(EL02) TSG Hoffenheim - Dynamo Kyiv 2:0 (1:0)

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  • Nach dem aktuellen Ticketverkauf werden es wohl nicht mehr als 20 Tsd. Zuschauer sein. Darunter sind ca. 1000 aus der Ukraine die von der TSG eingeladen wurden (Kinder + Erwachsene). So wie es ausschaut kommt Andrej auch wieder zurück und dann haben wir wenigstens einen "Führungsspieler" (dazu Oli natürlich im Tor) auf dem Platz. Grischa ist ja verletzt und Andrej ist halt auch nicht der Lautsprecher. Man merkte es bei den letzten Spiele deutlich, dass niemand auf dem Spielfeld "vorangeht"!

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    Matarazzo: „Köpfe frei und Vollgas“

    Das erste Heimspiel der Europa-League-Saison: Am Donnerstag (18:45 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) empfängt die TSG Hoffenheim Dynamo Kiew. Vor dem ersten internationalen Heimspiel seit der Saison 2020/21 hat sich Cheftrainer Pellegrino Matarazzo über die Vorfreude auf die Partie, den Gegner und die aktuelle Phase geäußert.

    Pellegrino Matarazzo über…

    … die Lust auf das Spiel: „Die Vorfreude ist groß. Es ist etwas Besonderes, international zu spielen. Wir freuen uns sehr auf das Spiel. Es tut gut, dass wir nach dem Wochenende sofort wieder im Einsatz sind. Köpfe frei und Vollgas – wir sind Wettkämpfer. Durch den Tunnel ins Stadion zu gehen, ist etwas Besonderes. Wir genießen jedes Spiel. Deshalb sind wir hier. Ich würde morgen gern Präsenz, Energie und Geschlossenheit sehen.“




    … Dynamo Kiew: „Sie spielen ein klassisches 4-3-3-System und wollen sehr dominant sein. Im Ballbesitz wollen sie über konstruktiven Fußball zu Chancen kommen. Defensiv haben sie ein hohes Pressing. Wir haben einen Plan, um sie unter Druck zu setzen. Auch im Ballbesitz wollen wir dem Gegner wehtun. Aber es geht nicht nur um den Plan, es geht auch um die Umsetzung auf dem Rasen. Wenn uns das gelingt, werden wir erfolgreich sein.“




    … die Europa League als Chance: „In jedem Spiel hat man seinen speziellen Druck. Wir wollen jede Partie gewinnen und auch in der Europa League erfolgreich sein. Vier Punkte nach zwei Spielen zu haben, ist eine große Chance. Der Druck ist da, den braucht es auch, um die maximale Leistung abzurufen. Aber es ist positiver Druck.“




    … die aktuelle Phase: „Ich habe keine Zweifel daran, dass wir es gemeinsam schaffen werden. Nicht nur, weil es uns schon ein paar Mal gelungen ist, sondern weil ich auch an die Jungs glaube. Ich glaube an unsere Zusammenarbeit. Die Mannschaft spielt sich langsam ein. Die ersten 20 Minuten gegen Bremen war der beste Fußball, den wir in dieser Saison gespielt haben. Ich traue dem Team trotz des Saisonstarts eine sorgenfreie Saison zu. Wir haben zwei weitere Wettbewerbe, in denen wir glänzen können. Nach der Länderspielphase haben wir Spiele, die wir zu Hause gewinnen wollen. Wenn wir so weitermachen, kommen wir wieder in Form.“




    … Stanley Nsoki: „Wir wollen ihn aufbauen. Er ist eine Option für die Startelf. Entweder setzen wir auf eine eingespielte Kette oder wir achten auf die Belastungsteuerung. Da haben wir uns noch nicht entschieden. Wir haben verschiedene Alternativen.“




    Die Personalsituation:

    Dennis Geiger fällt mit Rückenproblemen aus, dafür gibt es in Andrej Kramarić und David Jurásek zwei Rückkehrer. Bei den Langzeitverletzten gibt es keine Veränderungen.




    Die Form des Gegners:

    In der ukrainischen Liga läuft es nach Plan für Dynamo Kiew: Nach sieben Spieltagen steht das Team von Oleksandr Shovkovskyi mit 19 von 21 möglichen Punkten auf dem ersten Rang. In der Europa League unterlag Kiew am ersten Spieltag jedoch in Hamburg 0:3 gegen Lazio Rom.




    Die bisherigen Duelle:

    Gegen Dynamo Kiew hat die TSG Hoffenheim bislang noch kein Pflichtspiel bestritten.

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    Stanley Nsoki: „Wir wollen ihn aufbauen. Er ist eine Option für die Startelf. Entweder setzen wir auf eine eingespielte Kette oder wir achten auf die Belastungsteuerung. Da haben wir uns noch nicht entschieden. Wir haben verschiedene Alternativen.“


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    Entweder setzen wir auf eine eingespielte Kette oder wir

    achten auf die Belastungsteuerung.

    Frage Numero Uno:

    Wir haben eine eingespielte Kette!?!?

    Also gegen Bremen, Berlin, Frankfurt, Leverkusen und Kiel

    habe ich die nicht gesehen. 15 Gegentreffer sprechen da

    auch nicht wirklich dafür. Aber okay - setzten wir darauf...


    Frage Numero Due:

    Belastungssteuerung... - meist läuft der Gegner mehr, da

    wir mehr Treffer kassieren, als wir erzielen dürfte die

    Zweikampfbilanz auch nicht wirklich für uns sprechen.

    Vermutlich strengt das Hinterherlaufen so an.


    Bei bisher gezeigten Leistungen würde ich die Aussage ja

    gerne Ernst nehmen.

    Mehr äußere ich jetzt nicht dazu... :irre: :stumm:

  • Berisha ist wahrscheinlich ein Störfaktor und reist die Mannschaft runter. Nicht zu übersehen seiner Körpersprache und offensichtlichen schlechten Laune. Jakob Bruun Larsen dagegen ist wenigstens positiv eingestellt, auch wenn bisher zu wenig Tore dabei rausgekommen sind. Das letzte was wir brauchen ist ein trojanisches Pferd.

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