Stehplätze abschaffen?

  • Sollte man meiner Meinung nach bei solchen Typen machen dürfen...... Danke :zwinker:

    "Vielleicht spielen wir auch mit 4 Stürmern.Vielleicht stellen wir auch 12 oder 13 Spieler auf und hoffen, daß es keiner merkt." RR


    Der Gustavo-Deal war Hoffes Sündenfall! Der Weggang von RR und der grausame Ba-Deal waren der Anfang der unendlichen Geschichte, die uns bis an den Rand des Abstiegs brachte. Die Rückbesinnung auf alte Tugenden war Grundlage für den Klassenerhalt. Bitte in Zukunft nachhaltiger denken und nicht nur die Millionen klimpern sehen... :zwinker:

  • Deine Meinung ist aber nicht maßgebend!
    Frag´mal die Vereinsvertreter, Spieler von deiner Borussia/Köln-Bayern/Karlsruhe-Regensburg was sie von den Platzstürmen in den letzten Spielen gehalten haben?

    pro pyro! :pro:

  • tsgfan. Ich sag es ja, einige müssen wohl erst selbst einmal mit Pyro hautnah in Kontakt kommen damit sich weiter oben etwas in Gang setzt. Ansonsten nicht weiter darauf eingehen. Wenn der große Knall kommt sind sie die ersten die sich darüber beschweren.


    Was den neuen User angeht, scheint einer aus der Provoecke zu sein. Sein Nickname deutet jedenfalls sehr darauf hin.

  • Vor einigen Monaten besuchte Marek ein Fußballspiel in der Rhein-Neckar Arena. Beim Aussteigen aus dem Zug "sangen" die Gästefans zu einigen in Hoffenheim-Trikots gekleideten Anhängern: " Ihr macht unseren Fußball kaputt ".
    Wer macht den Fußball kaputt ? Hoffenheim-Anhänger sicher nicht.


    Sehr geehrter Anhänger des FC St. Pauli,


    Marek braucht Ihnen gar nichts zu belegen, sie sind in der Bringschuld, beweisen Sie Marek, dass die lieben Ultras alle Engel sind und nur das Gute im Menschen sehen. Anhänger des FC St. Pauli sind in den letzten Jahren mittelbar oder unmittelbar immer wieder in Zusammenhang mit Gewalt/Ausschreitungen in und um Fußballspiele aufgefallen. Immer nur das Opferlamm spielen ?, die Anderen die Bösen, Pauli die Guten ?

  • @ Marek:
    Bevor wir weiter diskutieren, wäre es hilfreich, wenn die vom Braunweissen aufgeworfene Frage: "Zur Gesetzeslage und der Täteridentifizierung: Können Sie das belegen ? " von Ihnen beantwortet würde. Geht das? Oder war das nur so " daher gesagt" ?

  • Sehr geehrter Herr aus der Stadt des "Deutschen Meisters",


    in Deutschland stellt das Zündeln von Feuerwerk im Stadion und das Betreten des Stadionrasens außerhalb von Notsituationen lediglich eine Ordnungswidrigkeit dar. Ahndungsmöglichkeiten bestehen schon, jedoch werden die Meisten aller Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt. Dieses ändert sich erst dann, wenn diese Dinge im STGB als Straftat deklariert werden.
    Weiterhin ist ein lückenlose Videoüberwachung in reinen Stehplatzblöcken allein durch eine wahllose Platzvergabe und eine enorme Verdichtung unmöglich.
    Nur durch eine personalisierte Platzvergabe, bei der der Käufer haftbar gemacht wird, in Verbindung mit o. G. beschriebener Gesetzesänderung bewirkt ein Verbot von Stehplätzen etwas. Alles Andere ist reine Makulatur.
    Leider wird das wohl erst dann umgesetzt, wenn etwas passiert.
    Marek hofft, damit Ihre Fragen beantwortet zu haben und wünscht Ihnen eine angenehme Nachtruhe.


