BVB - Dynamo Dresden; Ausschreitungen und die Folgen

  • Diese Strafe schadet in erster Linie dem Verein und der übergroßen Mehrheit normalgebliebener Fans. Eine drakonische Geldstrafe , verbunden mit Stadionverboten wäre vernünftiger. Ich verstehe zudem nicht, wie es trotz angeblich "großer Sicherheitsmaßnahmen" und "scharfer Kontrollen" immer wieder gelingt diese Mengen an Pyrotechnik in die Stadien zu bringen. Ich erinnere auch an die Geschehnisse im Köln-Block beim Pokalspiel in SNH.
    Es ist nur noch lächerlich. Entweder man sorgt dafür, daß das Zeug erst gar nicht in die Stadien rein kommt. Das scheint ja aber nicht zu funktionieren oder irgendwie auch gar nicht gewollt zu sein, oder man legalisiert Pyrotechnik in bestimmten Stadion-Bereichen. So wie es im Moment läuft gehts einfach nicht. Was die Randalen angeht, da verstehe ich die Polizei nicht. Wenn man schon weiß, was für ein Fan-Klientel da kommt, dann muss eben ein großes Polizeiaufgebot her. Dann muss man auch mal einen Block leer machen, wenn nötig mit Gewalt. Dann müssen auch mal Verhaftungen im größeren Stil erfolgen. Geht doch bei Politikgipfeln, S-21- Demos etc auch. Es ist irgendwie schon lächerlich.....

    "Vielleicht spielen wir auch mit 4 Stürmern.Vielleicht stellen wir auch 12 oder 13 Spieler auf und hoffen, daß es keiner merkt." RR


    Der Gustavo-Deal war Hoffes Sündenfall! Der Weggang von RR und der grausame Ba-Deal waren der Anfang der unendlichen Geschichte, die uns bis an den Rand des Abstiegs brachte. Die Rückbesinnung auf alte Tugenden war Grundlage für den Klassenerhalt. Bitte in Zukunft nachhaltiger denken und nicht nur die Millionen klimpern sehen... :zwinker:

  • Da kann man kontrollieren wie man möchte. Wenn man das Zeug reinbekommen will, bekommt man das auch hin. Man legalisiert ja die Einfuhr von Zigarettenstangen usw. auch nicht, nur weil man es immer wieder schafft diese unentdeckt ins Land zu schaffen.
    Bei der Gewalt Vereine stehen in der Pflicht. Zudem müssen die Fanclubs sensibilisert werden solche Personen sofort auzuschließen. Fanclubs mit solchem Gewaltpotential sollten ebenfalls ausgeschlossen werden. Ich stehe Pyrotechnik auch nicht verschlossen gegenüber. Aber mit diesen Aktionen wird man wohl kaum die Legalisierung vorantreiben können. Solche "Möchtegernfans" haben in Stadien einfach nichts verloren und mit Fußball nichts zu tun. Auch bei uns ist mit vereinzelt schon so eine "Haudrauf"-Mentalität aufgefallen. Ich erinnere mich an die Auswärtsfahrt nach Mainz dieses Jahr. Da war einer von uns ziemlich betrunken und hat nen zweiten Vorsänger auf dem Zaun gemimt. Ein paar konnten das nicht abhaben und haben halt gleich draufeingeschlagen. Die Ordner, die schlichten wollten wurden anfangs gehindert und natürlich gleich wieder mit "Fußballfans sind keine Verbrecher" und "Ordner raus aus dem Block" begrüßt. Und das war nur einer von mehreren Fällen, wo mir das aufgefallen. Die Polizei und das Ordnungspersonal werden von vielen von vornherein als die Übeltäter dargestellt. Man sollte sich aber auch einmal in den eigenen Reihen umsehen...

  • Diese Strafe schadet in erster Linie dem Verein und der übergroßen Mehrheit normalgebliebener Fans. Eine drakonische Geldstrafe ...


    ... schadet den Verein noch mehr - wenn oder weil von den Übeltätern eh' nichts zu holen gibt.
    Bei den Stadionverboten stimme ich dir zu. Nur sehe ich in Stadien immer wieder Plakate mit einer Aufschrift gegen SV. Man solidarisiert sich also mit denen. Das kann es ja auch nicht sein.

  • Nur sehe ich in Stadien immer wieder Plakate mit einer Aufschrift gegen SV. Man solidarisiert sich also mit denen


    Nur weil es jede menge SV gibt die total überzogen ohne beweise und ohne Verhandlung ausgesprochen werden !


  • Und dagegen kann man sich nicht wehren ?


    Nur sehr, sehr schwer.
    Es gilt das Hausrecht, so dass der Besucher keinen Anspruch auf Teilnahme an der Sportveranstaltung hat, wenn der Hausherr es nicht wünscht.
    Fällt ja eben nicht unter Strafrecht, wo die Unschuldsvermutung gelten sollte.


