[23] 1.FSV Mainz 05 - TSG Hoffenheim 1:0 (1:0)

  • Wir verlieren die letzten 3 Spiele jeweils mit 1:0. Das sind nicht mehr die fetten Niederlagen wie gegen Bochum, Gladbach oder Frankfurt. Die Abwehr hat sich etwas verbessert, aber der Sturm ist harmlos.

    da liegst du nicht ganz richtig

    unser Problem ist das Mittelfeld


    Geiger und Delaney sind für mich untragbar


    warum unser Trainer das Mittelfeld gewechselt hat bleibt mir ein Rätsel

  • verstehe nicht, wie man nach dem Spiel gegen den BVB so ein Spiel abliefern kann


    es ist alles wieder weg - als ich hörte, dass Geiger und Delaney spielen war mit klar das unser Trainer auch nicht lernfähig ist


    warum ändert er das Mittelfeld gegenüber dem Spiel gegen den BVB :OOO:


    das hat mit Kopfsache nichts mehr zu tun - es ist die fehlende Qualität und Angsthasen Fussball


    Einige wenige Spieler tun mir leid

  • Die seit dem Abgang von JN aufgerufene Strategie hat unsere TSG nun endlich dahin gebracht was hier schon viele seit einiger Zeit befürchtet haben.

    Ich hätte mir gewünscht dass wenigstens jetzt ein Nachdenken zumindest über die letzten zwei Saisons stattgefunden hätte. Leider wie immer dieselben Floskeln.

    ,Wir können es uns nicht erklären, so eine begabte Mannschaft etc '

    Mittlerweile glaube ich, dass ein Neuanfang in Liga 2 vielleicht säubernde Wirkung hätte. Vielleicht auch ein Umzug ins DH Stadion. Das hätte den Vorteil, dass man die grosse Arena für Großveranstaltungen frei machen könnte. Ein Konzert von Metallica brächte das Vielfache an Zuschauern und das DH Stadion wäre auch in Liga 2 größtenteils ausverkauft und zwar mit Fans die nicht nur gegen den BVB oder FCB kommen, ein exklusiver Rahmen ohne Schampustrinkende Firmenverteter und andere ganz wichtige Leute ...

    Vielleicht dann auch ein Neuanfang ohne Einfluss von DH und dessen Seilschaften in einflussreichen Positionen im und um den Verein.

    Ein doch ganz schöner Gedanke ... unsere TSG gegen den KSC, SVS, FCK oder vielleicht sogar mal Waldhof vor ausverkauftem Haus im DHStadion.

    Allemal schöner als das was sich momentan abspielt.

  • Noch 11x kicken bis Liga 2.

    Vielleicht ganz gut für die Selbstreinigung...

    in dem Verein kann sich gar nichts ändern, keine Selbstreinigung stattfinden, weil anscheinend die sportliche Kompetenz fehlt, weil niemand da ist, der weiß, der eine Vorstellung hat, wie man einen Bundesligaverein führt.

    Wer soll denn derjenige sein, der kompetent einen neuen Sportdirektor sucht und auswählt?

    • Offizieller Beitrag

    Leutle, Leutle, …….


    Auch ich bin mächtig enttäuscht ob des spielerischen Verfalls unserer BULI-Mannschaft TSG-Herren.


    Aber davon zu sprechen, dass keine Erfahrung da sei, einen BULI-Verein zu führen ist nicht richtig. Wir sind erst zum 2. Mal nach 15 Jahren Zugehörigkeit im Oberhaus in Schwierigkeiten. Wir haben CL und mehrfach Europa gespielt, waren Bayerns „Angstgegner“ und fragt mal die Doofmunder…..


    Nun ist die 💩 am Dampfen, wobei es noch 11 Spieltage sind, in denen wir unseren Hintern retten können. Da klar ist, keine weitern Spieler verpflichten zu können, müssen wir das eben mit denen schaffen, die wir haben.


    Stellt sich die Frage, wie soll das gehen ?


