Kevin Vogt (05.16 bis 01.24)

  • Wenn schon dann listen wir mal alles auf:

    - eine Reise raus aus der Komfortzone

    - Eine tolle Stadt

    - Die Atmosphäre, die er als Gast im Stadion An der Alten Försterei erlebt habe, sei „imposant“ gewesen

    - Gehalt und die Vertragslaufzeit

    - Eine tolle Stadt - Je nach dem, wo man sich dort befindet. Da gibt es für mich Regionen, da möchte ich nicht tot über dem Zaun hängen :zwinker:

    - Die Atmosphäre, die er als Gast im Stadion An der Alten Försterei erlebt habe, sei „imposant“ gewesen - 100% Übereinstimmung

    - Gehalt und die Vertragslaufzeit - Seitens Kevin alles richtig gemacht


    Diese drei Punkte gehören zu seinem Gesamtpaket, weil sie für ihn positiv sind, aber die Reise aus der Komfortzone liest sich für den externen TSG-Betrachter weniger gut.

  • Komfortzone

    ja, das nehme ich im ab - ist es ja auch.

    Trainingsgelände, Betreuung usw. vom

    Feinsten - schöne Landschaft und

    Heidelberg in der Nähe - was willst du mehr


    Damit es den Spielern nicht zu gut geht, brauchst du einen Trainer der Erfolg will. (Rangnick und Nagelsmann lässt grüßen)


    Ist der Verein nicht gewillt dies absolut zu unterstützen, findet man sich genau dort wo wir heute sind.


    Wobei die TSG sich bemüht alles richtig zu machen.


    Wir brauchen einen Trainer (wie Streich in Freiburg) der verlieren hasst und sich Spieler noch während dem Spiel vornimmt.

    Der Trainer muss es Vorleben und offen kommunizieren.

  • Komfortzone

    ja, das nehme ich im ab - ist es ja auch.

    Trainingsgelände, Betreuung usw. vom

    Feinsten - schöne Landschaft und

    Heidelberg in der Nähe - was willst du mehr

    Komfortzone ein dehnbarer Begriff:

    Ich zitiere mal aus einem anderen Forum

    Ehemaligen-Thread II - TSG Hoffenheim - Forum | Seite 619


    "Nein. Wenn du aus der Komfortzone willst, dann finden die Probleme in aller Regel in deinem eigenen Kopf statt. Mal fernab davon, dass man diese Phrase gefühlt bei jedem fünften Wechsel zu hören bekommt.

    Union hat mehr Geld geboten und Vogts Karriere neigt sich dem Ende zu. Ich verstehe nicht, warum man da andauernd andere Gründe sucht, aus seiner Sicht ist der Wechsel auch so einfach völlig logisch."


    oder ...

    "Ich habe dieses Jahr meinen Job gewechselt und obwohl ich inhaltlich prinzipiell das gleiche mache, bin ich damit auch "aus meiner Komfortzone" raus, "habe eine neue Herausforderung angenommen" oder "nochmal eine neue Perspektive/Abenteuer/Luftveränderung gebraucht". Mein Motivator war halt nicht wesentlich das Mehr an Geld, sondern das was beim alten Arbeitgeber im Argen lag. Daher sehe ich das auch so: völlig übliche Floskeln, die nicht zwingend auf die TSG schließen lassen."

    Ich bin Pälzer Gott sei Dank

    weil wär ich aus em anre Land und müsst ich aus kläne Gläser trinke

    ich glab des ded mer ganz schäää stinke

  • Ich wünsche ihm noch viel viel mehr dieser negativen Schlagzeilen.

    Ein Kapitän, der sich auf diese erbärmliche Weise zu einem solchen Zeitpunkt mit dementsprechendem Traditionsgeschwafel (... ganz Berlin ist UNION- FUCK YOU!, die Berliner Fans sind -im Gegensatz zu den Hoffenheimern???- herausragend-FUCK YOU! oder bei Union spürt man die wahre Tradition - FUCK YOU!) verabschiedet, hätte es verdient mit dem geliebten Traditionsverein ABZUSTEIGEN- ich wünsche ihm dies von ganzen Herzen!

    Vogt erinnert mit wie keine anderer an Dumpfbacke Bittencourt (gleiches Muster).

    Und beide kamen sie ursprünglich vom 1. FC Köln ... was soll man noch dazu sagen?

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