TSG 1899 Hoffenheim - Bayer 04 Leverkusen 1:2?

  • Wenn das tatsächlich mal so vorkommen sollte, und keiner der vier Schirirs bekommt das mit und auch der Gegner legt nicht sofort beim Schiri Protest ein, ja, dann würde ich tataächlich sagen: das Tor zählt.


    Unser Spieler Polanski hat versucht, Protest einzulegen. Nach eigener Aussage wurde ihm gesagt: Halt die Klappe, sonst gibts Gelb. Und nu? Die Reaktion der Spieler war eigenartig auf dem Platz, die Jungs haben normalerweise ein gutes Gespür, ob der Ball drin war oder nicht. Hier waren alle unsicher, das war fast greifbar. Der Schiri unterhält sich mit dem Schützen, dem Gegner aber verbietet er das Wort. Mit seinen Linienrichtern berät er sich nicht. Und auch sonst macht er keine ernsthaften Anstalten, seine Zweifel (die er ja im Nachgang zugegeben hat) zu klären.


    Am besten finde ich die oft gebrachten Argumente, dass die TSG ja selbst schuld sei, schließlich sind sie dafür verantwortlich, dass die Netze in Ordnung sind. Blöde Frage: was, wenn's andersrum läuft? Modeste macht das Phantomtor gegen Leno. Das Tor wird gegeben, die TSG gewinnt. Und dann? Gibt's dann ein Wiederholungsspiel oder dann auch nicht? Was, wenn das Tornetz bewusst manipuliert gewesen wäre?


    Fragen über Fragen.
    Das wir uns aufregen, sollte klar sein - vor allem, weil wir nicht das erste mal in dieser Saison benachteiligt wurden. Und zwar nicht irgendeine Zentimeter-Entscheidung, sondern krass. Das hat schon mehrere Punkte gekostet, von daher ist es ziemlich leicht dahergesagt und wirkt auf mich auch leicht arrogant, wenn ein Fremdfan daher kommt und meint, wir sollten uns doch nicht so haben.


    Und am Ende ist's so: es wird kein Wiederholungsspiel geben, der DFB wird auf die FIFA verweisen. Und da sitzen auch die, die schuld an der Misere sind: es wäre ein leichtes, den Videobeweis umzusetzen. Ohne Probleme. Und wir hätten den ganzen Schlamassel nicht.

  • Ach Leute...ich bin's leid immer nur verteidigen zu müssen. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass uns inner Buli keiner haben will. Deswegen werden wir auch keine neutrale dritte
    Person bekommen, die im Falle eines Verfahrens für uns sprechen wird. Ergo : die Chancen sind verdammt dezimiert, das Spiel wiederholen zu lassen. Umso besser vielleicht. wir könnten es ja dann auch 5:0 verlieren. Also wenn wir unter ALL den Umständen in der 1 Bundesliga weiterhin bleiben (WENN..), werden sich doch nach dieser Saison einige noch mehr in den Ar... beissen. Freut euch dann doch um so mehr...vielleicht werden wir eines Tages dann den Spitznamen "Die Unbeugsamen (Gallier)" oder so bekommen.
    Jedenfalls haben die Jungs gekämpft und es macht Spass, ihnen zuzugucken...(ich weiss, dafür gibt's nicht mehr Punkte). Ich hab jedenfalls weniger Schiss als letzte Saison....und ich vertraue dem schwarzen Ritter. PUNKT



    Ich bin stolz auf unsere jungs, sie spielen phasenweise saugut u es macht spass zu zugucken ;S


    AUCH wenn uns keiner in der ersten liga haben will, hat doch was anders zu sein u stolz dazu, weil die jungs unser trainer usw klasse typen sind ;S;S

  • Am besten finde ich die oft gebrachten Argumente, dass die TSG ja selbst schuld sei, schließlich sind sie dafür verantwortlich, dass die Netze in Ordnung sind. Blöde Frage: was, wenn's andersrum läuft? Modeste macht das Phantomtor gegen Leno. Das Tor wird gegeben, die TSG gewinnt. Und dann? Gibt's dann ein Wiederholungsspiel oder dann auch nicht? Was, wenn das Tornetz bewusst manipuliert gewesen wäre?

