Posts by arthur

    Ich bleibe dabei, Julian Nagelsmann war zu jung, zu unerfahren, mit zu wenig sportlichen Erfolgen zur falschen Zeit beim FC Bayern!

    Die Münchner haben sich von seinem schillernden Auftreten blenden lassen und sich selbst was vorgemacht, weil sie sich finanziell fast alles leisten können.


    Einen erfolgsverwöhnten Klub mit Weltmeister, Champions League Sieger und Weltstars zu trainieren ist kein Vergleich zu Hoffenheim und Leipzig.

    Nein das sehe ich nicht so. Wäre Lewa in München geblieben und die beiden Flitzpipen Gnabry und Sane würden das machen für das sie fürstlich entlohnt werden, dann wäre alles gut. Die bekommen einfach zu viel Geld und das verdirbt den Charakter.

    Bei denen ist es genauso wie bei uns, 2 Pflaumen in der Führung. Der eine muß zu allem seinen Senf geben, der andere kommt morgens nicht aus dem Quark und muß mit der Ollen erst Frühstücken gehen.

    War klar, daß Bayern zwei, drei Nummern zu groß für JN war. Er bekommt jetzt ne Abfindung um die 50 Mio. Euro und kann sich wieder in niedere Regionen begeben, so er denn will.

    Daß Bayern ihn mit einem 5 Jahresvertrag ausstattete zeigt, wie falsch sie ihn eingeschätzt hatten. Leipzig war froh ihn los zu sein und hatte Mio. 25 Euro dankend kassiert.

    JN wird einen Teufel tun und nicht zur TSG zurück gehen.Für große Clubs ist er erstmal verbrannt.


    Nagelsmann bei den Bauern war ein Risiko für die Philosophie der Verantwortlichen.

    Ich habe es schon in deren Gesichtern abgelesen in Leverkusen. Auch JN war

    äußert angespannt und nur am Motzen die letzten Spiele.


    Aber wisst ihr was ? Ist mir eigentlich Sch...egal !!!

    Da kann ich euch nicht zustimmen. 1. Einen Spieler wie Lewandowski ersetzt du nicht so einfach, Mane war jetzt auch nicht der Wunderstürmer.

    2. Wenn du zwei solche Stinkstiefel hast wie Sane und Gnabry, dann bist du als Trainer eine arme Sau, da lobe ich mir Müller mit seine Profi Einstellung.

    Eintrachts Ziel bleibt die Champions League. Nach dem 0:2 bei Union ist es in dieser Saison schwieriger geworden, Platz 4 zu erreichen. Doch spätestens nächste Saison gibt es einen neuen Anlauf. Und Sportvorstand Markus Krösche (42) bastelt bereits am Kader dafür.

    Eintracht braucht auf jeden Fall Verstärkung im Mittelfeld. Zwei Hoffenheim-Spieler sind im Visier.

    Dennis Geiger (24) kann den Klub ablösefrei verlassen. Christoph Baumgartner (23) soll laut Sport Bild 30 Mio. kosten. Nach BILD-Info würde die Summe bei einem Abstieg halbiert. Klar ist: Sollte sich Eintracht doch noch für die Champions League qualifizieren, wären die 15 Millionen Euro für den torgefährlichen Österreicher bezahlbar. Ansonsten müsste Eintracht den Preis wohl noch drücken.

    Geiger hat bereits mit Eintracht verhandelt. Der laufstarke Zweikämpfer (20 Spiele, 1 Tor/2 Vorlagen) könnte Djibril Sow (26) ersetzen, bei dem Eintracht im Wort steht: Wenn ein Top-Angebot kommt, darf er im Sommer gehen.

    jahrelange Misswirtschaft?? Musst du nicht lachen wenn du solch einen Unsinn schreibst. Auf dem Betze vielleicht..

    Ich weiß nicht wie du es bezeichnest wenn man immer die besten Spieler verkauft und das Geld für nicht Buli taugliche Spieler und für Trainerablöse sowie Abfindungen, nachdem man sie dann wieder vom Hof gejagt hat.

