http://www.manager-magazin.de/…fotostrecke-130982-2.html
Nur ein Deutscher unter den Spendenweltmeistern.
Wer wohl?
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Ein weiterer Artiel über Dietmar Hopp
Erstaunliuch klinght für mich folgebdes:
Ein Verein müsse sich selbst finanzieren können. Auch Hoffenheim. Irgendwann auch ohne ihn. „Hoffenheim trägt sich seit dieser Saison“, sagt er. Das ist ihm im Fußball mittlerweile genug. -
Das ist ihm im Fußball mittlerweile genug.
Und genau DAS ist eine Interpretation von der FAZ. Wenn man den Artikel tatsächlich liest, kommt man auf alles andere, nur nicht auf dieses schwachsinnige Zitat.
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die Region weis gar nicht zu schätzen was sie an den SAP-Gründenr hat. Manchmal finde ich es richtig despektierlich wie manche hier über Herrn Hopp reden. Man muss nicht buckeln vor einem grossartigen Menschen, muss nicht alles gut heissen was gemacht wird. Ein bisschen Dankbarkeit reicht vollkommen aus. Wo wären wir alle ohne Herrn Hopp.
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Bei aller Liebe und bei vollem Respekt. Wir wissen, was DH nicht nur für die TSG geleistet hat. Trotzdem darf manchmal etwas Kritik angebracht sein. Das ist in keiner Weise despektierlich
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http://www.sport1.de/fussball/…uer-unwetter-geschaedigte
Unser DH zeigt hier wieder einmal sein Mitgefühl und spendet für diejenigen, die leiden mussten. Nobel.
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Guter Mann
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http://www.stimme.de/video/?bc…600892001&refer=rightboxa
Dietmar Hopp würde Platz 9 reichen (aber träumen darf man von der EL).
Aktuelles Interview mit der Heilbronner Stimme. -
Dietmar Hopp: 'Dauerhaft oben? Glaube nicht'
http://www.sportal.de/dietmar-…cht-1-2016102467957200000Auch wenn inhaltlich Richtig, muss es so nicht kommuniziert werden, schon
gar nicht in der Presse.
Hier darf sich später dann nicht gewundert werden, wenn die Mannschaft auf
solche Aussagen reagiert - Wohlfühloase...
Nur mal so als Gedanke, in Augsburg oder Mainz passen auch keine 60.000
ins Stadion.
Saisonziel "Graue Maus", aber Nagelsmann will man halten?!? - Dürfte auch
für die Zukunftsplanung diverser Leistungsträger hoch interessant sein.
Lasst uns über Jahre hinweg im Mittelfeld herum dümpeln, hier und da ein
bisschen Abstiegskampf, mit dieser Vision hätte es auch gereicht, das D.-Hopp
Stadion auszubauen. Wie will ich mit solchen Aussagen weiter Fans für die TSG
gewinnen??? -
Das war doch nur eine nette Plauderstunde u. a. wegen dem gelungenen Hoffe-Saisonstart...
Die Heilbronner Stimme interessiert sich ansonsten mehr für den VfBVor zig Jahre als die TSG noch Regionalliga spielte habe ich bei ihm einmal schriftlich moniert, dass so wenig
über Hoffe in seiner Zeitung steht...
Da gab er mir zur Antwort, die Leser würden sich mehr für die Stuttgarter Kickers interessieren... -
Da gab er mir zur Antwort, die Leser würden sich mehr für die Stuttgarter Kickers interessieren... [/size]
Das stimmt aber. Sinsheim und Heilbronn sind zwar nur 30km voneinander entfernt, aber dennoch trennen beide Orte "Welten".
Umgekehrt ist es ja genauso. Wenn man im Sinsheimer Raum aufgewachsen ist, dann existiert Heilbronn im normalen Leben so gut wie nicht Die Grenze ist strikt bei Reihen und Kirchhardt. Schon Ittlingen ist quasi "Ausland".
Man orientiert sich nach Heidelberg. Schule, Sport ... es gibt (oder zumindest gab es) in den ersten 20 Lebensjahren kaum Berührungspunkte mit Menschen aus dem Heilbronner Raum Und im Fußball schielte man nach Sandhausen, im Basketball nach Leimen und Heidelberg. -
Ich stamme aus Mmannem. Wir wollen von den Schaben NIX wissen. Schabenland ist Ausland. Aber auch nach Wiesloch ist so ne Art Grenze zum Kraichgau. Die Menschen bei Mannheim sind irgendwie zugänglicher als die Sinsema. Aber da gibts auch viele Ausnahmen und Gegenbeispiele.
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http://www.stimme.de/video/?bc…600892001&refer=rightboxa
Dietmar Hopp würde Platz 9 reichen (aber träumen darf man von der EL).