  • Nur sehr, sehr schwer.
    Es gilt das Hausrecht, so dass der Besucher keinen Anspruch auf Teilnahme an der Sportveranstaltung hat, wenn der Hausherr es nicht wünscht.
    Fällt ja eben nicht unter Strafrecht, wo die Unschuldsvermutung gelten sollte.


    Geht das auch bei DK-Besitzern ? Die haben doch für die ganze Saison bezahlt. Kriegen die dann Geld zurück ?

  • Für die nächste DFB-Pokal-Saison hat noch keiner irgendwas bezahlt.
    Und für die Auswärtsspiele hat auch kein DK-Besitzer irgendein Anrecht und "schon bezahlt".

  • Tine ich denke unser Lehrer meint generell die Problematik bei Stadionverbot von DK-Besitzern, dass diese dann für eine Leistung bezahlt haben und nicht finanziell dafür entschädigt werden bei Heimspielen dem Stadion fern bleiben zu müssen

  • Gute Analyse:
    http://www.n-tv.de/sport/fussb…opfer-article4673041.html


    und der Verein wird alle juristischen Mittel ziehen.
    http://www.dynamo-dresden.de/d…-kontrollausschusses.html


    Mittwoch, 02. November 2011 17:15
    DFB-Pokal-Ausschluss: Stellungnahme der SG Dynamo Dresden zur Forderung des DFB-Kontrollausschusses


    Nach den Vorkommnissen beim DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Dresden am 25 . Oktober 2011 fordert der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die Saison 2012/2013 einen Ausschluss der SG Dynamo Dresden vom DFB-Pokal. So wurde im Strafantrag des Kontrollausschusses formuliert, den dieser beim DFB-Sportgericht eingereicht hat.


    Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden haben nach den Vorkommnissen beim Pokalspiel in Dortmund ein hartes Urteil durch das DFB-Sportgericht erwartet. Durch das nicht tolerierbare Auftreten einer Gruppe von SGD-Fans und der Solidarisierung anderer Dynamo-Anhänger mit den Krawallmachern durch ihr Nichthandeln oder durch die Verharmlosung der Ereignisse im Nachgang der Vorfälle, wurde dem Verein ein massiver öffentlicher Schaden zugefügt.

    Den Vertretern der SG Dynamo Dresden ist bewusst, dass der DFB auch aufgrund der undifferenzierten Berichterstattung in einigen Medien und der gleichzeitigen Zunahme von Gewaltausbrüchen sowie dem Einsatz von Pyrotechnik bei Fußballspielen – von den Profi- bis hin zu den Amateurligen – unter einem enormen Druck stand. Es ist deshalb zu vermuten, dass nun durch diesen extrem harten Strafantrag ein Exempel statuiert werden soll.


    Die SG Dynamo Dresden wird diese Strafe jedoch nicht akzeptieren und dem Strafantrag des DFB-Kontrollausschusses widersprechen! Der Verein hat sich bereits mit Rechtsanwalt Christoph Schickhardt in Verbindung gesetzt und wird sich auch juristisch mit aller Konsequenz gegen diesen Strafantrag wehren.


    Die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden sind von dem Strafantrag des DFB-Kontrollausschusses zutiefst enttäuscht und fühlen sich zudem von den Verantwortlichen des Deutschen Fußball-Bundes im Stich gelassen. Trotz der in zahlreichen Medien unverhältnismäßigen und überzogen ausgefallenen öffentlichen Darstellung hatten die Vertreter des Vereins eine differenzierte Bewertung durch den DFB erwartet. Außerdem wurden die durch die SGD bereits selbst auferlegten Sanktionen und Maßnahmen nicht im nötigen Maße berücksichtigt. So hatte der Verein bereits im Juli gegenüber der eigenen Fanszene einen klaren und unmissverständlichen Maßnahmenkatalog definiert, welcher bei eintretenden Verfehlungen durch die Dresdner Fanszene von Seiten des Vereins konsequent umgesetzt wird. Dabei wurde bereits zu diesem Zeitpunkt auch der Verzicht auf Auswärtskartenkontingente festgelegt. Diese Maßnahme hat die SG Dynamo Dresden nun konsequent umgesetzt. Ebenso wurden die durch den Verein aufgeworfenen Fragen von Seiten des DFB bisher nicht beantwortet. So wollte der Verein unter anderem wissen, was die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden in Bezug auf das Spiel gegen Borussia Dortmund aus Sicht des DFB konkret falsch gemacht haben, welche Maßnahmen der Verein ergreifen soll, um Vorkommnisse zukünftig verhindern zu können, und welche Unterstützung der DFB dabei leisten kann.


