Beiträge von Don Camillo

    Wir holen junge Hungrige und formen aus denen Gute, die uns dann der FC Hollywood für viel Geld wegkauft. Mit dem Gewinn kaufen wir dann gestandene teure Profis falls Bedarf besteht.



    Wenn die Rechnung auf geht warum nicht. Schau nach MG, mit Marin und Reus nur zwei Beispiele zu nennen, werden die sich in wenigen Jahren saniert haben. Trotzdem sollen laut Ebert zu Verstärkungen weiterhin Perspektivspieler geholt werden um auf diesem Weg einigermaßen konkurrenzfähig zu bleiben.


    Noch besser wäre es natürlich, wenn die Talente aus der eigenen Jugend kommen. Also mal abwarten, vielleicht schafft Sandro Wieser heute oder morgen " den Sprung " und die Investition hätte sich gelohnt. :T


    Nicht das Hotel die "billige Absteige" sondern der SC Freiburg hat den Spieler entlassen. Diebstahl ist nun mal Diebstahl, egal ob er nun ein Shampoofläschlein oder das Zimmermädchen geklaut hat. So eine Aktion wirft ein schlechtes Bild auf den Verein. In meinen Augen ist die fristlose Kündigung berechtigt.


    Das mag ja wahr sein, nur in dem Fall könnte ich mir vorstellen, daß es ein primitives kl. Fläschlein war. Ein seriöses Hotel, sieht über solch " kleinen Schwund " hinweg. Ist ja nicht so, daß dort kistenweise die Dinger rum liegen evtl, max. zwei, und die sind in der Kalkulation mit drin. Im Gegenteil ist es für das Hotel in jedem Fall eine billige Werbung und daher für mich persönlich in keinster Weise als Diebstahl zu sehen.


    Glaube mir, sogar auf der Stromburg beim Lafer gibt es normale Plastik-Shampoofläschen.


    Und was das sportliche betrifft, bei einem Cissee hätte Dufner locker drüber hinweg gesehen.

    Ich frage mich was das in Köln für eine billige Absteige gewesen sein soll, daß ist doch nicht wirklich ihr Ernst, daß wegen einem bescheidenen Shampoofläschen ein Spieler den Verein verlassen soll, oder hing da ein Goldbarren dran? :stirn:




    http://www.scfreiburg.com/team…rennt-sich-von-abdessadki


    Fünf weiteren Profis Wechsel empfohlen




    Der SC Freiburg hat sich mit sofortiger Wirkung von Mittelfeldspieler Yacine Abdessadki getrennt. Grund dafür ist ein Vorfall beim letzten Auswärtsspiel in Köln. Dazu gab Cheftrainer Marcus Sorg bekannt, dass er in der Rückrunde nicht mehr mit den Spielern Manuel Salz, Kisho Yano, Heiko Butscher, Maximilian Nicu und Felix Bastians plant.





    [Blockierte Grafik: http://www.scfreiburg.com/site…0701FCRSCF1Abdessadki.jpg
    Trennung nach der Hinrunde: Yacine Abdessadki muss den SC Freiburg verlassen (Foto: M. Heuberger).


    Am Mittwoch bestätigte der SC Freiburg Medienberichte vom Tag zuvor. dass sich der Verein wegen eines Vorfalls in einem Kölner Hotel beim letzten Auswärtsspiel des Jahres 2011 mit sofortiger Wirkung von Yacine Abdessadki trennt. SC-Sportdirektor Dirk Dufner: "Es sind Dinge geschehen, die wir einem Profi mit Vorbildfunktion nicht durchgehen lassen können. Dieses Auftreten werden wir als SC Freiburg nicht hinnehmen." Die gestern via 'Bild.de' verbreitete Darstellung des Sachverhalts, die vom Management des Spielers stammen soll, ist nicht korrekt.




