Gegen Hass und Diffamie

  • ...oder schwatzgelb in Dortmund :irre:
    Ich habe den Bericht mit der Verlinkung an alle meine Whatsapp-Kontakte versendet!



    Einmal editiert, zuletzt von EFO () aus folgendem Grund: Zitieren des Vorbeitrages nicht notwendig. Bitte künftig vermeiden. Lg EFO

  • Nette Idee, bezweifele aber dass es langfristig für Veränderungen sorgen wird :huh:

    Man sagt am Ende wird alles gut
    Und wenn es nicht gut ist, kann es auch nicht das Ende sein
    Am Ende wird alles gut
    Und ist es nicht gut, ist es verdammt nochmal nicht das Ende
    NEIN!

    :`´


    Einmal editiert, zuletzt von Paco22 ()

  • Das man als normaler Mensch gegen Rassismus ist, ist selbstverständlich.


    Jetzt sage ich etwas, was bestimmt viel Widerspruch erzeugen wird: ich kenne in meinem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis keinen einzigen Rassisten. Mir ist aber bewusst, dass es überall Idioten gibt. ich glaube aber aufrichtig, dass Deutschland kein grundsätzliches Rassismusproblem hat. Wir reden oft über Vorbehalte und Vorteile, aber aus meiner Sicht ist das kein Rassismus.


    In meinem Freundes- und Bekanntenkreis befinden sich etliche Migranten aus dem Balkan und dem nahen Osten. Da erlebe ich manchmal ganz andere Ansichten als bei den "Deutschen".


    Also was ich sagen will: bei einem Migrantenanteil von 26% den Deutschen fortlaufend Rassismus vorzuwerfen, geht nach meiner Meinung an der Realität vorbei und entspringt eher politischem Kalkül.


    Um einem möglichen Shitstorm vorzubeugen: ich habe nie in meinem Leben links- oder rechtsradikal gewählt, bin ein normaler fußballliebender Bürger und bin glaube ich ein ganz sympathischer Kerl. Radikal bin ich in einem Sinne: ich bin zutiefst liberal.

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