Wunsch auf die Nominierungen für die WM-Qualifikations-Länderspiele gegen Rumänien und die Färöer Inseln und will sich nun noch intensiver auf seine Aufgaben bei 1899 Hoffenheim konzentrieren.


    „Ich habe in einem Telefonat mit Nationaltrainer Dieter Constantini meinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, momentan nicht international zu spielen", sagte Ibertsberger am Mittwoch, „diesem Wunsch ist der Nationaltrainer auch nachgekommen." Jedoch hat der 27-jährige zukünftige Einsätze für sein Heimatland nicht ausgeschlossen.


    Quelle: TSG HP
    Link: http://www.achtzehn99.de/andre…ger-sagt-nationalteam-ab/



    hmmm Mutig den Stammplatz mal so herzuschenken , naja so kann er bei Hoffe vollgas geben !!!

  • Für Andreas Ibertsberger ist die Vorrunde in der Fußball-Bundesliga wahrscheinlich beendet. Der österreichische Nationalspieler zog sich am Sonntag im Spiel beim SC Freiburg Brüche des Jochbeins, der Augenhöhle und der Kieferhöhle zu.
    Der 27-Jährige wurde bereits am Montagmorgen in Heidelberg von Professor Plinkert operiert. Mannschaftsarzt Dr. Pieter Beks: „Bei der OP wurde Osteosynthesematerial eingesetzt, um die Frakturen zu stabilisieren. Wir werden den Heilungsverlauf in den nächsten Tagen und Wochen natürlich intensiv verfolgen, wir müssen momentan aber davon ausgehen, dass Andi vor der Winterpause nicht mehr zum Einsatz kommen kann." Ibertsberger war am Sonntag in der 90.Minute mit Freiburgs Banovic bei einem Kopfballduell zusammengeprallt und zog sich dabei die Verletzung zu.


    Quelle: TSG-Homepage, 02.11.2009


    Im Namen aller Fans: Gute Besserung Andi.

  • Mir kommt es langsam so vor, als seien wir mal wieder besonders vom Verletzungspech verfolgt. Nach Weis, Obasi und Ba ist Ibertsberger jetzt schon der vierte Spieler diese Saison, der wohl längere Zeit ausfallen wird. Erinnert doch schon langsam wieder an die Rückrunde letzte Saison ...

  • ...mit einem Unterschied: dieses Jahr fangen wir die Verletzten personell bisher prima auf.


    Nichtsdestotrotz: Gute Besserung Andi!


    Genau ! RR hat auch aus der Personalmisere aus dem letzten Jahr dazugelernt und hat zurecht, wie sich nun zeigt, Verstärkung gefordert.

  • Hoffenheims Verteidiger Andreas Ibertsberger befindet sich nach seiner schweren Gesichtsverletzung aus dem Spiel beim SC Freiburg schon wieder auf dem Wege der Besserung. Am Donnerstag absolvierte der Österreicher bereits wieder erste Einheiten auf dem Fahrrad-Ergometer. „Andreas absolviert derzeit ein sehr moderates Training, um die Heilung der Verletzung nicht zu gefährden“, erzählt Reha-Trainer Christof Elser.


    Es läuft die 90. Minute der Bundesliga-Partie SC Freiburg gegen 1899 Hoffenheim am 1. November im badenova-Stadion. Ein letzter verzweifelter langer Ball der Breisgauer fliegt in den Strafraum von 1899. Andreas Ibertsberger köpft den Ball aus der Gefahrenzone, doch Freiburgs Ivica Banovic rauscht gegen das Gesicht des 27-Jährigen, der dabei eine schwere Gesichtsverletzung mit Brüchen des Jochbeins, der Augen- und Kieferhöhle davon trägt. Die Vorrunde ist aller Voraussicht nach zu Ende für den sympathischen Linksverteidiger. „Ich habe nur noch einen Schlag von der Seite gespürt, wusste nicht ob ich den Ball gespielt habe. Mir war sofort klar, dass etwas nicht stimmt", schildert Ibertsberger den Vorfall. Es war nicht die erste Gesichtsverletzung in der Karriere des Österreichers: „Ich habe mir schon einmal einen Jochbeinbruch zugezogen und weiß, was eine solche Verletzung bedeutet. Aber ich bin mit dem bisherigen Heilungsverlauf sehr zufrieden."


