• Die Kölschen haben einen Innenverteidiger gefunden.



    Köln holt Joao Queiros aus Braga


    Joao ist ein großes Talent, das unseren Kader im Defensivbereich ergänzt. Wir sind zuversichtlich, dass er mit der Begleitung unseres Trainerteams den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen und den Sprung in die Bundesliga schaffen wird", sagt FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke in einer Mitteilung des Vereins.


    http://www.kicker.de/news/fuss…ao-queiros-aus-braga.html


    Herzlich willkommen Jung, wirst Deinen Weg in der Buli machen....hab Geduld.....

  • @Koelner148




    Ich möchte mal Stellung nehmen zu deinen unsäglichen Kommentaren über die TSG und Hopp sowie zu dem dummen Geschwätz was oft aus der Kurve des FC Köln kommt:


    Der 1.FC Köln und Tradition ist schon eine Sache, hier aber von einem der traditionsreichsten Vereine zu reden halte ich für sehr sehr vermessen. Zumal es per se bei Tradition oft auch sehr große Verblendung gibt
    Gehen wir mal ein bisschen zurück:


    Der 1.FC Köln ist der erste Retortenverein und muss dann auch in einem Atemzug mit TSG 1899 Hoffenheim, RB Leipzig, VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen genannt werden!


    Begründung:
    Der 1.FC Köln wurde 1948 als Retortenverein gegründet. Durch die Gründung wurden zwei traditionsreiche Vereine ohne Rücksicht auf deren Geschichte und Anhänger zerstört. EinVergleich hierzu bieten in der neueren Zeit RB Leipzig und dessen Vorgängerverein SSV Markranstädt sowie die Auswirkung auf die Verein Lokomotive Leipzig und Sachsen bzw. Chemie Leipzig
    Franz Kremer wird dir bestimmt etwas sagen. Dieser hat den Verein nur mit dem Ziel der Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung dauerhaft Erstliga Fußball und die Deutsche Meisterschaft nach Köln zu holen, gegründet. So ist die Verknüpfung zu seiner Person zu sehen. Er konnte sich damit selbst profilieren. Gleiches wirft man ja den Herren Hopp und / oder Mateschitz vor
    Bis zu seinem Tod 1967 war Kremer der erste und bis dahin einzige Präsident des 1.FC Köln und hat den Verein mit uneingeschränkter Macht geführt. Demokratische Prinzipien gab es nicht. Nach heutigen Maßstäben wurde an 50+1 extrem vorbeigewirtschaftet.


    Der Aufstieg und die ersten Erfolge sind ausschließlich mit Kremer verbunden was man ja auch z. B. Hopp vorwirft. Die ersten Fans waren keine wirklichen "Fans", denn von denen wurde noch keiner vom eigenen Vater oder Opa mit ins Stadion genommen. Es konnte ja auch keine geben, der Verein 1.FC Köln entstand ja aus der Retorte. Erst mit Aufstieg und den ersten Erfolgen kamen auch die Fans. Ähnliches passiert gerade in Hoffenheim oder in Leipzig. Wie abhängig der 1. FC Köln von Kremers war zeigte sich nach dessen Tod. Danach geriet der 1.FC Köln kurzzeitig in Schwierigkeiten, unter anderem konnte 1968/69 nur knapp der Klassenerhalt erreicht werden, der Verein ist jedoch daraus gestärkt hervorgegangen


    Durch den langen zeitlichen Abstand konnte sich aus einem Retortenverein ohne Geschichte und ohne Tradition ein Verein entwickeln der von vielen meiner Meinung nach fälschlicherweise als Traditionsverein wahrgenommen wird. Die von den sogenannten Traditionsfans gehassten Vereine wie Hoffenheim, RB , LEV oder WOB schicken sich nun an genau diesen Weg ebenfalls einzuschlagen. Was ist daran so falsch?
    Mit dem Vorwurf, dass SAP der Hauptsponsor der TSG ist kann ich ebenfalls ganz locker umgehen. Mit der Ansiedlung von Ford in Köln konnte der Verein 1.FC Köln in einem übermäßigen Maß davon profitieren. Ein ehemaliger Vorsitzender der Kaufhof AG Werner Müller oder Albert Caspers, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford-Werke AG hatten mal den Präsidentenposten übernommen.
    Aus reiner Profilierungssucht einer Person ist damals ein Verein entstanden der in der ersten Liga / Bundesliga mitmischt und Vereinen mit „echter Tradition“ einen Platz wegnimmt. Was ich bisher bei der TSG verfolgt und gesehen habe unterstelle ich Hopp diese Profilierungssucht nicht. Dazu wurde in zu kurzer Zeit zu viel, insbesondere in die Jugendarbeit gesteckt. Des Weiteren belegt Hopp andere Felder wie z.B. im medizinischen Bereich wo er sich ebenfalls profilieren könnte falls er das wollte. Ich möchte Hopp beileibe keinen Glorienschein verleihen. Aber mit dem was ich von ihm bisher gesehen habe ist er weit weg von Profilierungssucht. Aber das ist meine persönliche Sicht auf die Dinge.


