Dietmar Hopp

  • die Region weis gar nicht zu schätzen was sie an den SAP-Gründenr hat. Manchmal finde ich es richtig despektierlich wie manche hier über Herrn Hopp reden. Man muss nicht buckeln vor einem grossartigen Menschen, muss nicht alles gut heissen was gemacht wird. Ein bisschen Dankbarkeit reicht vollkommen aus. Wo wären wir alle ohne Herrn Hopp.

  • Dietmar Hopp: 'Dauerhaft oben? Glaube nicht'
    http://www.sportal.de/dietmar-…cht-1-2016102467957200000


    Auch wenn inhaltlich Richtig, muss es so nicht kommuniziert werden, schon
    gar nicht in der Presse.
    Hier darf sich später dann nicht gewundert werden, wenn die Mannschaft auf
    solche Aussagen reagiert - Wohlfühloase...
    Nur mal so als Gedanke, in Augsburg oder Mainz passen auch keine 60.000
    ins Stadion.
    Saisonziel "Graue Maus", aber Nagelsmann will man halten?!? - Dürfte auch
    für die Zukunftsplanung diverser Leistungsträger hoch interessant sein.
    Lasst uns über Jahre hinweg im Mittelfeld herum dümpeln, hier und da ein
    bisschen Abstiegskampf, mit dieser Vision hätte es auch gereicht, das D.-Hopp
    Stadion auszubauen. Wie will ich mit solchen Aussagen weiter Fans für die TSG
    gewinnen???

  • Das war doch nur eine nette Plauderstunde u. a. wegen dem gelungenen Hoffe-Saisonstart... :H
    Die Heilbronner Stimme interessiert sich ansonsten mehr für den VfB


    Vor zig Jahre als die TSG noch Regionalliga spielte habe ich bei ihm einmal schriftlich moniert, dass so wenig
    über Hoffe in seiner Zeitung steht...
    Da gab er mir zur Antwort, die Leser würden sich mehr für die Stuttgarter Kickers interessieren...
    ;c

  • Da gab er mir zur Antwort, die Leser würden sich mehr für die Stuttgarter Kickers interessieren... [/size] ;c

    Das stimmt aber. Sinsheim und Heilbronn sind zwar nur 30km voneinander entfernt, aber dennoch trennen beide Orte "Welten".
    Umgekehrt ist es ja genauso. Wenn man im Sinsheimer Raum aufgewachsen ist, dann existiert Heilbronn im normalen Leben so gut wie nicht ;) Die Grenze ist strikt bei Reihen und Kirchhardt. Schon Ittlingen ist quasi "Ausland".
    Man orientiert sich nach Heidelberg. Schule, Sport ... es gibt (oder zumindest gab es) in den ersten 20 Lebensjahren kaum Berührungspunkte mit Menschen aus dem Heilbronner Raum ;) Und im Fußball schielte man nach Sandhausen, im Basketball nach Leimen und Heidelberg.

  • Ich stamme aus Mmannem. Wir wollen von den Schaben NIX wissen. Schabenland ist Ausland. Aber auch nach Wiesloch ist so ne Art Grenze zum Kraichgau. Die Menschen bei Mannheim sind irgendwie zugänglicher als die Sinsema. Aber da gibts auch viele Ausnahmen und Gegenbeispiele.

  • http://www.stimme.de/video/?bc…600892001&refer=rightboxa


    Dietmar Hopp würde Platz 9 reichen (aber träumen darf man von der EL).
    Aktuelles Interview mit der Heilbronner Stimme.


  • Zitat von tsgfan am 08.12.2016 im Kicker

    Weshalb wird Dietmar Hopp noch immer beleidigt?
    Ich bin als TSG-Fan regelmäßig in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena.
    Kann mir bitte mal jemand erklären, weshalb nach über acht Jahren Bundesligazugehörigkeit der TSG 1899 Hoffenheim immer noch der zutiefst beleidigende Spruch "Dietmar Hopp, Sohn einer.." auf den Stehrängen gebrüllt wird?
    Vornehmlich von den "Traditions-Fans" aus Berlin, Dortmund, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln und Mönchengladbach!
    Ich kann diesen Schwachsinn einfach nicht nachvollziehen und empfinde das sehr ungerecht und berührend! Fanbeauftragte könnt ihr das mal im Rahmen des FairPlay bei euren Gruppierungen zur Sprache bringen, dass das künftig unterlassen wird!?

    Dazu der heutige Einwurf in der Rhein-Neckar-Zeitung, den ich im Kicker hinzugefügt habe:
    E I N W U R F
    Singt doch Liebeslieder!
    Es könnte wieder ein unangenehmer Freitagabend werden für Dietmar Hopp in der Sinsheimer Arena. Besonders bei BVB-Fans steht bekanntermaßen der Mehrheitsgesellschafter der TSG Hoffenheim im Fadenkreuz der Schmähkritik, aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Oder kommt Borussia Dortmund traditionell ohne Sponsorengelder zurecht?
    Immer diese Aufregung! Erst neulich, beim letzten Heimspiel gegen Köln, musste Hopp auf FC-Wirrköpfe reagieren, die – vielleicht aus Frust wegen der 0:4-Klatsche – Unsägliches herausbrüllten: „Dietmar-Hopp-du-Sohn-einer-Hure!“
    Keine Diskussion, kein Pardon: Primitiv und peinlich ist das. Und obendrein zeugt diese Beleidigungsorgie von abgrundtiefer Diskriminierung von Frauen, die natürlich viel mehr als nur Dienstleisterinnen sind. Denn uns will nicht einleuchten, warum Kinder von Huren weniger Wert sein sollen als Söhne und Töchter von Hebammen, Hausfrauen, Handelsvertreterinnen, Heilpädagoginnen oder Hochschullehrerinnen.

    Immer wenn wir das stets abfällig gemeinte H-Wort hören, ob in der Bahn, auf der Straße, in der Eckkneipe oder im Stadion, kommt uns ein Liebeslied in den Sinn, gesungen von Konstantin Wecker. Und das geht so:
    „Ihr habt sie einfach nicht gesehen,
    wenn sie so zum -vergehen schön
    mit diesem leichten hohen Gang
    betörend ihre Tasche schwang,…
    Wenn sie bei mir liegt, wird mir klar,
    dass jede vor ihr ein Irrtum war.
    Wenn sie mich anspricht, fühl ich
    mich auf einmal furchtbar wesentlich.
    Ihr könnt es glauben oder nicht,
    wenn’s etwas gibt, was mich zerbricht,
    dann nur, wenn sie mich fallen lässt.
    Das haut mich um, gibt mir den Rest:
    Ja. Freunde, ja. Ich liebe diese Hure.“

    Ja Verblendete, ja hört auf mit dem
    dumpfen Gebrülle und singt im Fanblock
    lieber eure Vereinslieder!
    Quelle: Frank Enzenauer, Rhein-Neckar-Zeitung

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