Beiträge von Besserwisser

    Ich könnte mir folgenden Kommentar unseres Trainers und unseres Managers zu diesem Spiel vorstellen: "Wir haben in einem umkämpften Spiel auswärts verdient einen Punkt geholt. Wir sind zufrieden."



    Paderborn hat vor den heutigen Spiel in 13 Heimspielen 2 Siege und 1 Unentschieden geholt.

    @TSGforever74: der 70er Jahre Fußball war langsamer und taktisch weniger anspruchsvoll als heute, aber spielerisch war das glaube ich besser als heute. Ist vielleicht auch Nostalgie. Schließlich hatte ich bei einem Fußballwettbewerb in Heidelberg "Beckenbauer von morgen" den 4. Platz gemacht. Danach ging es bei mir aber fußballerisch nur noch bergab.

    @ TSGforever74; zu allem Zustimmung. Der Verein wird an die Wand gefahren (Stichwort aufgegebenes "Hoffenheim-Gen"). Eine Dauerkarte grenzt mittlerweile an Masochismus (Torverhältnis 19:34).


    Aber was sind blamable blutleere 70er Jahre Vorstellungen?

    Zur momentanen Situation: Ohne Stadionpublikum und Atmosphäre sollte kein Fußball gespielt werden. Das ist nur Alibi.


    Zum Spiel: das Elend geht weiter. Es ist schon ein Wunden, wie es Management und Trainer gelungen ist, den Verein innerhalb einer halben Saison nach unten runterzureiten. DH ist genauso mit schuld. Wenn wir nicht dir unerklärbare Siegesserie gehabt hätten, stünden wir sehr weit unten. Und das nach einem Transferüberschuss von brutto irgendwie über 100 Millionen. Kompliment!


    Gegen die Fußballgroßmacht Hertha zuhause nur mit 3 Toren Unterschied verloren. Ich verstehe aber nach wie vor nicht, wie die klasse Dreierkette Hübner - Akpoguma - Posch 3 Tore kassieren kann.


    Es ist alles sehr traurig.

    Ihr habt eins vergessen. In der Bibel soll stehen : Wachset und vermehret euch. Nun, wir haben momentan mehr als 8 Milliarden Menschen. Bei 12 Milliarden hört der Spaß, der keiner ist, auf. Die "Überbevölkerung" kann nicht mehr versorgt werden. Da scheinen momentan irgendwelche natürliche Dezimierungsregularien zu greifen, woher die auch immer stammen sollten.
    Bisher wurde die Anzahl der Menschen immer durch Kriege und/oder Seuchen dezimiert.
    Ich will bestimmt keinen Krieg, ebensowenig ne Seuche, aber die Natur fragt uns nicht, die macht einfach mit uns.

    Ich glaube nicht, dass die Natur mittels eines Virus reagiert, aber natürlich hast du vollkommen recht. Es gibt schlicht zu viele Menschen. Die moderne Medizin und die moderne Landwirtschaft sind halt Fluch und Segen. In der Schule habe ich in den frühen Siebzigern von der Hungersnot in Äthiopien gelernt. Dieses land damals glaube ich 20 Millionen und jetzt 100, aber der Hunger ist nicht gewachsen. Aber irgendwann ist Schluss. Eine Lösung des Problems ist für mich undenkbar. Vielleicht kommt wirklich mal eine tödliche Seuche oder es gibt ein 12-Monkeys-Szenario. Vielleicht löst es aber auch die Menschheit im Guten. Wir werden es aber nicht mehr erleben.

    In der NZZ stand, dass die Risikogruppen (insbesondere Alte und chronisch Kranke) bestens isoliert werden müssten und sinngemäß der Rest soweit es geht und verantwortbar weitermachen sollte.


    Leider gibt es gegen neuartige Viren wie auch gegen Grippe (weltweit pro Saison viele Tote), Krebs und Giftschlangen kein Rezept. Der Preis des wirtschaftlichen Zusammenbruchs könnte im Nachhinein höher sein.


    Wir werden sehen.

    Dazu dieses:
    https://www.t-online.de/nachri…donald-trump-erteilt.html


    Es ist schon eine triste Zeit mit diesem Chinesenvirus. Der Fuppes, die Aufregung, Begeisterung fehlt mir voll. Andererseits sehe ich die lebensbedrohliche Situation, in der wir uns alle befinden. Hoffentlich überleben wir diesen "Corona-Scheißdreck" und kommen bald wieder in unseren gewohnten Lebensrhytmus/zyklus. Wir befinden uns im Kriegszustand gegen diesen chinesischen Killervirus , überall lauert der Feind auf uns und wir heben (noch) keine Waffen gegen diese Mörderbestie.
    Die zwei Pestwellen im Mittelalter haben ca. 50 Mios Todesopfer gefordert. :OOO:

    Von mir nur eins zu diesem Virus: lest ein Interview in der FAZ am Sonntag mit einem Medizinhistoriker. Der jetzige Drecksvirus ist natürlich nicht zu unterschätzen, aber in keinem Fall vergleichbar mit echt lebensbedrohlichen Pandemien wie Pest/Cholera/Pocken/spanischer Grippe/Typhus etc. In der Schweiz sterben pro Grippesaison 2.500 Menschen an Lungenentzündung: jedes Jahr. Leider muss der Mensch mit Viren leben. Das war in der Vergangenheit in einem katastrophalen Ausmaß so und ist auch jetzt und in der Zukunft so. Nur sind die Auswirkungen heutzutage glücklicherweise nicht mit Pest etc. zu vergleichen. Andererseits, wenn man sich diverse Gazetten und Internetdienste anschaut, die wegen höherer Einnahmen Panik schüren, könnte man gegenteiliger Auffassung werden.

    Ja natürlich, dabei geht es mir in erster Linie ja gar nicht ums internationale Geschäft, sondern darum dass ich das Gefühl habe, dass der Verein sich weiterentwickelt. Natürlich gibt es immer wieder auch Übergangssituationen, aber in dieser Saison wird die Arbeit von 3 Jahren gegen die Wand gefahren wird - für mich sehr besorgniserregend.

    Völlig richtig. Gegen die Wand gefahren.
    Von Management und Trainer und denjenigen, die zunächst entschieden haben, mit den Transfererlösen einen Geldspeicher zu füllen.