Wenn sich Götze wirklich so entwickelt wie sich die angeblichen "Profis" sicher sind, kann der BVB mal mehr mit ihm verdienen oder eine sehr erfolgreiche Zeit haben.
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Tja, da wären ander sicher schwach geworden. 40 Mios ist ne Ansage.
Bei dem Höhenflug den die Dortmunder aber grad haben ist es verständlich das sie ablehnen.
Angeblich will der Junge ja auch gar nicht weg - wobei Vereinstreue ja immer so ne Sache ist...
Vielleicht kriegen die sogar wirklich mal mehr für ihn.
Oder eben nicht. Dann geht halt das alte wäre-hätte-fahrradkette-Spiel los.
Naja, uns kanns glücklicherweise egal sein. -
Wenn sich Götze wirklich so entwickelt wie sich die angeblichen "Profis" sicher sind, kann der BVB mal mehr mit ihm verdienen oder eine sehr erfolgreiche Zeit haben.
Sinngemäße Aussage von Watzke: Wir haben zwar kein Geld, aber wir brauchen auch keins.Ernsthaft: Mich macht es stolz, dass mein Verein es z.Z. nicht nötig hat, den - auf den ersten Blick - finanziellen Coup einzugehen; vor ein paar Jahren mussten wir noch Rosicky für "nur 10 Mio." abgeben, um zu überleben.
Natürlich sind 40 Mio. immerhin 40 Mio., aber man würde die Mannschaft deutlich schwächen, nachdem ja schon Sahin gewechselt ist.
Auf dem Transfermarkt wäre in der Kürze der Zeit kein gleichwertiger Ersatz zu bekommen und selbst wenn, dann nur mit den Nachteilen, dass die Meistermannschaft auseinander gerissen würde, die Neuverpflichtung sicherlich deutlich mehr als der Rest verdienen würde und somit das Gehaltsgefüge ins Wanken geriete und inwieweit sich der neue Spieler einfügen würde, wäre auch nicht klar.
Unterstellt, man würde mit Götze noch einmal die CL erreichen und/oder in die K.O.-Runde der diesjährigen CL einziehen und ohne ihn nicht, hätte sich der finanzielle für den BVB aus einem Transfer Götzes schon deutlich relativiert. Klar ist nur hypothetisch, aber immerhin. -
Der Junge ist 19. Es gibt genügend Beispiele, wo derartige Talente entweder abgehoben oder ganz tief gefallen sind. Man kann nur hoffen, daß sein Umfeld, auch im Verein, ihn davor bewahrt. 40 Mio, das ist einfach krank...... ich mag die schwarz-gelben Brummer ja nicht, aber Hut ab, daß man widerstanden hat.
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Der Junge ist 19. Es gibt genügend Beispiele, wo derartige Talente entweder abgehoben oder ganz tief gefallen sind. Man kann nur hoffen, daß sein Umfeld, auch im Verein, ihn davor bewahrt.
Hoffentlich bleibt er weiterhin so bodenständig:
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Der Junge muss gerade einen riesen Hype um sich erleben, und das in dem alter. Ich glaube auf Dauer ist das nicht gut für ihn.
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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,783326,00.html
Zitat...Das Klischee besagt zwar, Skinheads und Neonazis trieben vor allem im Osten der Republik ihr Unwesen, doch in Wahrheit werden nirgendwo in Deutschland mehr rechte Straftaten gezählt als in dem bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen. Zwischen 4000 und 5000 Verfahren leiteten die Behörden hier in den vergangenen Jahren jeweils ein. Und Dortmund ist ein Schwerpunkt der Szene...
Zitat...Der WDR nannte die Stadt bereits eine "Neonazi-Hochburg"...
Zitat...In der Stadt agitieren sie auf Schulhöfen, im Hauptbahnhof, in der Fußgängerzone, auf der Südtribüne des BVB-Stadions und in Kneipen...
Erklärt für mich einiges....
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Vor rd. 25 Jahren gab's schon die rechtsradikale Borussen-Front, die die Südtribüne ziemlich in Beschlag genommen hatte. HH-Rufe und H-Gruß gehörten zu den "einfachen und normalen Handlungen" der Truppe. Leider wusste der BVB - wie viele andere Vereine damals und heute - nicht so richtig wie sie damit umgehen sollten. Der Aufbau der Fanprojekte war eine Folge davon.
Will nicht sagen, dass der BVB das ganze Treiben unterstützte, aber er tat recht spät was dagegen. Hat sich wohl in 25 Jahren nicht viel geändert in Dortmund - leider, weil ich früher dort einige ganz nette Leute kannte und ich die Stadt auch nicht schlecht fand. Und die Liebe zum Fussball ist dort - wie in Bremen (die beiden Städten habe ich näher kennengelernt) - schon was besonderes und faszinierend. -
Vor rd. 25 Jahren gab's schon die rechtsradikale Borussen-Front, die die Südtribüne ziemlich in Beschlag genommen hatte. HH-Rufe und H-Gruß gehörten zu den "einfachen und normalen Handlungen" der Truppe. Leider wusste der BVB - wie viele andere Vereine damals und heute - nicht so richtig wie sie damit umgehen sollten. Der Aufbau der Fanprojekte war eine Folge davon.