    Der 1.FC Köln hat somit bereits vor vielen Jahren vorgelebt wie man als Verein ohne Tradition sich entwickeln, etablieren kann und somit die echten Traditionsvereine auf der Strecke bleiben. Der Vereinsname 1.FC Köln, also Erster Fußball Club Köln, wurde ja bewusst gewählt um die fehlende Tradition zu überdecken. Er ist und war niemals der erste Fußball Club in Köln.
    Um mal ein paar Beispiel in diesem Sektor aufzuzeigen: Der VfL Wolfsburg wurde 1945 mit viel heheren Zielen (Breitensport, etc,) als der 1.FC Köln. Auch der Gründungsmythos um Hoffenheim, zwar zuerst ohne Fußball, zweimal wurde sogar in den frühen 20ger Jahren die Aufnahme von Fußball als Sportart verhindert, ist irgendwie besser als der vom 1.FC Köln.
    Bayer Leverkusen z. B. hat eine wesentlich größere und bessere Tradition als Köln, auch lässt sich so etwas wie ein Gründungsmythos um ein paar Personen finden, die in den Anfangstagen des Fußballs einfach nur Fußballspielen wollten. Und das bereits seit 1907.


    Ich hoffe ich konnte dir durch diese Fakten nachweisen, dass sich der 1.FC Köln nur dadurch von Hoffenheim unterscheidet, als dass die Entwicklung im „Profi-Bereich schon länger zurückliegt und aus den Kindern der Erfolgsfans der ersten Tage so etwas wie echte Fans entwickelt hat.


    Wenn man aber als FC-Fan Retortenvereine im allgemeinen aus der Bundesliga raus haben will muss man auch oder gerade in Köln ganz ehrlich rufen: Köln hat keine Tradition also raus mit euch aus der Bundesliga!
    Aber mit gespaltener Zunge sprechen ja viele zum Thema Traditionsverein. Entweder man ist ganz dagegen oder gar nicht, aber nur ein paar Retortenvereine auswählen und diese dann ständig beschimpfen, verunglimpfen und sich selbst, das ist komplett falsch.

  • Ihr habt alle sehr viel Ahnung, unbestritten.


    Aber vom Effzeh und der Domstadt: null, niente, nada.


    Hier nehmt ne Prise und denkt nochmal neu von vorne


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  • aaaalles Marketing ...

  • Halt die Fresse Paul :D


    Freund, Dich nehme ich mal mit in die Domstadt, danach bist Du der größte Fan der Rheinländer!


    Komm, sing mit :Bier:


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  • Gerade längere Zeit mit nem Kölschen durch und durch geratscht.


    In Köln fangen einige an total abzuheben. Kaum mal nicht gegen den Abstieg gespielt und etwas Geld
    In der immer klammen Kasse sind Bestrebungen da, ernsthafte Bestrebungen


    - entweder das RE in Müngersdorf auf 75.000 auszubauen/zu erweitern
    - oder auffer grünen Wiese ein solches Monsterteil zu errichten.


    Leute, bleibt mal schön auffem Teppich.

  • Zum aktuellen Kader


    Schmadtke und Stöger hatten mal wieder ein gutes Näschen


    Jorge Mere, Joao Querios, Jannes Horn, Jhon Córdoba...zudem einige Talente aus dem eigenen Nachwuchs.


    Risse zurück nach langer Verletzung, andere welche letzte Saison noch inner zweiten Reihe standen werden
    sich sicher zeigen wollen.


    Ich glaube, noch ein gestandener Spieler im MV und der Drops ist gelutscht.


    Es wird keine einfache Saison, Zwei- oder Dreifachbelastung besonders im ersten Halbjahr gilt es zu meistern.


    Der Stöger Pitter und sein Team werden auf dem Boden bleiben. Gut so.

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