  • in Deutschland stellt das Zündeln von Feuerwerk im Stadion und das Betreten des Stadionrasens außerhalb von Notsituationen lediglich eine Ordnungswidrigkeit dar. Ahndungsmöglichkeiten bestehen schon, jedoch werden die Meisten aller Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt. Dieses ändert sich erst dann, wenn diese Dinge im STGB als Straftat deklariert werden.
    Weiterhin ist ein lückenlose Videoüberwachung in reinen Stehplatzblöcken allein durch eine wahllose Platzvergabe und eine enorme Verdichtung unmöglich.
    Nur durch eine personalisierte Platzvergabe, bei der der Käufer haftbar gemacht wird, in Verbindung mit o. G. beschriebener Gesetzesänderung bewirkt ein Verbot von Stehplätzen etwas. Alles Andere ist reine Makulatur.
    Leider wird das wohl erst dann umgesetzt, wenn etwas passiert.

    01.) Sie hatten zunächst aber etwas anderes geschrieben - Zitat: "Die derzeitige Gesetzeslage erlaubt es nicht, Täter ausfindig zu machen"

    Das ist, mit Verlaub, natürlich Nonsens. Täter, auch von Ordnungswidrigkeiten, ausfindig zu machen und entsprechend zu bestrafen, wird durch kein Gesetz verboten oder unmöglich gemacht. Sie haben dies im Folgepost ja bereits relativiert. Zudem handelt es sich hier nicht nur um den Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit, sondern auch um ein Vergehen gegen die Hausordnung (Stadionordnung) des Veranstalters (Verein), dem es freisteht, diese durch Ordnungskräfte oder die Polizei durchzusetzen. Sie fordern den Straftatbestand, welche Strafe würden Sie denn für das Betreten des Rasens oder das Abbrennen eines Leuchtsignals vorschlagen ? BTW: Die Vereine haben ihrerseits durchaus die Möglichkeit Täter auf Schadensersatz (z.B. DFB-Strafen) zu verklagen.


    02.) Schrieben Sie -Zitat: ".... Täter ausfindig zu machen, in einem vollbesetzten Stehplatzblock ist das schlicht und einfach unmöglich"


    Falsch. Es ist videotechnisch absolut machbar in Stehplatzbereichen einzelne Täter zu Identifizieren (siehe z.B. Filmsequenz "Das Leben ist kein Heimspiel"). Das technische Problem stellt bei den meisten Pyrovergehen nicht die Verdichtung der Masse dar, sondern die Tatsache, dass die Täter bei der Ausübung meistens vermummt sind (Rauch- u. Identifizierungsschutz). Wenn man es seitens der Veranstalter aus Sicherheitsgründen für nötig befindet diese Handlungen zu unterbinden, können, um das Hausrecht (Stadionordnung) durchzusetzen, die Täter selbstverständlich durch unverzüglichen Zugriff vor Ort dingfest gemacht und identifiziert werden. Dies ist dann die Aufgabe des Ordnungsdienstes und/oder der Polizei. So etwas ist in der Praxis durchaus machbar, wenn man es konsequent verfolgt.


    03.) Selber gehöre ich nicht zu den Pyromanen, und erkenne durchaus die Tatsache an, dass das Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion gegen die Stadionordung der Vereine verstößt, und somit nicht legal ist. Was die Einordnung des Gefährdungsgrades durch das Abbrennen von pyrotechnischen Mitteln im Block anbelangt, sehe ich den Vorgang allerdings etwas differenzierter. Solange die Pyrotechnik nicht als Wurfgeschoss mißbraucht wird, und kontrolliert in der Hand oder am Boden liegend im eigenen Block gezündet wird, kann ich keine ernsthafte, unmittelbare Gefährdung für Unbeteiligte feststellen. Es handelt sich in diesen Fällen höchstens um eine Selbstgefährdung. Die im Umkreis stehenden Personen sind i.d.R. Mittäter oder Sympathisanten, denen es andernfalls freisteht, dem Geschehen Einhalt zu gebieten oder sich zu entfernen um es zu melden. Die Rauchbelästigung (Fußball ist ein Freiluftsport) hält sich außerhalb des nächsten Umkreises ebenfalls in Grenzen, ist allerdings auch abhängig vom jeweils verwendeten Produkt. Nochmals, damit wir uns nicht falsch verstehen: Wenn der Veranstalter es aus sicherheitstechnischen Gründen für nötig befindet, das Zündeln zu unterbinden, oder eben auch nur Willens ist, seine Stadionordnung durchzusetzen, dann hat er die Möglichkeit die zuwiderhandelnden Personen zu entfernen, und ihnen ggfls. im Wiederholungsfall auch ein lebenslanges Stadionverbot zu erteilen. Die Rechtsgrundlage hierfür besteht de facto.