    Nochmal den Trainer wechseln ? Dieses Vorgehen innerhalb einer Saison-HZ ist äußerst rar und wird uns die ersehnte Änderung im Spiel nicht bringen, weil der Trainer überhaupt nur das erreichen kann, was die Spieler bereit sind, zu akzeptieren. Offensichtlich scheint es so, dass Profis vergessen haben, wie man kickt. Ganz so, wie wenn ein Dreispringer auf einmal nur 2 Sprünge macht und sich wundert, warum er nicht so weit in die Grube kommt. Er spürt zwar noch den Sand, aber das Ergebnis ist auf einmal sehr unbefriedigend.


    Also liegt es an den Spielern selbst?


    Sicherlich - um das Beispiel aus der Leichtathletik nochmal zu bemühen - hat der Trainer nie gesagt, dass sein Schützling die Angehensweise an dessen Sport so eklatant und für ein schlechtes Ergebnis nachhaltig, verändern soll. Vielmehr hat der Profi selbst entschieden, seine Technik, seinen Einsatz und seine Erfahrung so weit zu reduzieren, dass er zwar immer noch die gewohnte Anlaufbahn und Sandgrube sieht und spürt, seine Ergebnisse aber nie reichen, um mithalten zu können.

    Übertragt das mal auf unsere Spieler und unseren Sport…da liegt das Problem.


    Wer kann helfen ?


    Nur der Athlet sich selbst. Hier wieder TSG, Fussball->Reflexion (was machte ich falsch, was werde ich ändern, wurde es danach besser ? ), Besinnung auf die Grundtechniken seiner Sportart ( Mannschaftssport, kein Einzelkampf; Positionstreue, dabei konzentriert bleiben; Passen so, dass der Ball möglichst ankommt …) und moralische Eigenschaften auch auf dem Platz zeigen ( Mut, Vertrauen, Können, Ehrgeiz….)


    Außer die Bayern können wir jeden kommenden Gegner schlagen, wenn wir aus dem psychologischen Tief herauskommen würden(Das wäre meiner Meinung nach auch ein Ansatz->Psychologenteam in Einzelgesprächen), wenn sich jeder Profi-Akteur besinnen würde auf sein Know-How und wenn sich die Mannschaft an die Hände nehmen und ein Miteinander auf und außerhalb des Platzes praktizieren würde. Ganz unabhängig vom Trainer, der die ärmste 🐷 bei dem Ganzen ist ( wie ich finde )


    Wird alles super schwer, aber hey, es gibt noch Hoffnung und solange es da anhand von tabellarischen Zahlen keine Tatsachen gibt, nicht mehr erstklassig spielen zu dürfen, glaube ich daran.

    Auch wenn ich mächtig enttäuscht bin, auch kräftig abledere und emotional in keiner High5-Stimmung bin!!!


    Hoffenheim birgt hoffen - das tue ich. Auch, dass die Spieler sich endlich mal an ihre 🥚🥚greifen und das tun, was sie in unsäglicher Fleißarbeit seit der Kindheit bis hin zu sehr hohem Niveau gelernt haben: BULI-tauglichen Fusssball zu spielen !! Lasst das alles nicht zerfallen, Bitte !!!!!! Ich liebe Metallica, sähe aber lieber Euch in SNH spielen ..

    • Offizieller Beitrag

    Christoph Baumgartner: „Dass die Fans sauer sind, ist verständlich. Sie versuchen, Woche für Woche Gas zu geben, sind bei den Spielen da und unterstützen uns. Es tut uns leid, wir versuchen ihnen zu vermitteln, dass wir weiterhin alles geben. Das ist das, was sie von uns verlangen, dass jeder alles gibt. Jeder weiß, wo wir sind. Das ist der Abstiegskampf. Da geht es in erster Linie darum, das Herz auf dem Spielfeld zu lassen, die Zweikämpfe zu führen. Das muss eine Grundvoraussetzung sein, sonst werden wir den Kürzeren ziehen. Wir haben nun drei Spiele kein Tor gemacht, das ist zu wenig, keine Frage. Da sind wir Offensivspieler alle gefordert. Es kann auch nicht sein, dass wir das dritte Spiel nacheinander ein Standardgegentor kassieren. Wenn wir dreimal so ein Tor bekommen, dann passt irgendetwas nicht. Wir müssen uns bewusst sein, dass diese Situationen spielentscheidend sind und müssen sie besser verteidigen. Dass uns die letzte Leichtigkeit ein wenig fehlt, wird jeder verstehen, der mal Fußball gespielt hat. Aber das bringt alles nichts, wir müssen die Dinge erzwingen. Es fällt aber auch momentan nicht mal ein abgefälschter Ball rein. Wir müssen das Ding irgendwie wieder über die Linie drücken, vielleicht auch mal nach einem Standard.“

