Ein Trainer, der sein letztes Bundesligaspiel noch vor der Erfindung des Kaffeepulvers gewonnen hat, übernimmt eine Mannschaft, bei der es genau so lange her ist. Wenn das keine Garantie für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist, dann weiß ich es auch nicht.
Ich hatte vom neuem Trainer erwartet, dass er negative Dinge, sollte er sie denn gesehen haben, auch anspricht. Statt dessen Schönrederei und
Alles-wird-gut-Parolen. Dass er in zwei Tagen nichts bewirken kann ist unstrittig, aber ich habe trotzdem kein gutes Gefühl, dass dieser Trainer das Steuer herumreißt. Ich irre mich aber gerne.