ich wäre der letzte der das machen würde 
Hoffentlich gilt das aber auch für ALLE Spieler der TSG
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Dann schlage ich mal vor, da wir hier in einem TSGForum sind und Koen unser Keeper ist, dass wir ihm das nicht vorwerfen, denn er sollte unsere Sympathien haben
klar, gerade ein junger Spieler wie Koen braucht wenn er spielt, Zuspruch von den Fans...
Casteels mit Neuer zu vergleichen ist ohnehin nicht fair aber wenn man das macht, sollte man zumindest erwähnen, dass auch ein Neuer nicht jeden haltbaren Ball hält.
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Man gewähnt sich daran dass manche lieber hier schreiben als ins Stadion zu gehen.
Gut, man gewöhnt sich daran, dass manche Leute hier die Fans in "richtige Fans" und "nicht richtige Fans" einteilen.
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Neuer hat auch Bombenabwehr vor sich stehen so dass er nur wenige Bälle abwehren muss.
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Auch 17 Stunden später gilt für mich das Fazit: Fußball zum Abgewöhnen.
- wir sind gestern hauptsächlich deshalb nicht unter Räder gekommen, weil die Bayern kein Bock hatten. Schaut Euch doch nur noch mal an, wie kampf- und spielbefreit die lange Phase des Ball-hin-und-her-Geschiebe war, als Gustavo rein wollte.
- von uns ging keinerlei Gefahr aus, aber rein gar nix
- Joselu, gut oft zugestellt, dann müssen halt Pässe gespielt werden (wenn Peter da immer drei um ihn sieht, dann muss es ja eigentlich bei uns frei Anspielpunkte geben)
- Derdjok - er hätte bei seiner Einwechslung gleich auf der Bank sitzen bleiben können
- Ochs+Beck fand ich anfangs einen guten Schachzug, um unsere rechte Seite besser abzusichern - Ergebnis bekannt
- Schröck versucht sich mit Härte und Fouls einen "Namen" zu machen - Badstuber, den ich eigentlich gar nicht mag, hat ihm ja mal kurz gezeigt, wo der Hammer hängt; in kleinster Weise erstligatauglich
- Firmino, von ihm kommt ja schon seit Wochen gar nix; ist er mit seinen Gedanken eher bei Transferangeboten für die Winterpause?
- Rudy - sein Lieblingsspielzug ist: Rückpass zu den Verteigern - manche hier legen das als eine Stärke der Deffensivarbeit aus
Von beiden keinerlei Impulse nach vorn
- Koen - bei hohen Bällen ein einziger Wackelposten, das Tunneln - ist auch schon anderen passiert. Ich denke, man kann ihn drin lassen, weil alle um ihn für ihn spielen, das Hoffenheimer Torhüterproblem beginnt sich langsam aufzulösen.Aktuelle Tabellenposition spiegelt Qualität der Mannschaft wider. An guten Tagen können wir Mannschaften wie Hannover und Suttgart schlagen. Dann kommen halt wieder Durststrecken. Die Spiele gegen Mainz und Schalke werden Aussage geben über den Leistungsstand der Mannschaft.
Noch eine kurze Replik: bei dem Hannoverspiel, die ersten 30 Min. mit dem Gegentor, da hab ich so bei mir gedacht, ok, damit muss man sich abfinden, besser können sie nicht spielen. Dann der tolle Pass von Delpirre auf Johnson und sein wutentbrannter Sturmlauf mit Tor - danach ging ein Ruck durch die Mannschaft der uns bis nach Stuutgart getragen hat. Vielleicht können sie dort wieder ansetzen und über Kampf, Einsatz und Siegeswillen wieder zum Erfolg kommen.
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Gerade gegen einen Ribery darf man AB nicht allein lassen - da sehen die meisten in der BL schlecht gegen den aus.
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Hoppala, du hast Recht. Der Trainer ist ja dann auch verantwortlich für die Aufstellung und Taktik.
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Auch 17 Stunden später gilt für mich das Fazit: Fußball zum Abgewöhnen.
- wir sind gestern hauptsächlich deshalb nicht unter Räder gekommen, weil die Bayern kein Bock hatten.Sehe ich etwas anders. Es war zum großen Teil auch Babbels Zielen und seiner Taktik geschuldet, dass man nicht untergegangen ist. Die Taktik lautete von vorneherein "Schadensbegrenzung". An einen Sieg oder einen Punkt hat der Coach wohl weniger geglaubt. Wenn ich das Spiel Revue passieren lasse, stellt es sich mir jedenfalls so dar. Man hat versucht kompakt zu stehen, die Null hinten möglichst lange zu halten, und auf den ein oder anderen Konter gehofft. Babbel wollte um jeden Preis ein mögliches Debakel wie im Frühjahr verhindern...und...er hat es geschafft, seine Taktik ist aufgegangen. Punkte gewinnen kann man damit in München freilich selten, aber die Mannschaft hat auch keinen möglichen Knacks erfahren.
Man kann gegen die Bayern immer verlieren, dort werden noch viele Teams unter die Räder kommen, aber ich als Sportsmann würde charakterbedingt (ob als Trainer oder Aktiver) die Variante mit den wehenden Fahnen immer vorziehen. Allerdings ist es auch sehr wahrscheinlich, dass es mit einer offensiveren Spielausrichtung einige Gegentore mehr gesetzt hätte. Sei´s drum...Fürth ist schlagbar,im Gegensatz zur letzten Saison, wo deren damaliger Stürmer Occean einen echten Lauf hatte, fehlt es denen heuer an einem Vollstrecker, die brauchen zuviele Chancen um eine Bude zu machen.