    Thomas Delaney: „Es war ein Kampfspiel, Mainz agiert immer enorm körperlich. Wir haben zum dritten Mal 0:1 verloren durch eine Standardsituation, das darf uns nicht passieren. Wir müssen dieses Muster jetzt durchbrechen. Uns fehlt ein Erfolgserlebnis, das haben wir lange nicht erlebt. Stattdessen sind wir in einer Negativspirale. Die aktuellen Ergebnisse haben etwas mit dem Selbstvertrauen zu tun. Natürlich haben wir die Serie im Kopf. Nun gilt es, dass wir weiterhin im Training gut arbeiten. Wir sind punktgleich mit den anderen Teams. Wir müssen wieder anfangen zu punkten und uns das Selbstvertrauen erarbeiten. Die Qualität ist in der Mannschaft vorhanden, das müssen wir nun auf den Platz bringen.“

    Pellegrino Matarazzo: „Wir wussten, was auf uns zukommt und wollten dagegenhalten. Deshalb haben wir auch versucht mit dem ein oder anderen langen Ball zu agieren. Leider haben wir es nicht lang genug geschafft, unser Spiel aufzuziehen. Mainz hatte viele Standards und hat dadurch das Tor erzielt. In der zweiten Hälfte haben wir die Struktur auch durch Wechsel verändert, aber leider haben wir uns zu wenige Torchancen erspielt. Bei unseren Spielen ist ein klares Muster zu erkennen, daran müssen wir arbeiten.“

    Bo Svensson (Trainer 1. FSV Mainz 05): „Es war das erwartet schwierige Spiel. Wir sind sehr gut damit umgegangen und haben Hoffenheim phasenweise in die Hälfte gedrückt, auch wenn wir wenig Torchancen hatten. Das hat mir gut gefallen, wir haben aus meiner Sicht auch verdient zur Pause geführt. In der zweiten Hälfte war es etwas wilder, da waren wir nicht so gut organisiert. Da hatten wir ein wenig Glück, weil wir Hoffenheim Räume angeboten haben. Wir sind sehr froh, dass wir das enge Spiel für uns entschieden haben.“

  • Aber davon zu sprechen, dass keine Erfahrung da sei, einen BULI-Verein zu führen ist nicht richtig. Wir sind erst zum 2. Mal nach 15 Jahren Zugehörigkeit im Oberhaus in Schwierigkeiten. Wir haben CL und mehrfach Europa gespielt, waren Bayerns „Angstgegner“ und fragt mal die Doofmunder…..

    Wir sind dieses Jahr zum dritten Mal dran, nach 2013 mit Retter Gisdol und 2016 mit Retter Nagelsmann‼️

  • Der SKY-Reporter hat gestern gesagt: Die Dreierkette der TSG kriegt keine Spieleröffnung hin.

    Was sollen die Stürmer denn dann machen, wenn von hinten zu wenig kommt?

    Dieses planlose Ballgeschiebe hinten, besonders von Vogt und Baumann kann man schon seit Jahren sehen.

    Die TSG hat keine Kultur der Spieleröffnung. Schon lange nicht mehr. Woher solls auch kommen?

    Die können das einfach nicht, weil sie es seit Jahren nicht praktizieren.

    Es ist aber nicht nur die Dreierkette: Wie viele Abschläge von Baumann gehen ins Seitenaus?

    Wundert mich schon lange, dass da weder Trainer noch der Torwarttrainer intervenieren.


    Die könnten z.B. mal bei Casteels schauen, wie der ein Spiel eröffnet und schnell machnen kann.

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