    04.) Sie schrieben - Zitat: "Aus einem Platzsturm kann schnell eine Massenpanik werden"

    Sobald Unruhe aufkommt und die Fluchträume eng werden, kann bei jeder beliebigen, größeren Menschenansammlung schnell eine Massenpanik entstehen, nicht nur beim Füßball, nicht nur auf Stehplatzveranstaltungen. Ein friedlicher Platzsturm feiernder Fans gehört sicherlich nicht zu den Szenarien, welche i.d.R. zu Massenpaniken führen, der Innenraum bietet genügend Platz und Fluchtwege für den Einzelnen.


    05.) Wer die Stimmung in englischen Fußballstadien als erstrebenswert ansieht, sollte sich zukünftig vielleicht eine Dauerkarte für die Snooker Main Tour besorgen und Fußball am Bildschirm verfolgen, da herrscht eine ähnliche Atmosphäre. Abgesehen davon, zeigen negative Beispiele aus Osteuropa und der Türkei, dass die Abschaffung der Stehplätze bei weitem nicht immer ein Garant für die Stadionsicherheit und ein Allheilmittel gegen Gewalt ist.


    06.) Es gibt durchaus andere Möglichkeiten und Ansätze um diese Problematik anzugehen, ohne das man die Stimmuing aus den Stadien verbannen muss, indem man die Stehplätze abschafft. Die Lösungswege erfordern aber die Zusammenarbeit mit den organisierten Fangruppen.


    strawalde, 24.02.2015: "Damit outest Du Dich tatsächlich als Ahnungslos, aber das ist doch o.k.. Ahnung ist keine Voraussetzung um hier zu posten..."

    Einmal editiert, zuletzt von braun-weisser Gast ()

  • ...Was die Einordnung des Gefährdungsgrades durch das Abbrennen von pyrotechnischen Mitteln im Block anbelangt, sehe ich den Vorgang allerdings etwas differenzierter. Solange die Pyrotechnik nicht als Wurfgeschoss mißbraucht wird, und kontrolliert in der Hand oder am Boden liegend im eigenen Block gezündet wird, kann ich keine ernsthafte, unmittelbare Gefährdung für Unbeteiligte feststellen. Es handelt sich in diesen Fällen höchstens um eine Selbstgefährdung. Die im Umkreis stehenden Personen sind i.d.R. Mittäter oder Sympathisanten, denen es andernfalls freisteht, dem Geschehen Einhalt zu gebieten oder sich zu entfernen um es zu melden. Die Rauchbelästigung (Fußball ist ein Freiluftsport) hält sich außerhalb des nächsten Umkreises ebenfalls in Grenzen, ist allerdings auch abhängig vom jeweils verwendeten Produkt. Nochmals, damit wir uns nicht falsch verstehen: Wenn der Veranstalter es aus sicherheitstechnischen Gründen für nötig befindet, das Zündeln zu unterbieten, oder eben auch nur Willens ist, seine Stadionordnung durchzusetzen, dann hat er die Möglichkeit die zuwiderhandelnden Personen zu entfernen, und ihnen ggfls. im Wiederholungsfall auch ein lebenslanges Stadionverbot zu erteilen...06.) Es gibt durchaus andere Möglichkeiten und Ansätze um diese Problematik anzugehen, ohne das man die Stimmuing aus den Stadien verbannen muss, indem man die Stehplätze abschafft.