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Auch 17 Stunden später gilt für mich das Fazit: Fußball zum Abgewöhnen.
- wir sind gestern hauptsächlich deshalb nicht unter Räder gekommen, weil die Bayern kein Bock hatten. Schaut Euch doch nur noch mal an, wie kampf- und spielbefreit die lange Phase des Ball-hin-und-her-Geschiebe war, als Gustavo rein wollte.
- von uns ging keinerlei Gefahr aus, aber rein gar nix
- Joselu, gut oft zugestellt, dann müssen halt Pässe gespielt werden (wenn Peter da immer drei um ihn sieht, dann muss es ja eigentlich bei uns frei Anspielpunkte geben)
- Derdjok - er hätte bei seiner Einwechslung gleich auf der Bank sitzen bleiben können
- Ochs+Beck fand ich anfangs einen guten Schachzug, um unsere rechte Seite besser abzusichern - Ergebnis bekannt
- Schröck versucht sich mit Härte und Fouls einen "Namen" zu machen - Badstuber, den ich eigentlich gar nicht mag, hat ihm ja mal kurz gezeigt, wo der Hammer hängt; in kleinster Weise erstligatauglich
- Firmino, von ihm kommt ja schon seit Wochen gar nix; ist er mit seinen Gedanken eher bei Transferangeboten für die Winterpause?
- Rudy - sein Lieblingsspielzug ist: Rückpass zu den Verteigern - manche hier legen das als eine Stärke der Deffensivarbeit aus
Von beiden keinerlei Impulse nach vorn
- Koen - bei hohen Bällen ein einziger Wackelposten, das Tunneln - ist auch schon anderen passiert. Ich denke, man kann ihn drin lassen, weil alle um ihn für ihn spielen, das Hoffenheimer Torhüterproblem beginnt sich langsam aufzulösen.Aktuelle Tabellenposition spiegelt Qualität der Mannschaft wider. An guten Tagen können wir Mannschaften wie Hannover und Suttgart schlagen. Dann kommen halt wieder Durststrecken. Die Spiele gegen Mainz und Schalke werden Aussage geben über den Leistungsstand der Mannschaft.
Noch eine kurze Replik: bei dem Hannoverspiel, die ersten 30 Min. mit dem Gegentor, da hab ich so bei mir gedacht, ok, damit muss man sich abfinden, besser können sie nicht spielen. Dann der tolle Pass von Delpirre auf Johnson und sein wutentbrannter Sturmlauf mit Tor - danach ging ein Ruck durch die Mannschaft der uns bis nach Stuutgart getragen hat. Vielleicht können sie dort wieder ansetzen und über Kampf, Einsatz und Siegeswillen wieder zum Erfolg kommen.
Da ist nix hinzu zufügen.
Du hast in allen Punkten recht -
Hoppala, du hast Recht. Der Trainer ist ja dann auch verantwortlich für die Aufstellung und Taktik.
Ich nehme an, Ochs hätte ihm helfen sollen - tat er aber nicht. So kann die beste Taktik nicht aufgehen. -
Stimmt. Die defensivere Variante rechts war keine schlechte Idee, nur hat Ochs keinen guten Tag gehabt. Vielleicht wäre es mit Schröck ein wenig besser gelaufen? Spekulation!
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Gut, man gewöhnt sich daran, dass manche Leute hier die Fans in "richtige Fans" und "nicht richtige Fans" einteilen.
Tja Bassmann Du musst dir nur angewöhnen alles nur Positiv zu sehen und ja nichts Negatives zu schreiben, denn selbst wenn wir scheiße spielen und Verlieren haben wir gewonnen und zwar an der Erfahrung es nächstes mal besser machen zu müssen. ( und nichts über TW, jedenfalls nichts Negatives)
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Ich finde das Ergebnis für euch ok, hätte höher ausgehen können. Aber eure Harmlosigkeit war echt erschreckend.
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Noch ein Nachschlag zum Bayern-Spiel vom Kicker:
http://www.kicker.de/news/fuss…ei-offene-baustellen.html
Zitat"In der Defensive haben wir vieles sehr gut gemacht", erklärte Babbel, und Abwehrchef Marvin Compper pflichtete bei: "Die Bayern hatten so gut wie keine Chancen, das passiert nicht sehr oft."
So gut wie keine Chancen hatte aber auch Hoffenheim, genaugenommen keine. Ein unkontrollierter Kopfball von Roberto Firmino in der 22. Minute - mehr brachte die TSG nicht zustande. Keine echte Chance in einem Spiel, das war Hoffenheim in gut vier Jahren Bundesliga erst ein einziges Mal passiert: Beim 0:2 in Mönchengladbach im März 2011. -
die Abwehr sagen wir im "Tool" lächerlich gemacht (so nach dem Motto ein Hühner-Haufen )
Ich fand die Abwehrleistung(der ganzen Manschaft) gar net so mal schlecht (im Vergl. zu früher). M.Delpierre wird immer besser (A.Beck leider weniger
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Hoffenheim spielte so wie der FC Schalke gegen die Bayern. Von vorneherein das Spiel aufgegeben. In Spanien passiert das jeden Spieltag, wenn nicht gerade Real und Barca gegeneinander antreten. Gähn...
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