    Naja, also hier ist ja viel diskutiert worden, warum diese Fehlentscheidung nun so besonders gewesen sein soll im Vergleich zu Wembley-Toren usw., aber so richtig greifbar will hier keiner den Unterschied machen.
    Wenn es meiner Meinung nach überhaupt einen Unterschied zu all den anderen Szenarien gibt, dann doch wohl den: Das Spiel hätte gar nicht angepfiffen werden dürfen, weil der Platz nicht in Ordnung war, damit ist das Ganze außerhalb der Tatsachenentscheidung gerückt worden und ist eher grundsätzlicher Natur. Bloß, damit wird Hoffenheim ja auch nicht punkten können, weil es ja ihr eigener Platz war. Insofern hätte ein Leverkusener Protest vielleicht geringfügig größere Chancen gehabt. Aber dennoch: ja, ich hätte, wenns andersrum gelaufen wäre, wahrscheinlich mal ins Leverkusener Forum geschaut und ggf. sowas ähnliches geschrieben wie hier.


    Und zum Thema 'Framdfans'*: hier ist ein ziemliches Gejammer los, und alle schreien Wiederholungsspiel, da wollte ich eben mal nach den genauen Gründen fragen, es gab ja auch mehrere, relativ unaufgeregte, Antworten. Und das ganze Geschrei, was der Kießling doch nun für ein Sauhund sei usw., der hat es halt auch nicht besser gesehen als 22 andere Leute auf dem Platz, sah vorbei aus aber war irgendwie drin.


    Und was die Schiris betrifft, ich glaube es sofort, dass Euer Club zuletzt ein paarmal richtig Pech hatte und dass das ein Ärgernis ist, das ist völlig in Ordnung.
    Aber dann wird daraus konstruiert, alle Schiris hätten was gegen Hoffenheim usw., was auf deutsch gesagt nichts anderes bedeutet als dass die Schiris diese Fehlentscheidungen mit Absicht fällen. Da wird dann vorgerechnet, wie wenig Punkte der Club in den letzten fünfeinhalb Jahren mit einem bestimmten Schiri erzielt hat, also ich bitte Euch... Da darf man dann vielleicht schon mal als 'Fremdfan' ganz sachlich nachrechnen und sagen, dass das nach Übertreibung klingt, oder?

  • Aber dann wird daraus konstruiert, alle Schiris hätten was gegen Hoffenheim usw., was auf deutsch gesagt nichts anderes bedeutet als dass die Schiris diese Fehlentscheidungen mit Absicht fällen.


    Statistisch gesehen, kommen wir bei den Schiris "schlecht weg". (Dass auch andere Vereine Fehlentscheidungen schlucken müssen, entkräftet diese Aussage nicht.)
    Dass die Schiris "mit Absicht" falsche Entscheidungen zu unseren Ungunsten fällen, will ich nicht behaupten.
    Aber unterbewusst scheinen sie schneller uns den schwarzen Peter zuzuschieben, wenn es um Tore (egal ob für uns oder gegen uns) geht.
    Ähnlich wie es erwiesen ist, dass Autofahrer in roten Autos statistisch wesentlich öftr von der Polizei in strittigen Fällen als der Unfallverursacher ausgemacht werden als die Fahrer weißer Autos. (Jeweils natürlich bei Unfällen mit Autos in weiß und/oder rot)

  • Zitat

    „Von der Endgültigkeit der Tatsachenentscheidung kann ausnahmsweise abgewichen werden, wenn die Unrichtigkeit der Entscheidung des Schiedsrichters offenkundig, unerträglich und die Beibehaltung derselben folgenschwer wäre, wobei auch das Fairplay-Prinzip die Korrektur des Fehlers dringend gebietet.“


    http://www.faz.net/aktuell/spo…ertraeglich-12625927.html

  • Statistisch gesehen, kommen wir bei den Schiris "schlecht weg". (Dass auch andere Vereine Fehlentscheidungen schlucken müssen, entkräftet diese Aussage nicht.)
    Dass die Schiris "mit Absicht" falsche Entscheidungen zu unseren Ungunsten fällen, will ich nicht behaupten.
    Aber unterbewusst scheinen sie schneller uns den schwarzen Peter zuzuschieben, wenn es um Tore (egal ob für uns oder gegen uns) geht.
    Ähnlich wie es erwiesen ist, dass Autofahrer in roten Autos statistisch wesentlich öftr von der Polizei in strittigen Fällen als der Unfallverursacher ausgemacht werden als die Fahrer weißer Autos. (Jeweils natürlich bei Unfällen mit Autos in weiß und/oder rot)

