Dietmar Hopp

  • Und spätestens morgen steht´s bei 1899aktuell. Womit sich dann auch die Frage geklärt hat wer da bei wem abschreibt...


    Ich versteh´s echt nicht. Warum immer wieder die BILD ? Ham wir da nen geheimen Exklusivvertrag oder sowas ?
    Zahlen die am besten oder gibts da persönliche Kontakte oder warum kommt es einem so vor als ob jedes Interview mit Hopp von BILD gemacht wird.
    Naja, zumindest ist es dieses Mal so nichtssagend wie es sich für´s Sommerloch gehört. Gab da ja schon einige andere Statements die für weitaus mehr Wirbel gesorgt haben.
    Von daher kann man´s getrost überlesen...

  • Warum BILD? Das ist so wie mit dem PLAYBOY. PLAYBOY hat tolle Text und Interviews und BILD die kompetentesten Sport-Reporter.


    PLAYBOY ist was für Intellektuelle, die gerne in die Tiefen und Höhen der Literatur eintauchen und BILD für Sport-Kenner, die gerne in die Tiefe und Details des Sportgeschehens eintauchen.

    Tradition ist der Freund der Kleingeister und Balast für Visionen und Utopien


    Schwarzseher haben ein Problem beim Blick in die Zukunft - sie sehen nix.

  • Bild ist einfach auch immer vor Ort - Sickenberger oder Hoffmann - immer wieder auch beim Training - und dann auch im Gespräch mit der Medienstelle und anderen.

  • Sagt aber auch nix über die Qualität aus. Ich war immer regelmäßig in der Schule - aber deshalb waren die Qualität meiner schulischen Leistung auch nicht besser. BILD war so, ist so und wird so bleiben - die einen lesen sie und die anderen wissen was sie taugt ;)


    Aber genug der Ausflüge in die Erörterung der journalistischen Qualität von BILD.

    Tradition ist der Freund der Kleingeister und Balast für Visionen und Utopien


    Schwarzseher haben ein Problem beim Blick in die Zukunft - sie sehen nix.

  • Quelle: n-tv.de


    Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp ärgert sich über eine "miserable Rückrunde" und die Außendarstellung seines Heimatvereins. Das Image der TSG habe schaden genommen. Zudem stellt der Milliardär einen Zeitplan auf: In wenigen Jahren soll Hoffenheim finanziell auf eigenen Füßen stehen. Der Rückrunden-Zoff in der Hoffenheimer Chefetage hat aus Sicht von Mäzen Dietmar Hopp ein schlechtes Licht auf den Verein geworfen. "Wir haben ganz klar an Image verloren", sagte der Milliardär. Zur sportlichen Magerkost hatte der Fußball-Bundesligist in der Rückserie vor allem durch die Reibereien zwischen Manager Ernst Tanner und dem mittlerweile geschassten Trainer Marco Pezzaiuoli auf sich aufmerksam gemacht. Für die neue Saison forderte der 71-jährige Hopp einen einstelligen Tabellenplatz - mindestens. Und in drei Jahren soll der Verein auf eigenen finanziellen Füßen stehen.
    Gräben habe es zwischen den Verantwortlichen zwar nicht gegeben - aber an der Kommunikation haperte es: "Der eine hat "A" gesagt und der andere nicht "B" - sondern "A minus". Es gab nach meinem Dafürhalten zu oft korrigierende Äußerungen von beiden Seiten", sagte Hopp. Höhepunkt war eine Pressekonferenz im April, auf der Tanner seinem neben ihm sitzenden Kollegen die Leviten las.

    http://www.n-tv.de/img/34/3456…1000_680_680_24083734.jpg "Aber viele Ziele sind doch nicht erreicht worden", hatte der Manager damals dem Trainer entgegnet, nachdem Pezzaiuoli für sich selbst eine gute Bilanz gezogen hatte. "Auch die Spielweise war nicht attraktiv genug." Nach nur 17 Ligaspielen auf der Hoffenheimer Bank muss der 42-Jährige seinen Platz für Holger Stanislawski räumen, der vom FC St. Pauli kommt.