    Unabhängig davon hat der SC Freiburg gestern aus rein sportlichen Erwägungen die folgenden Spieler darüber informiert, dass Cheftrainer Marcus Sorg für die Bundesliga-Rückrunde nicht mehr mit ihnen plant und ihnen damit die Möglichkeit zu einem Vereinswechsel eröffnet: Manuel Salz, Kisho Yano, Heiko Butscher, Maximilian Nicu und Felix Bastians. Mit dieser Maßnahme will Marcus Sorg den sportlichen Umbruch einleiten, um Perspektiven für die Rückrunde und darüber hinaus zu schaffen. Bei Manuel Salz steht bereits fest, dass er nach der Winterpause zur Regionalliga-Mannschaft stoßen wird, für ihn rückt aus der Freiburger Fußballschule U20-Nationaltorhüter Alexander Schwolow zu den Profis.




    Das Vorgehen wurde am Montag gemeinsam von Geschäftsführendem Vorstand, Sportdirektor und Cheftrainer nach einem von Marcus Sorg initiierten Gespräch festgelegt und am Dienstag umgehend den betroffenen Spielern mitgeteilt. Marcus Sorg: "Wir wollten nicht bis zum Trainingsauftakt am 2. Januar warten, sondern die fünf Spieler gleich darüber in Kenntnis setzen, dass wir ihnen keine Steine in den Weg legen werden." Sportdirektor Dirk Dufner sagte: "Auf diese Weise sind die Spieler informiert, woran sie sind und dass sie ab sofort für andere Vereine frei sind, sofern die Modalitäten stimmen."




    Der SC Freiburg bittet um Verständnis, dass es zu den genannten Personalien keine weiteren offiziellen Äußerungen geben wird und die nächsten Schritte intern behandelt werden.




    Da steht nichts Neues drin, aber die Kommentare sind teilweise schon recht interessant.





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    FC Augsburg
    Manager Rettig geht im Sommer


    Aufsteiger FC Augsburg verliert zum Saisonende seinen Manager Andreas Rettig. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Kritik an der Einkaufspolitik von Rettig gegeben. Die Gründe für die Trennung seien aber "rein persönlich".


    Hamburg - Andreas Rettig und der FC Augsburg gehen ab der nächsten Saison getrennte Wege. Der Manager wird seinen am 30. Juni 2012 auslaufenden Vertrag beim Aufsteiger nicht verlängern. Das teilte der 48-Jährige am Mittwoch mit.


    Rettig war vor mehr als fünf Jahren zu den Schwaben gekommen und hatte den Verein zusammen mit Präsident Walter Seinsch und Trainer Jos Luhukay bis in die Bundesliga geführt. Der Manager hatte zuvor bereits bei Bayer Leverkusen, dem SC Freiburg und dem 1. FC Köln gearbeitet.
    In den letzten Monaten hatte es immer wieder Kritik an der vermeintlich zögerlichen Einkaufspolitik von Rettig gegeben. Für seine Entscheidung den Club zu verlassen habe dies aber keine Rolle gespielt. "Ich hatte sechs ereignisreiche und tolle Jahre in Augsburg und habe diese Entscheidung aus rein persönlichen Gründen getroffen. Bei keiner meiner bisherigen Stationen im Profifußball konnte ich eine solch hohe Jobzufriedenheit genießen", sagte Rettig.


    Während seiner Amtszeit gelangen dem Verein mit dem Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinals (Saison 2009/10) und dem Bundesliga-Aufstieg die größten Erfolge der Vereinsgeschichte. Trotzdem will er den Verein nach der Sicherung des Klassenerhalts verlassen.