    FAST IN HOFFENHEIM GELANDET

    Hertha-Star Ngankam & die verrückte Reise im Privatjet

    Herthas Hoffnung in Hoffenheim heißt Jessic Ngankam (22), der den Blau-Weißen mit seinem Tor gegen Mainz (1:1) schon letzte Woche einen Punkt rettete. Der Angreifer zeigt sich seit dem Jahreswechsel in Top-Form, stand alle fünf Spiele auf dem Platz (zwei Tore). Ausgerechnet Ngankam soll Hertha in Hoffenheim vor dem Abstiegsplatz bewahren. Denn um ein Haar hätte der blitzschnelle Stürmer morgen auf der anderen Seite gestanden...

    Diese unglaubliche Geschichte spielte sich Anfang des Jahres 2020 ab.

    Ngankam lag ein 5-Jahres-Vertrag der TSG vor

    Der damalige Trainer Jürgen Klinsmann (58) hatte plötzlich viele Hertha-Talente im Abstiegskampf aus dem Kader verbannt. Kurz danach saß Ngankam im Flieger (angeblich sogar in einem Privatjet) mit Ex-Hertha-Profi Änis Ben-Hatira (34). Ziel: Die Zentrale der Berateragentur Rogon (die auch Ben-Hatira vertrat) in Ludwigshafen.

    Hier wurde Ngankam plötzlich ein Vertragsangebot der TSG über fünf Jahre vorgelegt. Der völlig überforderte Achtzehnjährige Ngankam stimmte der Vereinbarung zu.

    Doch nach der Rückkehr in Berlin soll der überraschte und entsetzte Vater Joseph mithilfe von Hertha alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um den Deal noch zu kippen. Klappte zum Glück. Das war haarscharf...

    Auch verrückt: Kurz danach schmiss Klinsmann hin und Ngankam feierte unter Nachfolger-Trainer Bruno Labbadia (57) sein Bundesliga-Debüt für Hertha – auch noch ausgerechnet in Hoffenheim, wo Hertha 3:0 siegte.

    Hoeneß über „schwieriges“ Aus in Hoffenheim: „Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit“

    Sebastian Hoeneß hielt Wort und hat nach seinem Rauswurf bei der TSG Hoffenheim im vergangenen Sommer eine Pause eingelegt, obwohl es „mehrere Anfragen“ gab. „Ich habe mich im Sommer bewusst dazu entschieden, vorerst keine neue Aufgabe zu übernehmen. Nach zehn Jahren Trainertätigkeit wollte ich einerseits mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und darüber hinaus die seltene Gelegenheit nutzen, meine Erfahrungen zu reflektieren und zu analysieren“, erklärte er.

    Der 40-Jährige habe sich mit Trainerkollegen und anderen Persönlichkeiten aus dem Fußball ausgetauscht und Feedback eingeholt. „Ich habe viel Zeit damit verbracht, Fußball zu schauen, andere Teams und deren Trainer genauer zu analysieren“, so Hoeneß. „Ich werde bald auch einige Tage in England verbringen, um tiefere Einblicke bei einemPremier-League-Klub zu gewinnen.“ Der Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß ist bereit für eine neue Aufgabe: „Selbstverständlich ist es mein Wunsch, bald wieder auf dem Platz zu stehen, tagtäglich mit einer Mannschaft zu arbeiten und den Nervenkitzel am Wochenende zu erleben.“

    Die seit längerem finanziell gestiegenen Belastungen der Einwohnerschaft sind bestimmt ein ganz ganz dickes Argument, aber es gibt ja auch immer noch die andere Seite wie "Herzblut" für einen Verein oder "sein letztes Hemd dafür geben".


    Außerdem geht es im Fußball ja auch zum Glück nicht um Leben und Tod - da geht es um viiiiiiel mehr ;)

    Wir haben hier Mitbürger die nicht wissen wie sie ihre Gas und Stromabschläge zahlen sollen und die Einkäufe. Da steht die TSG ganz hinten.