    In Düsseldorf wurden Pyro-Wurfgeschosse auf den Rasen geworfen!
    Aha, der wohlerzogene Fußball-Fan hält es kontrolliert in Hand
    und was macht er damit, bevor er sich ordentlich seine Flossen verbrennt...?
    Du bist dir auch ganz sicher, dass keiner diese brennenden Dinger vom oberen Rang irgendwo hinwirft?
    Das wird höchste Zeit das solche Zündler zur Anzeige gebracht werden, denn bisher ist es viel zu selten passiert!
    Alle deutschen Vereine unterstützt von ihren Verbänden müssen das Mitführen von Pyrotechnik auf den Fußballplatz verbieten!
    Nenne doch mal einige Möglichkeiten!

  • strawalde, 24.02.2015: "Damit outest Du Dich tatsächlich als Ahnungslos, aber das ist doch o.k.. Ahnung ist keine Voraussetzung um hier zu posten..."

  • Der Vollständigkeit halber: So sehen es die Ultras Frankfurt.

    Wenn man das Schreiben durchliest, haben alle die sich zu Ausschreitungen, Pyrotechnik, Spielfeld-Stürmen äußern unrecht oder keine Ahnung wovon sie reden.
    Die Mitglieder des selbsternannten Randale-Meister 2011 haben diesbezüglich wohl die Weisheit mit dem Löffel gefressen!? :irre::OOO:

  • Sehr geehrter Anhänger des FC St. Pauli,


    vielen Dank für Ihren ausführlichen Aufschrieb in Beitrag Nr. 71 vom 10.06.2012.
    Marek bezieht zu den einzelnen Punkten wie folgt Stellung:


    1. Nonsens produzierte Herr Hallervorden und zwar Nonstop.
    Theoretisch ist es schon möglich, Ordnungswidrigkeiten, Verstöße gegen die Hausordnung und Schadensersatzklagen gerichtlich zu verfolgen, in der Praxis stellen Staatsanwaltschaft und Gerichte solche Verfahren regelmäßig ein. Sollte wirklich ein Verfahren durchgängig verfolgt werden, dauert es mehrere Monate und löst die aktuelle Problematik nicht. Die Gewerkschaft der Polizei beklagt schon länger eine enorme Belastung durch vermehrte Einsätze bei Fußballspielen und greift bei kleineren Vergehen analog der Verfahrensweise bei Verkehrsunfällen nur sehr selten ein. Ändern wird sich das erst, wenn das Betreten des Rasens und das Abbrennen von Pyrotechnik/Feuerwerk als Straftatbestand ins STGB aufgenommen wird, dann muß die Ordnungsmacht handeln.
    Eine Geldstrafe in Höhe von € 1000, kombiniert mit einem lebenslangen Stadionverbot könnte eine mögliche Strafe sein. Bei einem Verstoß gegen das Stadionverbot ist eine Bewährungsstrafe verbunden mit einer Meldepflicht an Spieltagen beim örtlichen Polizeirevier denkbar.


    2. Ebenso praxisfremd ist Ihre Behauptung, Täter in einem vollbesetzten Stehplatzrang dingfest zu machen. Ein- und Ausgänge sind häufig blockiert oder nur sehr eingeschränkt begehbar, Täter können in der Masse jederzeit untertauchen und sich dem Zugriff entziehen. Videobeweise vermummter "Täter" sind witzlos, ein direkter, schneller Zugriff in einem reinen Sitzplatzblock kann das verhindern.
    Warum soll man den Ordnungskräften die Arbeit unnötig schwer machen ?


    3. Ihre Ansicht, dass von Pyrotechnik keine Gefährdung für Unbeteiligte ausgeht, so lange diese nicht als Wurfgeschoß mißbraucht wird, bezeichnet Marek mit aller gebotenen Höflichkeit als äußerst bedenkenswert.
    Von Samuraischwertern, Klappmesser, Handfeuerwaffen, usw... geht auch keine Gefahr aus, wenn man sie nicht benutzt.
    Verboten ist das Alles, deckt man die Täter, ist das mindestens fragwürdig.