    "Dass uns Herr Rettig nach sechs erfolgreichen Jahren verlässt ist schmerzlich für den FCA und mich persönlich. Wenn wir auch seine persönlichen Gründe für diese Entscheidung respektieren müssen, sind wir Herrn Rettig für seinen 'rund um die Uhr' Einsatz für unseren FCA zu größtem Dank verpflichtet", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Bircks.


    luk/dapd/dpa



    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,805066,00.html

    Freiburg wirft 6 Spieler raus


    Abdessadki wird sogar fristlos gekündigt, weil er in einem Kölner Hotel Mist gebaut haben soll


    20.12.2011, 20:33 Uhr - Von THOMAS WIEHLE und JENS NAGLER



    Sportliche Probleme hat der SC Freiburg als Tabellen-Letzter mit nur 13 Punkten viele. Doch anstatt – was viele andere tun würden – nämlich über Trainer Marcus Sorg nachzudenken, mistet der Sport-Club in der Mannschaft aus. Und zwar gewaltig!


    BILD erfuhr: Nach dem Training am Dienstag erhielten gleich fünf Spieler ein ganz besonderes „Weihnachtspäckchen“ – nämlich die Nachricht: Du kannst Dich nach einem neuen Verein umschauen!


    Die betroffenen Profis sind: Felix Bastians (23), Maximilian Nicu (29), Manuel Salz (26), Kisho Yano (27) und sogar – das ist die totale Überraschung – Kapitän Heiko Butscher (32).


    SC-Sportdirektor Dirk Dufner (43) bestätigt: „Ja, wir haben den Spielern mitgeteilt, dass wir sportlich künftig nicht mehr mit ihnen planen.“ Rumms!


    Doch wieso jetzt – kurz vor Weihnachten – dieser eiserne Besen?


    Dufner: „Wir sind in einer Situation, in der wir alle Kräfte bündeln müssen, deshalb nehmen wir einen Umbruch vor. Wir wollen eine Mannschaft, die in der Rückrunde Vollgas gibt und dieses Ziel verfolgen wir mit aller Konsequenz.“


    Die ganz große „Rute“ (unabhängig von den anderen fünf) erwischte Yacine Abdessadki (30). Der Franzose bekam sogar die fristlose Kündigung! Nach BILD-Informationen hat sich Abdessadki beim letzten Auswärtsspiel in Köln im Hotel einiges zu Schulden kommen lassen. Er soll angeblich gestohlen haben! Freiburgs Dufner vielsagend: „Es geht dabei um Dinge, die wir als Verein in keinster Weise dulden können und werden.“


    Das Management von Abdessadki dazu: „In der Sache geht es um die Mitnahme einer vom Hotel zur Verfügung gestellten und von Herrn Abdessadki benutzten Shampooflasche in einem Kölner Hotel während des zweitägigen Aufenthalts anlässlich des Auswärtsspiels des SC Freiburg beim 1. FC Köln am 10.12.2011!" Und weiter: „Die Kündigung ist ungerechtfertigt. Herr Abdessadki wird sich anwaltlich vertreten lassen und erwägt arbeitsgerichtliche Schritte.“


    Ein Bundesliga-Profi entwendet Shampoo im Hotel? Diese Geschichte klingt schier unglaublich. Fest steht: Abdessadki ist raus!


    Sein Management hofft noch: „Herr Abdessadki bedauert die Vorgehensweise des SC und ist weiterhin bereit, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen, um die sportliche Talfahrt des SC zu beenden."


    www.bild.de



    Nee ist klar, wegen einer Shampooflasche :smile:

    Was maßt ihr euch an, über Pfiffe und Pfeifer zu urteilen. Wir leben in einem Land der Meinungsfreiheit! Warum sollen da nicht paar Ungeduldige ihre Meinung äußern.
    Das würde doch untergehen, wenn genügend wahre Fans da wären und begeistert sängen. Aber nicht mal die stehen ihrer Mannschaft bei.

    Sinsheim (dpa) - Ein Operettenpublikum beim Retortenclub - diesen Vorwurf musste sich 1899 Hoffenheim schon öfter anhören. Nach dem 1:1 gegen Hertha BSC ging Tom Starke mit den Besuchern beim nordbadischen Bundesligisten hart ins Gericht.