    Hm, diese "Statistik" will ich nicht von vornherein in Abrede stellen, weil ich Euer Forum ja noch nicht so lange lese. Dann wäre es für mich natürlich hilfreich gewesen, mal einen Thread zu verlinken, wo das jemand genau belegt hat. Das, was ich hier an "Statistik" zu sehen bekommen habe, war bisher aber noch nicht ganz so überzeugend.
    Im übrigen glaube ich das durchaus, dass Schiris schonmal tendenziös pfeifen, vielleicht nicht unbedingt gegen Mannschaften, aber tendenziell gegen einzelne Spieler, wenn sich z.B. jemand schon als Schwalbenkönig oder Dauermeckerer einen Namen gemacht hat. Aber ich sehe jetzt auch nicht unbedingt, dass das hier zuträfe.


    Viele Grüße vom Kieler Jung

  • Weiß gar nicht warum hier so viel diskutiert wird. Jeder weiß, dass es hätte Abstoß geben müssen. Der Schiri hat Zweifel daran, ob es ein Tor war. Er hat falsch gehandelt, jetzt liegt es daran was er in den Spielbericht schreibt/geschrieben hat. Zu Kießling und Co brauch man nichts mehr zu sagen, ist einfach unfair und unsportlich.

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  • Was, wenn das Tornetz bewusst manipuliert gewesen wäre?

    Das finde ich überhaupt den besten Ansatz. In jedem Tor befindet sich zukünftig ein verstecktes Loch, das von außen zu treffen ist. Gelingt dies, zählt der Treffer dreifach (ist ja deutlich schwieriger als ein simpler Torschuss) :D

  • Ich bin gegen eine Wiederholung des Spiels und sage ganz just : "Wenn einige meinen , sie müssten uns mit unmoralischen und "fast " illegalen Mitteln ausser Buli hauen, dann ist mir jenes nur recht und wir werden einmal mehr Geschichte schreiben. Ich vertraue auf eigene Kräfte um die Klasse zu halten. ...was wir mMn auch tun werden. "
    ..ich habe jetzt zu diesem Thema nicht's mehr zu sagen (was wohl manche freuen wird).PUNKT

  • Hat Brych das wörtlich gesagt oder wurde dies von einem Spieler geraten?


    Das war die Aussage von Polanski. Es war aber nicht ersichtlich, ob das O-Ton oder nur übertragen gemeint war. Ich hab jetzt auch keinen Link dazu gefunden, nur einen ähnlichen, wo Polanski das aber ohne Zitat beschreibt.
    http://www.1899aktuell.de/slid…tor-polanski-hats-gesehen




    hier ist ein ziemliches Gejammer los, und alle schreien Wiederholungsspiel, da wollte ich eben mal nach den genauen Gründen fragen, es gab ja auch mehrere, relativ unaufgeregte, Antworten. Und das ganze Geschrei, was der Kießling doch nun für ein Sauhund sei usw., der hat es halt auch nicht besser gesehen als 22 andere Leute auf dem Platz, sah vorbei aus aber war irgendwie drin.


    Ist doch logo, dass hier Gejammer ist. Was erwartest Du? Wie wäre es, wenn Deinem Club das wiederfahren würde? Deswegen kapiere ich nicht, dass Du uns das vorwirfst. Außerdem gibt es doch einen Präzedenzfall: Helmers "Tor" in den Neunziger Jahren. Gleiches Ding - Ball neben's Tor gesetzt, Spiel wird wiederholt. Warum soll für die Bayern was anderes gelten als für uns?


    Dass Kießling ins Kreuzfeuer gerät - völlig klar. Er sieht, dass der Ball vorbei geht. Dann liegt er drin. Und ja: wahrscheinlich würden sich die meisten Leute so entscheiden, wie Kießling. Aber dann kann er sich auch das Rumheulen hinterher ("sche.iß Situation für mich") sparen. Und wir können uns die ganze Fairplay-Kampagne schenken, weil es eh fast keiner lebt. Das ist wie an der Supermarktkasse, wenn die Kassiererin versehentlich falsch rausgibt. Die meisten Leute stecken das Geld wohl ein, anstatt auf den Fehler aufmerksam zu machen.