    Die Verantwortungsträger der SG Dynamo Dresden fordern hiermit eine differenzierte Aufarbeitung, wie und unter welchen Umständen es beim Pokalspiel in Dortmund zu den negativen Vorfällen kommen konnte. Es ist aus Sicht der SGD kein Zufall, dass es ein differentes Verhalten der Dresdner Anhänger bei Heim- und Auswärtsspielen gibt. Die vom DFB-Kontrollausschuss angesprochenen zurückliegenden Vorfälle aus den Jahren 2009 bis 2011 resultieren nahezu ausschließlich aus negativen Ereignissen bei Auswärtsspielen. Insbesondere fielen dabei die Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Relegationsrückspiel beim VfL Osnabrück ins Gewicht. Bereits zu diesem Spiel haben die Verantwortungsträger des Vereins in intensiver Zusammenarbeit mit dem DFB eklatante Sicherheits- und Organisationsmängel aufgezeigt. Im Ergebnis wurden beide Vereine durch das DFB-Sportgericht mit der gleichen Strafzahlung in Höhe von 24.000 Euro belegt.


    Auch im Falle des Auswärtsspieles bei Borussia Dortmund gab es aus Sicht der SGD immense Sicherheitslücken sowohl beim Veranstalter als auch bei den Einsatzkräften der Polizei. Insbesondere das komplette Fehlen einer Fantrennung, fehlende Pufferblöcke, unzureichende Einlasskontrollen, der Ausschank von Alkohol und das zum Teil unkoordinierte und provokante Auftreten der Ordnungs- und Polizeikräfte haben ebenso zur Zuspitzung der Situation geführt. Wie bei jedem Auswärtsspiel erfolgte auch hier in enger Zusammenarbeit der Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden mit den Dortmunder Kollegen und der Polizei eine detaillierte und umfangreiche Spielvorbereitung, wie sie in Dresden seit Jahren Standard ist. Umso bedauerlicher ist die unzureichende Umsetzung der von der Vertretern der SGD formulierten Hinweise, da diese bereits im Vorfeld explizit darauf hingewiesen hatten, welche großen Probleme durch Nichtbeachtung der ausgesprochenen Empfehlungen entstehen können. Bedauerlicherweise kam es nun zu den beschriebenen Vorfällen. Und Dynamo Dresden hat jetzt die Konsequenzen in unverhältnissmäßiger Höhe zu tragen.


    Deshalb erachten die Verantwortlichen von Dynamo Dresden dieses extrem harte Strafmaß, welches dem Verein mehrere Millionen Euro kosten könnte, als nicht verhältnismäßig. Außerdem wird durch dieses Strafmaß der Eindruck erweckt, dass die SG Dynamo Dresden alleiniger Schuldiger sei.


    Auch in anderen Stadien Deutschlands kam es in den vergangenen Tagen zu erheblichen Ausschreitungen. In der jüngsten DFB-Pokalrunde wurden bei nahezu allen Spielen pyrotechnische Erzeugnisse gezündet. Diese Ereignisse wurden allerdings medial vollkommen unterschiedlich dargestellt und bewertet. So war im TV-Programm des ZDF in Bezug auf das Spiel des 1. FC Köln in Hoffenheim zum Beispiel von „Begleiterscheinungen des Karnevals“ die Rede. Darüber hinaus wurde im Zusammenhang mit ähnlichen Vorfällen bei anderen Spielen von einer „tollen Atmosphäre“ oder beim Spiel in Heidenheim von einer „Bereicherung der Ostalb durch Zündelfreunde“ gesprochen. Außerdem kam es rund um das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Kaiserslautern zu massiven Gewaltexzessen mit zwei schwerverletzten Personen. Beim Derby FC Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg am vergangenen Bundesliga-Spieltag wurden laut Medienangaben sogar 80 Personen festgenommen.


    Den Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden ist das unentschuldbare und durch nichts zu akzeptierende Verhalten eines Teils der Dresdner Anhänger bewusst. Dies wurde wiederholt betont. Aber gerade die anderen Beispiele zeigen, dass es sich um ein gesamtgesellschaftliches Problem handelt, das nicht allein die SG Dynamo Dresden betrifft. Aus diesem Grund werden sich die Verantwortlichen der SG Dynamo Dresden zeitnah mit allen beteiligten Institutionen, führenden Forschern auf dem Gebiet der Soziologie, Psychologie und des Fanverhaltens sowie Verantwortlichen und Fanvertretern diverser Vereine zusammenfinden, um gemeinsame Lösungsansätze zu finden.