    Dabei können die Hoffenheimer kaum wissen, wie es ist, wenn einem die eigenen Anhänger den Marsch blasen. «In meinen Augen sind das keine Fans, sondern neutrale Zuschauer, die 24 Tore sehen wollen», kritisierte der Torhüter jene Besucher, die schon beim Stande von 1:0 die Gastgeber auspfiffen. Ausdrücklich nahm Starke dabei den harten Kern aus: «Leider sind das nur 1000 Fans, der Rest ist halt Fußball-Zuschauer - nichts anderes.»


    Publikumsbeschimpfung ist im Fußball verpönt, doch der Keeper formulierte seinen Unmut sehr ruhig und überlegt. «Das verunsichert die jungen Spieler», erklärte er. «Du musst hier 5:0 gewinnen, dann stehen die Zuschauer auf und klatschen.» Wenn er als neutraler Beobachter zu einem Spiel gehe, würde er jedenfalls nicht pfeifen. Starke ist überzeugt: «Diese Leute haben kein Recht, uns zu kritisieren.» Das Interesse am Club von Milliardär Dietmar Hopp ist ohnehin rückläufig: Mit 25 550 Zuschauern verzeichnete 1899 am Samstag einen Minus-Rekord in der Rhein-Neckar-Arena.

    Habe zwei Seiten zurück gelesen, kann nichts finden, daher erlaube ich mir den Beitrag hier rein zu setzen.




    Schallattacke: Ermittlungen eingestellt


    Die sogenannte Schallaffäre um 1899 Hoffenheim ist offenbar beendet. Das Ermittlungsverfahren wurde nach Angaben der "Rhein-Neckar-Zeitung" wegen "erwiesener Unschuld" eingestellt.


    Am 13.8. hatte ein Hausmeister des Clubs beim Spiel gegen Dortmund (1:0) eine Lärmmaschine aufgebaut, um die Schmähgesänge der BVB-Fans gegen Mäzen Dietmar Hopp zu übertönen. Bei der Polizei gingen daraufhin 18 Anzeigen wegen Körperverletzung ein. Ein Gutachten habe nun ergeben, dass von der Maschine keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen hätten ausgehen können.


    ARD-Text

    Nürnberg weiter ohne Pinola und Frantz


    Nürnberg (SID) - Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg kann erst im neuen Jahr wieder auf die verletzten Javier Pinola und Mike Frantz zurückgreifen. Auch Per Nilsson stehe weiterhin nicht zur Verfügung, sagte Club-Trainer Dieter Hecking am Donnerstag. Pinola (Schambeinentzündung), Frantz (Gipsschiene am Sprunggelenk) und Nilsson (Reha nach Achillessehnen-OP) fallen schon länger aus, aber zumindest bei Pinola und Frantz hatte es Hoffnung auf eine schnellere Rückkehr gegeben.


    Dafür kann Hecking am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim wieder auf Torjäger Albert Bunjaku zurückgreifen. Der Schweizer steht erstmals seit Ende Oktober wieder im FCN-Kader. “Er hat im Training einen guten Eindruck gemacht”, sagte Hecking. Bunjaku hatte nach dem Pokalspiel in Aue über ein Taubheitsgefühl im Bein geklagt und fehlte seitdem.


    Der Angreifer wird gegen Hoffenheim zunächst auf der Bank sitzen. Hecking plant zum dritten Mal in Folge mit der gleichen Startformation. “Wir haben eine gute Mischung gefunden”, meinte er. Die Mannschaft präsentiere sich stabiler, auch wenn das Ergebnis zuletzt in Hamburg (0:2) nicht so erfreulich gewesen sei. Gegen Hoffenheim fordert Hecking nun, daran anzuknüpfen, “was wir in Hamburg bis zum Fünfmeterraum gut gemacht haben. Wenn wir das noch mit Toren garnieren, wäre das eine runde Sache.” :abgelehnt:


    (c) sid

    ....


    Bei der Mannschaft soll er ausgespielt haben. Der Vorwurf: Tanner interessiert sich null für die Spieler.