    Hoffenheim habe eine "miserable" Rückrunde gespielt, sagte Hopp. Aber die Turbulenzen um die sportliche Führung seien hochstilisiert worden. "Die wären verstummt, wenn wir sportlich Erfolg gehabt hätten." Auf den hofft der Mäzen nun mit Stanislawski: "Ich bin mir sicher, dass er uns wirklich weiterbringen wird." Der 41 Jahre alte Hamburger sei fachlich hervorragend und offen für Neues. Das müsse sich auch in der Leistung der Mannschaft niederschlagen: "Ein einstelliger Tabellenplatz ist für mich das Minimum der Erwartungen."
    Parallel soll endlich auch der Nachwuchs den Sprung in die Bundesliga schaffen. "Wir brauchen mehr Zeit, als ich mir das gewünscht hätte", sagte Hopp. Aber in den nächsten fünf Jahren sollen mehr als fünf Eigengewächse in der ersten Mannschaft spielen.


    http://www.n-tv.de/img/34/3456…1000_680_680_23287935.jpg Schneller müssen die bislang teuren aber nicht überzeugenden Neuzugänge Roberto Firmino (vier Millionen Euro) und Ryan Babel (sieben Millionen) einschlagen. "Ich halte Firmino für einen richtig guten Spieler. Der wird sich entwickeln und bei uns schon in der nächsten Saison eine Spielmacherrolle einnehmen", glaubt Hopp. Dass Babel die Lücke des abgewanderten Demba Ba nicht wie erhofft gefüllt hat, sehe er auch. "Aber wenn zum Beispiel Chinedu Obasi wieder fit ist, wird sich auch Babel viel besser in Szene setzen können."
    Teure Transfers dürften in Zukunft ohnehin zur Rarität werden, wenn Hopp sein finanzielles Engagement wie angekündigt zurückfährt und der Verein von seinem Mäzen unabhängig werden soll. "Ich gehe davon aus, dass der Zeitpunkt, wo Hoffenheim auf eigenen Beinen steht, in den nächsten drei Jahren sein wird", sagte Hopp.

  • Hier nochmals das inhaltlich von badenxox bereits oben zu großen Teilen gepostete Interview von DH:


    http://www.stimme.de/sport/fus…hoffenheim/art879,2151249


    P.S. Bei Zambrano verdichten sich die Gerüchte mit Hoffe, und die Buschtrommeln werden lauter....selbst die Blödzeitung stimmt schon mit ein. Wäre eine echte Verstärkung für jedes Buli-Team. Bis auf die "Kartengefahr" ein Riesenspieler....und noch steigerungsfähig ... ich weiß - anderer thread :G

    strawalde, 24.02.2015: "Damit outest Du Dich tatsächlich als Ahnungslos, aber das ist doch o.k.. Ahnung ist keine Voraussetzung um hier zu posten..."

  • [quote]Dietmar Hopp hat sich der Kritik an der WM-Vergabe für 2022 an Katar und an FIFA-Präsident Sepp Blatter angeschlossen. Im "AUDI Star Talk" (Fr., ab 22.30 Uhr im TV auf SPORT1) bekräftigte Hopp seine Hoffnung, dass der DFB auf Veränderungen beim Weltverband hinwirken wird

    Wieso kam vor der Wahl vom Sepp keine Kritik auf...?? ;O;O

  • Zitat

    Ein psychisch kranker Mann aus Schloß Holte-Stukenbrock hat den Milliardär Dietmar Hopp (71) bedroht und versucht, ihn zu erpressen. Hopp sei »sichtlich betroffen gewesen«, heißt es in der Ermittlungsakte.

    Wie erst jetzt bekannt wurde, hat das Landgericht Heidelberg den 44-jährigen Täter bereits im Januar wegen Bedrohung und versuchter räuberischer Erpressung in die Psychiatrie eingewiesen. Der Mann hatte Hopp zunächst eine Droh-E-Mail geschickt und war später mit einem Beil und einem Messer bewaffnet vor Hopps Anwesen in Walldorf (Baden-Württemberg) aufgetaucht, wo er einem Personenschützer aufgefallen war. Polizisten hatten den Mann kurz darauf festgenommen.


    [......]


    http://www.westfalen-blatt.de/index.php?id=618&tx_ttnews[backPid]=613&tx_ttnews[tt_news]=5256221&cHash=ad68a201d69c29a4ea32c00d279b9c35


    Edit: Ihr müsst die Adresse kopieren und ins Adressfeld eintragen, dann könnt ihr den ganzen Artikel lesen.

    J'adore parler de rien c'est le seul domaine où j'ai de vagues connaissances.
    Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von Tine ()

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  • Nein, er hat nur Youtube-Videos von DH gepostet. Bei mir im Büro werden diese auch vom Proxy geblockt und daher erscheint nichts. Wird wohl bei dir ähnlich sein.