    Zahlreiche E-Mails haben den 27-Jährigen seitdem erreicht. „Es freut mich sehr, dass sich so viele Fans nach mir erkundigt und mir gute Besserung gewünscht haben", so Ibertsberger, der nur einen Tag nach der Verletzung in Heidelberg von Professor Plinkert erfolgreich operiert wurde. Mannschaftsarzt Dr. Pieter Beks: „Bei der OP wurde Osteosynthesematerial eingesetzt, um die Frakturen zu stabilisieren. Wir werden den Heilungsverlauf natürlich intensiv verfolgen." Doch mittlerweile hat Ibertsberger schon wieder gut lachen. Nur noch ein blaues Veilchen deutet auf die schwere Verletzung hin. „So etwas kann im Fußball immer mal passieren, ich mache da niemandem einen Vorwurf. Ich schaue nur noch nach vorne und hoffe, bald wieder mit den Jungs trainieren zu können."


    Quelle

  • Eisenschädel Ibertsberger
    Der Ösi trainiert schon wieder


    Andreas Ibertsberger (27) ist ein harter Knochen. Hart im Zweikampf, aber vor allem hart zu sich selbst.


    Es ist gerade mal 13 Tage her, da hat‘s den Hoffenheim-Verteidiger ganz übel erwischt: Jochbein-, Kieferhöhlen- und Augenhöhlenbruch in der linken Gesichtshälfte nach einem brutalen Zusammenprall mit Freiburgs Ivica Banovic. Jetzt sitzt er schon wieder auf dem Rad. Eisenschädel Ibertsberger.


    „Ich weiß nur, dass ich zum Ball gehen wollte und dass er mich volle Kanne erwischt hat. Ich hab‘ mir danach ins Gesicht gegriffen und gleich gemerkt, dass da einiges eingedrückt war“, erinnert sich Ibertsberger. „Ein echter Schock!“


    [...]


    Aber unterkriegen lassen, gilt nicht. Seit gestern strampelt er im Trainingszentrum auf dem Ergometer, um Stoffwechsel und Kreislauf anzuregen.


    „Der Heilungsprozess verläuft sehr günstig“, sagt Mannschaftsarzt Dr. Pieter Beks zufrieden. „Wir werden das Programm für ihn jetzt stufenweise steigern und schauen, wie er es verkraftet.“


    [...]


    Quelle:Hier!!

  • Ich habe ihn gestern zum Testspiel in Fürth getroffen und konnte mich dank der ausgebliebenen Fans intensiv mit ihm unterhalten. Sein blaues Veilchen sieht man noch ein wenig, aber er schaut schon wieder ganz gesund aus.

  • Zitat

    [...]Zurück im Training durfte Rangnick auch Andreas Ibertsberger begrüßen, der mit einer Gesichtsmaske erstmals nach seinem Zusammenprall wieder mit der Mannschaft trainierte. „Die Entscheidung liegt bei Andreas, ob er schon bereit ist, am Samstag wieder zum Kader zu gehören", ließ der Chef-Trainer die Tür für Ibertsberger offen.[...]


    Quelle: TSG HP

  • Mit 135 Erst- und Zweitligaeinsätzen gehört Andreas Ibertsberger zu den erfahrenen Spielern im Kader von Ralf Rangnick. Im achtzehn99.de-Interview spricht der Österreicher über den Rückrundenstart, die angespannte Personalsituation und das Spiel beim FC Schalke 04.



    Andreas, Hoffenheim macht erstmals eine längere Durststrecke durch. Ist die Niederlage gegen Leverkusen schon verdaut?


    Ja, das Spiel ist abgehakt. Ich denke, man hat trotz der Niederlage gesehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, gekämpft haben und getan haben, was wir konnten. Hätten wir unsere Möglichkeiten konsequenter genutzt, wäre das Spiel in der zweiten Hälfte möglicherweise völlig anders verlaufen. Ich kann aber natürlich nachvollziehen, dass die Fans genauso enttäuscht sind wie wir.


    Ihr hattet unbestritten ein schweres Auftaktprogramm. Eine Halbzeit lang sah das aber auch gegen Leverkusen wieder sehr gut aus. Warum könnt Ihr diese Leistung nicht bis zum Ende durchhalten?


    Das ist nicht so einfach zu beantworten. Wir sind in beiden Spielen unglücklich nach Standardsituationen in Rückstand geraten. Da tut sich jede Mannschaft schwer, gegen die Top-Teams der Bundesliga zurückzukommen. Aber gegen Leverkusen haben wir gezeigt, dass wir jede Mannschaft unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen können. Aber wir müssen die Chancen, die wir uns erarbeiten einfach besser nutzen.


    [...]


    Das komplette Interview

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