Josip Simunic (07/09 bis 08/11)

  • [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3815164.jpg]
    Bei 1899: seit 07/2009
    Geburtsdatum: 18.02.1978
    Nationalität: kroatisch
    Geburtsort: Canberra (Australien)
    Größe / Gewicht: 1,95 m / 89 kg
    Sternzeichen: Wassermann
    Familienstand: ledig
    Hobbys: Golf, Tennis
    Frühere Vereine: Hertha BSC Berlin, Hamburger SV, Melbourne Knights (AUS)






    „Ich habe Immer gezeigt wo ich herkomme und wer ich bin.“
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3039977.jpg]
    Josip Simunic wuchs in Australien auf und verbrachte seine Kindheit in Down Under. Er bezeichnet Australien als seine Heimat. Seine Eltern, beide wuchsen in Kroatien auf, wanderten vor 35 Jahren von Kroatien nach Australien aus. Josip und seine ältere Schwester sowie sein jüngerer Bruder verbrachten ihre Kindheit in Canberra. „Ich bin normal aufgewachsen und hatte in Australien eine schöne Kindheit“, denkt Simunic gerne an die Zeit in Australien zurück. Nach dem angeschlossenen College widmete sich Simunic komplett seiner Profikarriere. Simunic absolvierte das Förderprogramm des ’Australian Institute of Sport’ und begann daraufhin seine Karriere bei den Melbourne Knights im Jahre 1996. Nach eineinhalb Jahren im Profibereich in Australien zog es Simunic bereits nach Deutschland zum Hamburger SV. Nach seinem Gastspiel beim HSV wechselte er im Jahr 2000 zu Hertha BSC.


    Als 19-Jähriger kam Simunic damals aus Australien nach Deutschland, wo sein Vater vor der Auswanderung von Kroatien nach Down Under 16 Monate lang gearbeitet und die deutschen Tugenden schätzen gelernt hatte. „Ich bin sehr froh, in Deutschland zu sein. Ich habe großen Respekt vor diesem Land", sagt Joe, wie ihn seine Mitspieler nennen. Während der ganzen Zeit in Australien legten Simunic' Eltern viel Wert darauf die Wurzeln der Familie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. „Meine Eltern haben mir immer gezeigt wo ich herkomme und wer ich bin", schildert der beste Innenverteidiger der abgelaufenen Saison und fügt an: „Ich bin gerne in meiner zweiten Heimat Kroatien. Ob nun zum Urlaub machen oder während den Länderspielen."


    [...]


    Nach drei Monaten in Hoffenheim hat sich der Verteidiger gut eingelebt und erzählt: „Ich bin ein Teil der Mannschaft und fühle mich hier sehr wohl. Ich hatte keine Probleme mich zu Recht zu finden und bin von meinen Teamkollegen sehr herzlich aufgenommen worden." Mit 31-Jahren ist Joe der älteste Spieler im Kader von 1899 und hilft gerne den jungen Spielern. „Ich spreche viel mit den Jungs und versuche ihnen Tipps zu geben und meine Erfahrungen weiter zu geben. Ich gehöre gemeinsam mit Timo Hildebrand zu den erfahrensten Spielern im Kader. Wir müssen den Jungen ein Vorbild sein, ihnen helfen sich weiterzuentwickeln, sowohl auf dem Platz, als auch außerhalb. Wir haben viele junge Spieler, die noch gar nicht wissen, wie gut sie sind." Marvin Compper der momentan gemeinsam mit Simunic die Innenverteidigung bei Hoffenheim bildet, hat viel Lob für seinen Teamkollegen übrig. „Das Zusammenspiel ist sehr gut. Wir sind ähnliche Typen. Joe hat eine unheimliche Ruhe am Ball. Auch beim Defensiv-Kopfball kann ich mir noch etwas abschauen. Ich denke, wir ergänzen uns gut."


    [...]
    Quelle: Liest du hier alles!!

  • Zitat

    Kroatiens Fußball-Nationaltrainer Slaven Bilic hat Bundesliga-Profi Josip Simunic von 1899 Hoffenheim aus dem Team geworfen. Der 31 Jahre alte Abwehrspieler soll nach kroatischen Medienberichten in der Nacht zu Samstag den Zapfenstreich überzogen und sich mit seinem Teamkollegen Ivica Krizanac eine tätliche Auseinandersetzung geliefert haben. "Für mich sind die beiden keine Nationalspieler mehr", sagte Bilic. Der Trainer hatte in der Vorbereitung auf das letzte WM-Qualifikationsspiel am kommenden Mittwoch in Kasachstan seinen Spielern den Freitagabend bis 2.00 Uhr nachts frei gegeben, "um die Atmosphäre aufzulockern".
    Am Samstag tauchten in kroatischen Medien Handy-Fotos von angetrunkenen Nationalspielern auf.
    Simunic, der 70 Länderspiele für Kroatien bestritt, und Russland-Legionär Krizanac von Zenit St. Petersburg sollen angeblich erst morgens ins Mannschaftshotel zurückgekehrt sein. "Es gab eine Ausschreitung, die unverzeihlich ist", sagte Bilic.