    So soll sich der 45-jährige in der mehrwöchigen Verletzungspause von Salihovic nicht ein einziges Mal persönlich nach dessen Gesundheitszustand erkundigt haben. Tobias Weis wiederum soll Tanner gefragt haben, ob mit seinen Bändern wieder alles okay sei. Der Ex-Nationalspieler hatte aber einen Einriss am Außenmeniskus. lol


    Außerdem war mehreren im Kader sauer aufgestoßen, daß Tanner nach dem 1:0 Sieg gegen Dortmund zu Saisonbeginn den Spielern verbot, vom internationalen Geschäft zu reden, aber selbst Platz sechs als Ziel ausgegebn hatte. Davon ist 1899 weit weg.




    Sport-Bild - Ausgabe 49 -Seite 12

    Link: www.scsport.ba
    auf TM gefunden


    Hoffenheim odbio 10 miliona eura koje Kinezi nude za Ibiševića!
    Agent našeg reprezentativca potvrdio je da je stigla ponuda, međutim, on sumnja da njegov klijent želi da nastavi karijeru u Aziji


    Wenn man der Google - Übersetzung glauben darf, hat man ein 10Mio€ Angebot aus China abgelehnt. Das Angebot wurde wohl von irgendeinem Agenten bestätigt.


    Weiss da einer mehr drüber bescheid?

    Und wer behauptet das Spiel war heute gut, muß es verpasst haben. Was Stani und Williams erkannt haben, bleibt mir absolut schleierhaft. Leverkusen war heute BuLi-Durchschnitt und wir hatten bis auf Babbel keine Chance. Letzte Saison nur mit Müh und Not ganz unten entwischt, aber auch nur, weil die Hinrunde einigermassen lief, JETZT läuft nicht mal die Hinrunde.


    Sorry, für mich präsentiert sich die Mannschaft keinen Deut besser als unter Marco Pezzaiouli
    . :red:


    Wird am Ende gar die Masche für wechselwillige Spieler, sich aus einem Vertrag schleichen zu können. Ob das für die TSG zum Vorteil wird, das wage ich zu bezweifeln.
    Mit Strafen muss man sehr haushälterisch umgehen. Und klug. Und die möglichen Folgen bedenken. Eltern und Lehrer wissen das - Fußballlehrer sicher auch. Aber all die handeln aus welchen Gründen auch immer nicht immer danach. Man wird sehen. HOFFEn wir, dass es richtig war.


    Hallo TSG Fan,


    das es nicht zur Gewohnheit wird, sollte man schon bei der Verpflichtung darauf achten. Ich bin ein Fan der Spieler aus u.a. Südamerika, und hier meine ich ausnahmslos ihre Spielweise, was mich weniger erfreut ist ihre Mentalität, bzw ihre Einstellung.


    Wieso und warum konnte man schon des öfteren in der Liga bestaunen. Sie sind zu Gast in einem für SIE fremden Land, da sollen sie sich auch gefälligst den Gepflogenheiten an passen, sie werden dafür auch fürstlich bezahlt. Wie von mir schon im vorrigen Beitrag erwähnt, war es bei diesen beiden Spielern ein Wiederholungsfall. Daher finde ich es korrekt wie Tanner und Stasi entschieden haben.

    Stani hat genau das richtige getan. Da es nicht das erste Mal war, ist es für mich persönlich eine bodenlose Frechheit, es ist respektlos und arrogant der Mannschaft gegenüber. Obasi als auch Firmino können von mir aus gern die Koffer packen und nach England gehen, die braucht hier wirklich niemand mehr!

    Babel ist zur Zeit nicht gut, daß will ich nicht bestreiten. Im Vergleich zu ihm hatte ein Ba das Glück, in einer funktionierenden Mannschaft zu spielen, wo er von Carlos mustergültig auf die Reise geschickt wurde. Gegen die Breisgauer hätte Ba auch nicht besser ausgesehen als Babel.