Selim Teber (01/06 bis 07/09)

  • Zitat

    Denn mit Selim Teber steht ein Profi auf dem Absprung. Teber war
    für gestern und ist für heute freigestellt, hat gestern mit Vertretern
    des türkischen Erstligisten Kayserispor verhandelt. Kommt es zu einer
    Einigung, wird die Eintracht dem 29 Jahre alten Mittelfeldspieler für
    einen Wechsel keine Steine in den Weg legen.


    Quelle:
    Offenbacher Post
    http://www.op-online.de/sport/…eber-absprung-830240.html

  • also diese antwort erklärt mir so einiges: Das Schwierige bei Rangnick: Wenn er ein Urteil über einen Menschen gefällt hat, ist es extrem schwer, ihn von etwas anderem zu überzeugen. Wenn er etwas sagt, glaubt er aus dem Innersten heraus, dass es richtig ist. Es gibt Spieler, die ihm deswegen nach dem Mund reden, obwohl sie anderer Meinung sind. Und es gibt Spieler, die sich nicht alles gefallen lassen.


    ansonsten ein wirklich interessantes interview.wünsche ihm auf jedenfall weiterhin viel glück.

  • Manche Spieler packen ja in Interviews die Keule aus, wenn sie den Verein verlassen haben.
    Das kann man von Teber nicht behaupten. Finde seine Aussagen sehr gemäßigt und mit dem Abstand,
    den er mittlerweile hat, auch reflektiert.


    Danke für den Link, das hat sich in der Tat mal gelohnt zu lesen. :X

  • Sie waren maßgeblich an der furiosen Entwicklung von 1899 Hoffenheim beteiligt. Aber was machen die Helden von einst heute? Wohin hat es sie versch­lagen? Sind sie dem Fußball verbunden geblieben? achtzehn99.de wirft einen Blick auf ausgewählte Entwicklungen ehemaliger Spieler und beleuchtet so die Geschichte nach der Geschichte. Wir fragen: Was macht eigentlich Selim Teber heute?


    Selim Teber ist weiter gekommen als viele seiner ehemaligen Kollegen. Zumindest, was die Entfernung angeht. Der in Frankenthal nahe Mannheim geborene Mittelfeldspieler machte sowohl den Aufstieg aus der Regionalliga, als auch den in die Bundesliga mit. Er erlebte die erste Saison von 1899 in der Bundesliga als deren Kapitän und kam insgesamt zu 17 Zweitliga- und 23 Erstligaeinsätzen für Hoffenheim. Anschließend wechselte er zu Eintracht Frankfurt, wo er ein Jahr als Stammkraft seine Brötchen verdiente.


    Heute ist Selim Teber in die Heimat seiner Eltern zurückgekehrt und kickt für Kayserispor. Der Club aus Kayseri, mitten in der Zentraltürkei, spielt in der „Turkcell süper lig", der ersten Liga der Türkei, wo er derzeit den achten Platz belegt. Teber kam bislang zu 14 Einsätzen in dieser Saison und zählt zum Stammpersonal des Erstligisten.


    Quelle: TSG HP

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