[21] Borussia Dortmund - TSG Hoffenheim 2:2 (1:1)

  • TSG, TSG - 14

    1. zuzusehen das tut weh (10) 71%
    2. Unentschieden ist okay (1) 7%
    3. Auswärtssieg beim BVB (3) 21%

    .














    Angstgegner Hoffenheim zu Gast beim BVB!
    Aufbaugegner

    Not gegen Elend, mehr fällt mir nicht ein!
    In Schalke konnten wir auch helfen ...
    Wüsste nicht was für uns spricht - sorry. ;c


    Vielleicht überraschen mich die Jungs in Blau,
    allein der Glaube fehlt. ;(

  • Mir fällt ein: Das Aufeinandertreffen zweier nicht bundesligatauglicher Trainer.


    Es wird dann en gutes Spiel, wenn sich die Mannschaften nicht and die Vorgaben ihrer Übungsleiter halten und einfach mal zeigen, was sie können.

  • Vor allem die personell gebeutelte Abwehr macht Hoeneß zu schaffen. 37 Gegentore hat sein Team bereits kassiert, nur der FSV Mainz 05 und FC Schalke 04 (52) sind schlechter. "Es ist so, dass es zu einfach geht. Der Gegner besticht häufig durch seine Effizienz gegen uns", sagte Hoeneß. Parallelen zu den Dortmundern, die als derzeit Sechster ebenfalls hinter den Erwartungen zurückliegen, will der 38-Jährige aber nicht ziehen: "Sicher stehen die Dortmund wie wir nicht da, wo man hin will. Aber die Gründe sind differenziert zu betrachten."
    Mit dem Norweger Havard Nordtveit (Mittelfußverletzung) hat Hoeneß den nächsten längeren Ausfall eines Defensivspielers zu beklagen. Ermin Bicakcic (Kreuzbandriss) sei auf einem guten Weg, so Hoeneß: "Vielleicht klappt es in dieser Saison noch, da muss man einfach abwarten und Geduld haben." Dennis Geiger und Kevin Akpoguma (beide Muskel- und Sehnenverletzung) sollen in zehn bis 14 Tagen beziehungsweise in drei bis vier Wochen ins Mannschaftstraining zurückkehren. Nicht absehbar ist dies bei Kapitän Benjamin Hübner, der wegen einer Fußverletzung noch kein einziges Saisonspiel bestritten hat. So wird in Dortmund wohl wieder Ex-Kapitän Kevin Vogt die Hintermannschaft organisieren.





    NA SUPER

  • Ich habe mir gerade die PK unseres Betbruders angesehen. Kein kritisches Wort zum orientierungslosen Verteidigen einiger Abwehrkomparsen. Mein Gott, ist das schlecht! Seine Erkenntnis ist, dass Belfodil bald wieder richtig netzen wird und die Abwehr giftig verteidigen muss. Blah, blah, blah, gäähn! Langweiliger waren die PK's mit Schreuder auch nicht, aber Schreuder hat wenigstens eins der Hauptprobleme dieser Mannschaft erkannt. Davon ist unser Trainernovize offensichtlich noch weit entfernt. Videoanalysen scheint es entweder nicht zu geben, oder die Analysten haben keine Ahnung von der Bewertung von Spielsituationen. Wieder 25 Minuten inhaltsloses Gesülze.

  • Belfodil hatte Kramaric bei dessen Abschluss vom
    Ball getrennt und diesen daraufhin verloren.
    Arbeitet wenig bis gar nicht nach hinten. Wirkt zudem
    extrem behäbig bis unmotiviert.
    Übersieht oft den besser postierten Mitspieler, weil sehr
    egoistisch. Hinzu kommt, dass er klare Chancen quasi
    in Serie vergibt.

    Ja! Der Ansicht von Hoeneß kann ich Folge leisten ...

    Es gibt Spieler in unserem Team, die hätten schon längst
    keine Trikotnummer mehr. :stumm:
    Gut, dass es nicht nach mir geht.

  • SEBASTIAN HOENESS ÜBER


    .. die Personalsituation: „Håvard Nordtveit fällt leider auch gegen Borussia Dortmund aus. Ansonsten hat sich im Kader nicht viel verändert. Dennis Geiger ist etwas näher gerückt. Er könnte in den nächsten zwei Wochen wieder ins Mannschaftstraining integriert werden.“
    .. den Gegner: „Sie bestechen durch eine starke spielerische Komponente, haben eine hohe individuelle Klasse. Die Mannschaft ist in der Lage, unfassbar gut zu spielen. Aktuell schaffen sie nicht, es über einen längeren Zeitraum auf den Platz zu bringen. Zudem hatten sie in der Vergangenheit Defizite in der Effektivität. Sie sind trotz allem ein enorm starker Gegner und eines der Top-3-Teams in der Liga.“
    … das Duell mit Dortmund: „Wir wollen von Beginn an da sein und eine entsprechende Gier an den Tag legen. Dafür brauchen wir auch eine nötige Effizienz vor dem Tor. Dann kommt Dortmund in der aktuellen Situation vielleicht ins Nachdenken.“
    … den Einfluss des Wetters: „Wir trainieren etwas später, weil die Rasenheizung mit den aktuellen Temperaturen zu kämpfen hat. Zudem versuchen wir lange Standzeiten bei den Spielern zu vermeiden. Das betrifft vor allem das Standardtraining. Auf meiner Hinfahrt zum Trainingsgelände hatte es minus zwölf Grad Celsius. Das muss man schon beachten im Training.“
    … das Spiel gegen Eintracht Frankfurt: „Die Reaktion im Training hat mir bislang sehr gut gefallen. Wir waren über das Ergebnis enttäuscht. In den ersten 45 Minuten haben wir uns zu wenige Torchancen erspielt, das war in der zweiten Hälfte anders.“

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