  • Ich kann die Medien da nicht verstehen wenn ich ehrlich bin. Warum werden jetzt Herr Hopp und die Verantwortlichen für die Geräuschattacke an den Pranger gestellt und die wahren Übeltäter werden jetz plötzlich zu Geschädigten??? Fußball ist keine Entschuldigung für verbale Entgleisungen. Die dortmunder Fans sind massivst und nicht zum ersten Mal weit über das Mindestmaß an Anstand hinausgeschossen aber der DFB greift dennoch nicht ein? Da muss man sich als normaldenkender Bürger und Fan mit Verstand fragen, ob hier nicht nur die dortmunder Fans den Sinn für Etik und Moral verloren haben. Meiner Meinung nach hätte man schon lange gegen das Verhalten der "Fans" vorgehen müssen und deren Vereine mit Strafen belegen sollen, so wie man es oft genug in der Vergangenheit gehandhabt hat. Ich kann Herrn Hopp nur meinen tiefsten Respekt aussprechen, dass er sich von solch menschenunwürdigem Verhalten ihm gegenüber nicht abschrecken lässt und dennoch seinen Idealen und Zielen treu bleibt.

  • Ich kann die Medien da nicht verstehen wenn ich ehrlich bin. Warum werden jetzt Herr Hopp und die Verantwortlichen für die Geräuschattacke an den Pranger gestellt und die wahren Übeltäter werden jetz plötzlich zu Geschädigten??? Fußball ist keine Entschuldigung für verbale Entgleisungen. Die dortmunder Fans sind massivst und nicht zum ersten Mal weit über das Mindestmaß an Anstand hinausgeschossen aber der DFB greift dennoch nicht ein? Da muss man sich als normaldenkender Bürger und Fan mit Verstand fragen, ob hier nicht nur die dortmunder Fans den Sinn für Etik und Moral verloren haben. Meiner Meinung nach hätte man schon lange gegen das Verhalten der "Fans" vorgehen müssen und deren Vereine mit Strafen belegen sollen, so wie man es oft genug in der Vergangenheit gehandhabt hat. Ich kann Herrn Hopp nur meinen tiefsten Respekt aussprechen, dass er sich von solch menschenunwürdigem Verhalten ihm gegenüber nicht abschrecken lässt und dennoch seinen Idealen und Zielen treu bleibt.


    Ausschnitt aus einem Kommentar von heute auf spiegel.de:
    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,780701,00.html



    "Der Mann hat halt irgendwo ein Gerechtigkeitsgefühl"




    Während man bei Hoffenheim nach innen versucht, Klarheit zu erlangen,
    wird nach außen trotzdem fleißig kommuniziert. Und zwar nicht vom
    Pressesprecher oder einem sportlichen Verantwortlichen, sondern von
    Hopp,
    dem Vater des "Projekts Hoffenheim". Er gibt der regionalen Presse
    seine Einschätzungen. Dabei verurteilt er keinesfalls die Tat eines
    autonom handelnden Mitarbeiters, sondern beginnt, das Handeln der Person
    zu rechtfertigen. Im Kurpfalz Radio sagt er: "Man sollte ja nicht
    vergessen, dass das nur eine Reaktion auf eine jahrelange Aggression
    war. Und der Mann hat halt irgendwo ein Gerechtigkeitsgefühl. Dass er
    über das Ziel hinausgeschossen ist - okay."



    In einem Interview mit der "Rhein Neckar Zeitung" ergänzte der Mäzen:
    "Wahrscheinlich wäre es das Klügste, diese schlimmen Beleidigungen zu
    ignorieren. Aber ich bin auch nur ein Mensch." Und: "Es tut weh, so
    beleidigt zu werden." Die abschließende Formulierung, bei der Hopp zwar
    zugibt, dass der Lautsprecher-Installateur "der TSG 1899 Hoffenheim
    einen Bärendienst erwiesen hat", birgt Brisanz. Sein Nachsatz lautet:
    "Aber wenn er seinen Arbeitsplatz verliert, wäre ich todunglücklich."

  • meinste wenn er den mund halten würde, würde keiner mehr gegen ihn sein..??????????
    ist doch blödsinn...und lächerlich :smile:
    sind eh alle gegen uns und mehr geht doch gar nicht
    er ist super :Bier: und macht genau das richtige...und was alle andern von uns denken ist mir persönlich egal...die leistung muss stimmen und mehr nicht

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