SG Eintracht Frankfurt

  • Haha, hab ich gelacht :)

    Genau das sagte ich gestern nach dem Spiel im Stadion zu meiner Nachbarin ;-)........

    "Vielleicht spielen wir auch mit 4 Stürmern.Vielleicht stellen wir auch 12 oder 13 Spieler auf und hoffen, daß es keiner merkt." RR


    Der Gustavo-Deal war Hoffes Sündenfall! Der Weggang von RR und der grausame Ba-Deal waren der Anfang der unendlichen Geschichte, die uns bis an den Rand des Abstiegs brachte. Die Rückbesinnung auf alte Tugenden war Grundlage für den Klassenerhalt. Bitte in Zukunft nachhaltiger denken und nicht nur die Millionen klimpern sehen... :zwinker:

  • Apropos Eintracht Frankfurt. Folgendes Zitat von Sport 1: Dagegen gilt Jan Schindelmeiser, ehemaliger Sportvorstand bei 1899 Hoffenheim, neben Dietmar Beiersdorfer als heißester Kandidat für den Managerposten.

  • Und er erspart uns manch geistreiche Bemerkung (der dritte Fuss). Aber er braucht nur ein bisschen Geduld und macht lange Sommerferien, spätestens nach dem 10. Spieltag ist sicher die erste Trainerstelle wieder frei. Oder er gründet mit Loddar eine Trainerschule mit Schwerpunkt "Rhetorik"

    Tradition ist der Freund der Kleingeister und Balast für Visionen und Utopien


    Schwarzseher haben ein Problem beim Blick in die Zukunft - sie sehen nix.

  • 1. Schade Frankfurt. Hätte die gerne weiter in der Liga gesehen. Aber irgendwie auch selber schuld.
    Die Nummer mit Daum war mal klassisch verzockt.
    2. Daum hat sich dadurch auch nicht grade für Größeres beworben - mir aber völlig egal. Finde den eh lächerlich
    3. Schindelmeiser würd ich´s gönne da was zu reissen. Den mag ich. Nur ist die Eintracht kein leichtes Pflaster. Ob er reif dafür ist ? Mal sehen...
    4. An uns lags zumindest nicht. Selbst verbockt...

  • T-Online Artikel:


    Heißt Eintracht Frankfurt bald Kickers Frankfurt?


    Erst wurde der gute Ruf ruiniert, jetzt bangt Eintracht Frankfurt auch noch um den eigenen Namen. Müssen die Hessen bald als Kickers Frankfurt oder Sportfreunde Frankfurt in der 2. Bundesliga gegen den Ball treten? Nach dem Abstieg kommt es für den ehemaligen Fußball-Bundesligisten knüppeldick. Der Klub hat es verpasst, den Namen markenrechtlich schützen zu lassen. Jetzt heißt ein Ringer-Verein so - und der hat alle gesetzlichen Auflagen erfüllt.


    Dieser Klub aus der Bankenmetropole hat sich den Namen "AC Eintracht Frankfurt a.M." beim Europäischen Markenamt eintragen lassen und unter dieser Bezeichnung auch eine Lizenz für die Ringer-Bundesliga beantragt. Der Verein Eintracht Frankfurt und die Fußball-AG hatten es zuvor offenbar versäumt, den Klubnamen beim Markenamt zu reservieren.


    Es geht um 250.000 Euro


    Am 13. Juli wird das Landgericht Frankfurt am Main über den Rechtsstreit entscheiden. Der Streitwert beläuft sich auf 250.000 Euro. Der künftige Zweitligist ist sich sicher, dass der Ringer-Klub nicht unter dem neuen Namen an den Start gehen darf und hat daraufhin Klage eingereicht.


    Dagegen wehrt sich der AC Eintracht Frankfurt a.M., der aus dem AC Viktoria Eckenheim hervorging, aber vehement. "Warum müssen wir vor Gericht, obwohl es sich ausschließlich um ein soziales Projekt handelt? Eintracht Frankfurt e.V. und Eintracht Frankfurt Fußball AG fordern mit einem Streitwert von 250.000 Euro von einem sozial geführten Jugendverein die Löschung", hieß es auf der vereinseigenen Homepage.


    Appell des Ringer-Klubs


    Dort fragt man sich, ob das Vorgehen des Fußball-Klubs wirklich sein muss. "Ist es denn wirklich möglich, dass nur noch finanzielle Werte im Sport zählen? Oder sind wir kein Sozial-und Rechtsstaat? Wir berufen uns auf Recht und Gesetz im Namen unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter und unserer Schüler."






    Sachen gibts .......

  • Maddin meint wohl das hier (hat offenbar den selben Link)


    Zitat

    Frankfurt-Fans schocken mit Kriegsplakat


    Mit einer Entgleisung, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist, haben Ultras des Fußball-Zweitligisten Eintracht Frankfurt wieder für Entsetzen gesorgt. Die Fangruppe entrollte ein 20 Meter langes Kriegsplakat mit Jagdbombern über der Dresdner Skyline und dem Schriftzug „Bomben auf Dynamo”. Die unfassbare Anspielung auf die Zerstörung der Stadt mit 25.000 Toten Ende des Zweiten Weltkriegs hat ein Nachspiel: Der DFB ermittelt gegen die Eintracht-Ultras, die sich in der vergangenen Saison selbst als „Deutscher Randalemeister” gefeiert hatten. „Der Kontrollausschuss hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Eintracht Frankfurt wurde angeschrieben und zu einer Stellungnahme aufgefordert”, sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker.

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