    4. Die Wahrscheinlichkeit einer Massenpanik ist mit Platzsturm höher als ohne. Beim letzen Heimspiel von Eintracht Frankfurt in der 2. Liga wäre ohne das beherzte Eingreifen der Polizei aus einem Platzsturm beinahe eine Orgie der Gewalt und damit auch eine Massenpanik entstanden.
    Jeder Verletzte, der durch strengere Maßnahmen verhindert werden kann, ist es Wert darüber nachzudenken, die Gesetze deutlich zu verschärfen.


    5. Fußballspiele ohne Gewalt in stimmungsärmeren Stadien haben für Marek einen höheren Stellenwert als Fußballspiele mit Gewalt in stimmungsvolleren Stadien. Ihr Vergleich mit Osteuropa und der Türkei hinkt, dort wurde genau das gemacht, was Marek als sinnlos erachtet:
    Ein reines Stehplatzverbot ohne die Gesetze zu verschärfen. Genau diese Länder zeigen, dass es so nicht geht.
    Nur das System England hat bisher nachhaltig die Gewalt aus den Stadien verbannt. Warum wurde es umgesetzt?
    "Maggie Thatchers Rosskur - Ein Rezept für Deutschland ? Ein sehr gutes Buch, einige Jahre alt aber immer wieder aktuell.
    Vor einigen Jahren hatte Marek das Vergnügen Jimmy White und Ronnie O'Sullivan live bei den Masters zu erleben. Beide sind wahre Gentleman und große Persönlichkeiten, die vorbildhaft Ihren Sport vertreten.
    Eine Dauerkarte hat Marek schon - beim Hallenhalma - , dort herrscht eine Stimmung...


    6. Die Zusammenarbeit mit Fangruppen macht nur Sinn, wenn diese die öffentliche Ordnung akzeptieren. Ultra-Gruppierungen haben Ihre eigenen "Gesetze" und scheren sich nicht um Verbote usw..., daher erübrigen ich solche Diskussionen und führen zu nichts.


    Fazit:
    Schade, dass die Gewalt verstärkt aufkommt. Marek glaubt nicht daran, dass sich in Deutschland in absehbarer Zeit etwas ändert, er befürchtet jedoch eine Katastrophe, die den deutschen Fußball in seinen Grundfesten erschüttern kann.
    Die Ultras selber haben es in der Hand zu zeigen, dass sie den Sport und Ihre jeweiligen Vereine lieben. Wenn sie sich verändern, haben sie eine Chance, weiterhin ein wichtiger Teil des Fußballs zu sein, machen sie so weiter, zerstört sich die Ultra-Szene selbst und ist bald nur noch eine Randnotiz der Geschichte.
    Vom Saulus zum Paulus - wie bei den Rauchern -, die es mal gemacht haben sind die größten Verfechter von Nichtraucherzonen.


    Bei Rolf Kalb kommt das Ende so:


    Tschüß und Bye Bye
    Ihr/Euer


    Marek

  • Wie schön, dass es unterschiedliche Auffassungen und die Diskussion darüber gibt. So kann jeder Diskussionsbeitrag etwas zur Meinungsbildung des Lesers nicht nur zum Thema selbst sondern auch zu dem jeweiligen Autoren beitragen.

  • Mir ist da eine weitere Maßnahme eingefallen wie man künftig die Pyromanen davon abhalten kann selbige Pyros in den Stadien zu zündeln. In dem Moment wo versucht wird Pyro abzubrennen sollten umherstehende Mitfans ihre Vuvuzelas auspacken und die Pyroaktivisten damit zutrönen. Dann vergeht denen ganz schnell die Lust, weil ihnen ihr eigenes Gehör sicherlich wichtiger ist, wobei ich mir da letztendlich doch nicht so sicher bin, bei den Gestalten welche sich da oftmals auf den Plätzen tumeln.

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