Aktuelles Interview mit der Heilbronner Stimme.Dietmar Hopp: 'Dauerhaft oben? Glaube nicht'
http://www.sportal.de/dietmar-…cht-1-2016102467957200000Auch wenn inhaltlich Richtig, muss es so nicht kommuniziert werden, schon
gar nicht in der Presse.
Hier darf sich später dann nicht gewundert werden, wenn die Mannschaft auf
solche Aussagen reagiert - Wohlfühloase...
Nur mal so als Gedanke, in Augsburg oder Mainz passen auch keine 60.000
ins Stadion.
Saisonziel "Graue Maus", aber Nagelsmann will man halten?!? - Dürfte auch
für die Zukunftsplanung diverser Leistungsträger hoch interessant sein.
Lasst uns über Jahre hinweg im Mittelfeld herum dümpeln, hier und da ein
bisschen Abstiegskampf, mit dieser Vision hätte es auch gereicht, das D.-Hopp
Stadion auszubauen. Wie will ich mit solchen Aussagen weiter Fans für die TSG
gewinnen???Mein Gott warum kann man nicht einfach die Klappe halten?
Jetzt gibt es schon wieder Aussagen uns reicht Platz 9
Ich will das maximalste was geht und keinen Platz 9.
Ich könnte die Krise kriegen. -
arthur, du kommst bei mir ganz unentspannt an ....
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Also ich bin total locker, und fand die Aussage mit Platz 9 auch nicht
wirklich gelungen. -
Zitat von tsgfan am 08.12.2016 im Kicker
Weshalb wird Dietmar Hopp noch immer beleidigt?
Ich bin als TSG-Fan regelmäßig in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena.
Kann mir bitte mal jemand erklären, weshalb nach über acht Jahren Bundesligazugehörigkeit der TSG 1899 Hoffenheim immer noch der zutiefst beleidigende Spruch "Dietmar Hopp, Sohn einer.." auf den Stehrängen gebrüllt wird?
Vornehmlich von den "Traditions-Fans" aus Berlin, Dortmund, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln und Mönchengladbach!
Ich kann diesen Schwachsinn einfach nicht nachvollziehen und empfinde das sehr ungerecht und berührend! Fanbeauftragte könnt ihr das mal im Rahmen des FairPlay bei euren Gruppierungen zur Sprache bringen, dass das künftig unterlassen wird!?Dazu der heutige Einwurf in der Rhein-Neckar-Zeitung, den ich im Kicker hinzugefügt habe:
E I N W U R F
Singt doch Liebeslieder!
Es könnte wieder ein unangenehmer Freitagabend werden für Dietmar Hopp in der Sinsheimer Arena. Besonders bei BVB-Fans steht bekanntermaßen der Mehrheitsgesellschafter der TSG Hoffenheim im Fadenkreuz der Schmähkritik, aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Oder kommt Borussia Dortmund traditionell ohne Sponsorengelder zurecht?
Immer diese Aufregung! Erst neulich, beim letzten Heimspiel gegen Köln, musste Hopp auf FC-Wirrköpfe reagieren, die – vielleicht aus Frust wegen der 0:4-Klatsche – Unsägliches herausbrüllten: „Dietmar-Hopp-du-Sohn-einer-Hure!“
Keine Diskussion, kein Pardon: Primitiv und peinlich ist das. Und obendrein zeugt diese Beleidigungsorgie von abgrundtiefer Diskriminierung von Frauen, die natürlich viel mehr als nur Dienstleisterinnen sind. Denn uns will nicht einleuchten, warum Kinder von Huren weniger Wert sein sollen als Söhne und Töchter von Hebammen, Hausfrauen, Handelsvertreterinnen, Heilpädagoginnen oder Hochschullehrerinnen.Immer wenn wir das stets abfällig gemeinte H-Wort hören, ob in der Bahn, auf der Straße, in der Eckkneipe oder im Stadion, kommt uns ein Liebeslied in den Sinn, gesungen von Konstantin Wecker. Und das geht so:
„Ihr habt sie einfach nicht gesehen,
wenn sie so zum -vergehen schön
mit diesem leichten hohen Gang
betörend ihre Tasche schwang,…
Wenn sie bei mir liegt, wird mir klar,
dass jede vor ihr ein Irrtum war.
Wenn sie mich anspricht, fühl ich
mich auf einmal furchtbar wesentlich.
Ihr könnt es glauben oder nicht,
wenn’s etwas gibt, was mich zerbricht,
dann nur, wenn sie mich fallen lässt.
Das haut mich um, gibt mir den Rest:
Ja. Freunde, ja. Ich liebe diese Hure.“Ja Verblendete, ja hört auf mit dem
dumpfen Gebrülle und singt im Fanblock
lieber eure Vereinslieder!
Quelle: Frank Enzenauer, Rhein-Neckar-Zeitung -
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Nach Köln besser nicht - da sind leider immer noch zu
viele Hohlbirnen im Block, die für Toleranz plädieren und
Herrn Hopp gleichzeitig auf das übelste beleidigen.
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