  • Tine ich denke unser Lehrer meint generell die Problematik bei Stadionverbot von DK-Besitzern, dass diese dann für eine Leistung bezahlt haben und nicht finanziell dafür entschädigt werden bei Heimspielen dem Stadion fern bleiben zu müssen


    :X:X:X

  • Das was wir im Moment verstärkt in den Stadien erleben ist nur eine Reaktion auf die Entwicklung unsere Gesellschaft. Junge Menschen fühlen sich zunehmen ausgeschlossen und haben keine Chance zu relativen Reichtum zu kommen, weil dieser bei uns völlig falsch verteilt wird. Die Schere von Arm und reicht geht immer weiter auseinander. Das Fußballstadion oder die Farben das Vereins sind nun einen Möglichkeit diese Wut in die Öffentlichkeit zu tragen. Es ist kein Zufall, daß die gewaltätigsten Fans aus sozialen Brennpunkten kommen.
    Jetzt wird wieder irgendwer sagen, die Gewalttäter kommen aber aus allen Schichten..das ist richtig, die Mehrheit jedoch aus Gruppen ohne rosige Zukunftsaussichten. Die anderen sind aus Langeweile oder Abenteuerlust dabei.
    Es ist daher völlig falsch dem Fußball oder den Vereinen die Schuld zu geben. Vielmehr hat hier der Staat die Verantwortung zu übernehmen und somit auch nach Lösungen zu suchen. Aber der rettet lieber eine Systemrelevante Bank.

  • Die „Arbeitsgemeinschaft Fananwälte“ fordert eine differenzierte Sicht auf die Vorfälle in und außerhalb der Stadien: Dialog statt Populismus




    Mit Verwunderung nimmt die AG Fanänwälte zur Kenntnis, dass die Fußballverbände (DFB und DFL) nun das Gespräch mit den Generalstaatsanwaltschaften und sogar dem Generalbundesanwalt suchen und dort offenbar für eine "härtere Gangart der Justiz" werben wollen.



    Wenn der Kollege Dr. Rauball öffentlich über die angeblich zu weit gehende "Nachsicht sehr verständnisvoller Gerichte" fabuliert und sich zum Beleg für diese These allein auf angebliche Stimmen aus der "Bevölkerung" beruft, offenbart er nicht nur seinen Hang zu Populismus, sondern vor allem eine weitgehende Unkenntnis der Materie. Nach den Erfahrungen der Mitglieder der AG Fananwälte existiert bereits heute an fast allen Fußballstandorten eine Art "Sonderstrafrecht" für Fußballfans. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass aus generalpräventiven Überlegungen heraus auch bei Bagatelldelikten keine Einstellung erfolgt, dass auch bei Ersttätern Haftstrafen verhängt werden usw.


    Hier weiterlesen !!!

  • Das was wir im Moment verstärkt in den Stadien erleben ist nur eine Reaktion auf die Entwicklung unsere Gesellschaft. Junge Menschen fühlen sich zunehmen ausgeschlossen und haben keine Chance zu relativen Reichtum zu kommen, weil dieser bei uns völlig falsch verteilt wird. Die Schere von Arm und reicht geht immer weiter auseinander. Das Fußballstadion oder die Farben das Vereins sind nun einen Möglichkeit diese Wut in die Öffentlichkeit zu tragen. Es ist kein Zufall, daß die gewaltätigsten Fans aus sozialen Brennpunkten kommen.
    Jetzt wird wieder irgendwer sagen, die Gewalttäter kommen aber aus allen Schichten..das ist richtig, die Mehrheit jedoch aus Gruppen ohne rosige Zukunftsaussichten. Die anderen sind aus Langeweile oder Abenteuerlust dabei.
    Es ist daher völlig falsch dem Fußball oder den Vereinen die Schuld zu geben. Vielmehr hat hier der Staat die Verantwortung zu übernehmen und somit auch nach Lösungen zu suchen. Aber der rettet lieber eine Systemrelevante Bank.


    Im großen und ganzen gebe ich dir Recht. Aber nur dem Staat die Verantwortung zu geben ist mir zu einfach, da gehören die Eltern mit ihrer Grunderziehung schon mit in's Boot.


    Kleines Beispiel am Rande: letzte Woche hatten wir einen Praktikanten von der Hauptschule bei uns im Betrieb. Im Vorfeld war er angeblich Heilfroh das er die Praktikumsstelle bekommen hatte. Nach 2 Tagen wars aber scheinbar anders. Am 3. Tag hatte er nach 2 Stunden angeblich einen Arzttermin, am4. Tag ist er gar nicht mehr erschienen. Als ich in der Schule angerufen habe ob die etwas wüssten meinten sie ich solle doch mal zu Hause anrufen, als ich abends die Mutter erreichte meinte die ihr Sohn hätte mal ne Auszeit gebraucht. Hat das also noch unterstützt und da fängt doch das Dilemma an. Meinen beiden Töchtern würde ich die Ohren lang ziehen.

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