Will nicht sagen, dass der BVB das ganze Treiben unterstützte, aber er tat recht spät was dagegen. Hat sich wohl in 25 Jahren nicht viel geändert in Dortmund - leider, weil ich früher dort einige ganz nette Leute kannte und ich die Stadt auch nicht schlecht fand. Und die Liebe zum Fussball ist dort - wie in Bremen (die beiden Städten habe ich näher kennengelernt) - schon was besonderes und faszinierend.
Könnte man als Außenstehender meinen; richtig jedoch ist: In den 80er Jahren des letzten Jahrtausends
war die sog. Borussen-Front sehr dominant.
Borussen-Front = rechtsradikal.
Die Fanszene zu normalisieren hat sich das Fanprojekt Dortmund (http://www.fanprojekt-dortmund.de/index.php/ueber-uns.html ) zur Aufgabe gemacht; dies ist auch sehr gut gelungen.
Unabhängig vom Fußball hat sich in den letzten Jahren Dortmund als bundesweite Hochburg und Treffpunkt der Nationalsozialisten einen Namen gemacht.
Neben vielen Gruppierungen aus Wirtschaft und Gesellschaft sowie Gewerkschaften und der Stadt Dortmund stellt sich Borussia Dortmund offensiv gegen die Vereinnahmung der Stadt durch Rechtsradikale. ( s. hierzu die Veröffentlichungen zu den Anti-Veranstaltungen der "Nazis" am 3.9.2011 ).
Z.B.: http://www.dortmund.de/de/lebe…/nachricht.jsp?nid=146343
oder: http://www.bvb-fanabteilung.de…ktion-abpfiff-fuer-rechts
oder: http://www.derwesten.de/staedt…iedensfest-id4910716.htmlDas nur zur richtigen Einordnung; man bekommt ja so schnell ein Kainsmal - Ihr kennt das ja.
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Das nur zur richtigen Einordnung; man bekommt ja so schnell ein Kainsmal - Ihr kennt das ja.
Sind ja wohl zwei vollkommen nicht vergleichbare Dinge.........
Und von einem "Kainsmal" zu sprechen, wenn sich NACHWEISLICH die Stadt zu einer Hochburg der Neo-Nazis entwickelt, ist recht banal.
Hier muss absolut hartb gegengesteuert werden, auch was die Fanszene angeht, da sind "Fanprojekte" zwar lobenswert und unverzichtbar, reichen aber alleine nicht aus. Solche Arschlöcher müssen die volle Härte des Gesetzes spüren. Bei jedem Anlass!! -
Bevor sich hier jemand Sorgen um die Dortmunder Südkurve macht:
Wir haben da unsere eigenen Probleme und gemessen an der Größe des Umfelds sind die prozentual sogar noch höher einzuordnen !
Wer also meint hier den BVB irgendwie belehren zu wollen was gegen rechte Wixer getan werden sollte der solllte lieber seine wertvolle Energie darauf richten vor der eigenen Haustüre zu kehren und sich um die Dorfdeppen zu kümmern die z.B. an einem Spieltag in Hoffenheim selbst eine rechte Kundgebung abhalten können ! -
So siehts aus Uffschnitt.
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WORD !
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Der BVB mausert sich immer mehr zu meinem neuen lieblings-leck-mich-fett-am-Arsch-Verein, muss ich ehrlich sagen.
Langweilig wird´s mit denen nicht...
Hab grade ein Interview mit dem guten Herrn Watzke gelesen und, steinigt mich jetzt nicht, ich muss ihm sogar wirklich in den meisten Punkten recht geben.
Auch wenn meine Interpretation da vielleicht etwas anders ausfällt als der Herr sich das denkt, denn ich sehe die TSG und ihre Ausrichtung in keinem Widerspruch.
Mit Sicherheit lehnt er "das Projekt" weiterhin grundsätzlich ab, doch wenn er ein wenig recherchiert und nachschaut welchen Kurs Hopp seit dem Winter-Zauber ausgegeben hat sollte selbst Herr Watzke den offensichtlichen Unterschied zwischen Hopp und den Scheichs bemerken, die regionale Verwurzelung erkennen und unserer Region am Ende sogar ein ganz kleines bißchen auch das Recht zugestehen hier etwas entstehen zu lassen was Bestand hat.
Also wen´s interessiert: -
ebenda
Zitat
SPIEGEL ONLINE: Welchen meinen Sie?
Watzke: Sie müssen ihren Vereinen strukturell helfen. Es hindert sie doch niemand daran, ein Trainingscamp für 30 Millionen Euro zu bauen oder mehrere Jugendinternate zu errichten. Dann schaffen sie eine Bindung zur Stadt, zur Region, zum Verein. Sie geben jungen Spielern die Möglichkeit, zu Gesichtern des Clubs zu werden. Aber das geht eben nicht hopla-hopp, sondern braucht Geduld und Nachhaltigkeit.Klar geht das ...
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Bevor sich hier jemand Sorgen um die Dortmunder Südkurve macht:
Wir haben da unsere eigenen Probleme und gemessen an der Größe des Umfelds sind die prozentual sogar noch höher einzuordnen !
Wer also meint hier den BVB irgendwie belehren zu wollen was gegen rechte Wixer getan werden sollte der solllte lieber seine wertvolle Energie darauf richten vor der eigenen Haustüre zu kehren und sich um die Dorfdeppen zu kümmern die z.B. an einem Spieltag in Hoffenheim selbst eine rechte Kundgebung abhalten können ! -
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muhahahahahaha
2 : 1 -
Die schwarz-gelben Brummer kacken offenbar total ab
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