[19] VfL Bochum - TSG Hoffenheim 5:2 (3:0) "Auswärtssieg"

  • Ich bin der tatsächlich festen Meinung dass wir die bessere Mannschaft haben. Die Jungs können kicken. Das haben sie auch schon diese Saison nachgewiesen. Jetzt mit Brooks und Delany wird das wieder. Brooks macht einen zuverlässigen Eindruck in der Abwehr, der dirigiert und korrigiert auch. Von Delany erwarte ich einfach nur dass er das Kommando führt. Kicken kann er ja auch.

    :smile::smile::smile:

  • Sollte jetzt nicht durchgegriffen werden, steigt der Club ab.

    Lothar - hast Recht gehabt... :Bier:

    Ich habe den Abstiegskampf bereits am 1. Spieltag mit der Niederlage in Mönchengladbach ausgerufen, aber es wollte niemand auf mich hören, im Gegenteil.

    Nun stecken wir mitten im Sumpf. Es müssen jetzt dringend Veränderungen stattfinden, auf der Trainerposition sowieso, aber auch einige Spieler müssen konsequent auf die Tribüne gesetzt werden. In der momentanen Verfassung werden wir nicht einmal gegen S04 punkten.

  • Bis auf Thomas Letsch leeres Gelaber:


    Oliver Baumann: „Wir waren aus unerklärlichen Gründen die gesamte Partie nicht da. Wir reden die ganze Woche, sprechen über alles – und dann haben wir ein solches Zweikampfverhalten. Das reicht nicht, das ist zu wenig. Wenn ich sehe, wie unsere Gegner um die Bälle kämpfen – bei uns gibt es einen Querpass und der Ball ist drin. Wir kommunizieren in der Vorbereitung auf die Spiele viel, wir schauen auf die Situationen, aber es kommt einfach zu wenig. Wir haben im Trainingslager alles angesprochen und an allen Themen gearbeitet – und auf einmal ist alles komplett weg. Wir bekommen es nicht auf den Platz. Wir sind in der Verantwortung, es geht um uns auf dem Platz. Wir müssen uns in allen Feldern deutlich steigern und zwar schleunigst. Dieser Negativlauf muss endlich gestoppt werden. Ich habe keine Erklärung für unsere Leistung.“

    Sebastian Rudy: „Ich weiß nicht, was wir hier gemacht haben. Wir schenken die Tore her, wir verlieren die Zweikämpfe und versauen uns so unsere Spiele. Es ist ganz klar, dass es nicht an der Taktik liegt, sondern an der Einsatzbereitschaft, die wir in jeder Minute des Spiels auf den Platz bringen müssen. Das habe ich von uns heute sehr vermisst. Wenn man sieht, wie wir in die Saison gestartet sind, muss man klar sagen, dass es an uns liegt, da kann der Trainer nichts für.“

    Alexander Rosen: „Die Fragen nach dem Trainer müssen gestellt werden. Die Ergebnisse geben uns allen keine Argumente mehr, da sage ich ausdrücklich „uns allen“. Wir werden natürlich mit allen Beteiligten sprechen. Hier gibt es keine grundsätzliche Frage, ob der Trainer seinen Job kann. Wir standen auch in der vergangenen Saison auf Platz Vier. Dennoch kommen wir in zwölf Monaten zweimal in eine Phase, in der wir so einen derartigen Absturz hinlegen. Vielleicht müssen wir alles hinterfragen. Die Art und Weise wie wir die Gegentore kassieren, ist indiskutabel. Kein Spieler ist in der Nähe des Torschützen, es liegt nicht an der taktischen Ausrichtung, sondern an der Einstellung. Dieser Gegner hat uns durchweg klargemacht, wie man solche Situationen verteidigt – mit Kampf, Leidenschaft und Geschlossenheit.“

    André Breitenreiter: „Der Sieg für Bochum war heute mehr als verdient. Wir hatten in der ersten Hälfte elf Totalausfälle gegen eine Mannschaft mit Herz und Leidenschaft. Der VfL hat uns komplett den Scheid abgekauft. Wir waren in allen Duellen unterlegen. Es hätte zur Halbzeit auch noch höher stehen könne. Es wurde in der zweiten Hälfte etwas besser, aber wir haben erneut Fehler gemacht, die wenig mit Profifußball zu tun haben. Ich sehe jede Woche im Training eine hohe Intensität, die Mannschaft kriegt es aber dann nicht auf den Platz. Was ich heute gesehen habe, kann ich nicht akzeptieren. Es muss was passieren, so wird es schwer, die Klasse zu halten. Ich bin in der Verantwortung, dass die Dinge, die wir uns vornehmen, auch funktionieren.“

    Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum): „Die ersten fünf bis zehn Minuten waren wir nicht richtig drin. Danach sind wir endlich aktiv geworden, was wir zuletzt bemängelt haben. Dann haben wir die Leidenschaft auf den Platz gebracht und uns eine Torchance nach der anderen erarbeitet. Entsprechend war die 3:0-Führung auch verdient. Zum Glück sind wir nach den Gegentoren zurückgekommen. Unter dem Strich haben wir ein tolles Spiel gemacht.“

  • Das noch nicht mal

    Aber spätestens nach 5 Minuten hätte er merken müssen, dass es nicht reicht und entsprechende Konsequenzen draus ziehen müssen

    Ich bin Pälzer Gott sei Dank

    weil wär ich aus em anre Land und müsst ich aus kläne Gläser trinke

    ich glab des ded mer ganz schäää stinke

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