    http://www.sportbild.de/sportb…09/10/11/14017700000.html


    Schade ...
    Naja, Kroatien qualifiziert sich wohl sowieso nicht für die WM und so kann er sich voll auf Hoffe konzentrieren. 8) ;)


  • guxt du hier

  • Simunic litt an schweren Depressionen


    Abwehrspieler Josip Simunic von 1899 Hoffenheim hat in seiner Profikarriere mit Depressionen zu kämpfen gehabt. „Ich wollte mit Fußball aufhören. Ich war stark depressiv, körperlich am Ende. Zum Teil habe ich sieben Tage am Stück keine Minute geschlafen“, sagte der kroatische Nationalspieler in der „Sport Bild“ über seine Zeit beim Hamburger SV und bei Hertha BSC. Sein früherer Mentaltrainer Gerd Driehorst sagte der Zeitschrift: „Er hatte jeden Tag Versagensängste und Selbstzweifel.“


    Quelle: Bild-Sporttelegramm

  • Simunic litt an schweren Depressionen


    Abwehrspieler Josip Simunic von 1899 Hoffenheim hat in seiner Profikarriere mit Depressionen zu kämpfen gehabt. „Ich wollte mit Fußball aufhören. Ich war stark depressiv, körperlich am Ende. Zum Teil habe ich sieben Tage am Stück keine Minute geschlafen“, sagte der kroatische Nationalspieler in der „Sport Bild“ über seine Zeit beim Hamburger SV und bei Hertha BSC. Sein früherer Mentaltrainer Gerd Driehorst sagte der Zeitschrift: „Er hatte jeden Tag Versagensängste und Selbstzweifel.“


    Quelle: Bild-Sporttelegramm


    Simunic wehrt sich: «Nie eine solche Krankheit»


    [...]


    «Ich hatte nie eine solche Krankheit und habe nie eine solche Therapie gemacht», sagte Simunic. In der «Sportbild» hatte er über seine Zeit beim Hamburger SV und bei Hertha BSC Berlin erklärt: «Ich wollte mit Fußball aufhören. Ich war stark depressiv, körperlich am Ende. Zum Teil habe ich sieben Tage am Stück keine Minute geschlafen.» Sein früherer Mentaltrainer bei Hertha BSC, Gerd Driehorst, hatte der Zeitschrift gesagt: «Er hatte jeden Tag Versagensängste und Selbstzweifel. Ein Fehlpass im Training reichte und er war am Boden zerstört, hat alles infrage gestellt. Er hat sich selbst zerfleischt.» Laut «Sportbild» waren alle Aussagen autorisiert.


    Am 19. November meinte Simunic: «Manchmal nimmt man einen alten Satz», sagte der 31-Jährige. «Ich habe mich bei Hertha einfach nicht gut gefühlt.» Er begründete dies jedoch mit seinen Mittelfußbrüchen. Zudem habe er in seiner Anfangszeit in Deutschland beim HSV (1997 - 2000), als er von Australien kam, mit Eingewöhnungsschwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Über die jetzigen Schlagzeilen sei er, so Simunic vor zahlreichen Medienvertretern, «etwas irritiert».


    Genervt von dem Thema ist Rangnick, der nach eigenen Angaben einige Einladungen zu Talkshows abgelehnt hat. «Ich möchte mich nicht beteiligen an diesem Pseudo-Stammtisch-Gewäsch», sagte der Trainer. Hermann, der auch Psychologe der Nationalmannschaft ist, verwies darauf, dass man unterscheiden müsse zwischen depressiven Stimmungen und der Krankheit Depressionen.» Simunic meinte achselzuckend: «Ich kann dazu nichts sagen. Ich bin kein Fachmann.»


    Quelle

  • Mal wieder typisch Ralle ^^
    Ist zwar etwas krass ausgedrückt aber ich stimme ihm da zu. Was in den letzten Tagen durch die Medien ging war teilweise schon wieder lächerlich. Jetzt tun noch alle betroffen und in 3 Wochen interessiert keinen mehr sein Geschwätz von gestern.

  • Er war schon 5 Wochen nicht mehr bei MySpace on, ich erwarte noch eine Antwort von ihm. :whistling:

    <woltlab-metacode data-name="align" data-attributes="WyJjZW50ZXIiXQ=="><p><strong><span style="font-size: 18pt"><span style="color: #0000ff">7</span></span></strong></p></woltlab-metacode>

  • Der Kicker hat ihn Interviewt


    Hoffenheim: Der Innenverteidiger im Interview
    Simunic: "Ich bin sehr gern an allem schuld"


    Zu Beginn der Saison wechselte Josip Simunic (32) von Hertha BSC nach Hoffenheim. Die Kraichgauer versprachen sich vom Kroaten, als Führungsfigur für die vielen jungen Spieler zu fungieren. Schließlich ist er der erfahrenste Profi in der Rangnick-Truppe. Nun aber befindet sich der Klub in der Krise. Der Innenverteidiger über Selbstvertrauen, blöde Gegentore und seinen Ex-Klub Hertha BSC.


    [...]


    hier das ganze Interview

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!