  • Ist doch logo, dass hier Gejammer ist. Was erwartest Du? Wie wäre es, wenn Deinem Club das wiederfahren würde? Deswegen kapiere ich nicht, dass Du uns das vorwirfst. Außerdem gibt es doch einen Präzedenzfall: Helmers "Tor" in den Neunziger Jahren. Gleiches Ding - Ball neben's Tor gesetzt, Spiel wird wiederholt. Warum soll für die Bayern was anderes gelten als für uns?

    Fehlentscheidungen gegen Holstein gibt es auch immer wieder, da wird im Forum auch gejammert, natürlich. Aber dann kehrt auch irgendwann wieder Sachlichkeit ein. Ich habe, wie wohl die meisten (von Euch mal abgesehen) das Hoffenheimspiel nur im Fernsehen gesehen und habe mich sofort gefragt, was soll an dieser Fehlentscheidung jetzt so besonders gewesen sein, dass sie ein Wiederholungsspiel rechtfertigt? Da ich die Mailadressen der Hoffenheimer Führungsetage gerade verlegt hatte bin ich stattdessen mit dieser Frage hier aufgetaucht und habe auch ein paar Antworten bekommen. MIr ist es im Grunde völlig egal, ob die das Spiel wiederholen, die KSV Holstein steigt deswegen auch nicht auf oder ab.
    Und beim Bayernspiel gibt es eben eine allgemeine Tendenz zu sagen, das Ding zu wiederholen war ein Fehler.

    Dass Kießling ins Kreuzfeuer gerät - völlig klar. Er sieht, dass der Ball vorbei geht. Dann liegt er drin. Und ja: wahrscheinlich würden sich die meisten Leute so entscheiden, wie Kießling. Aber dann kann er sich auch das Rumheulen hinterher ("sche.iß Situation für mich") sparen. Und wir können uns die ganze Fairplay-Kampagne schenken, weil es eh fast keiner lebt. Das ist wie an der Supermarktkasse, wenn die Kassiererin versehentlich falsch rausgibt. Die meisten Leute stecken das Geld wohl ein, anstatt auf den Fehler aufmerksam zu machen.

    Ach nee, keiner auf dem Platz hat gesehen wie der Ball ins Netz gegangen ist, 23 Leute nicht, das Loch ist erst viel später entdeckt worden. Aber der Keißling, nur weil er den Ball gespielt hat, der hätte es also alles aufklären müssen, oder wie? Der hat auch nciht mehr oder weniger gesehen als z.B. Euer Keeper. Der Vergleich mit der Kassierrein passt nicht, denn da erkennt der Kunde ja den Fehler und kennt auch die Ursache, aber hier war das völlig anders. Was hätte Kießling denn sagen können außer "ich hatte den Eindruck daneben geköpft zu haben, aber der Ball war hinterher im Tor"... Ja und denn?


    Jetzt stell Dir nur mal das Szenario vor, es wäre tatsächlich so gewesen wie es alle auf dem Platz gedeutet haben: Es gab eine optische Täuschung, der Ball flog ins Tor obwohl es nicht danach aussah. Dann geht der Kießling allein wegen seiner Sinneswahrnehmng zum Schiri und sagt: "Das war gar kein Tor". Hinterher zeigen tausend Fernsehsender, wie Kießling den Ball ins Netz nickt und dann zum Schiri sagt sagt "war kein Tor". Er wäre die Lachnummer der Nation gewesen, ein Ehrenbutton bei Stefan Raab wäre ihm sicher gewesen und das Video hätte auf Youtube mehrere Millionen Klicks, mal abgesehen von dem Ärger mit seinem Arbeitgeber.
    In so einer Situation würde wohl jeder von uns sagen "Ich hab nicht gesehen wie das Ding reingegangen ist". Zumal das ja auch stimmt, da er den Eintritt durch das Loch ins Tor auch nciht sehen konnte.
    Und das hat alles absolut nichts mit dem Verkäuferinnenbeispiel zu tun.


    Also: Dass der Schiri nicht die Linienrichter befragt, dass er Eure Spieler nicht anhört, ja, das sind alles grobe Fehler. Aber beim Kießling trifft der Frust über den Vorfall den falschen, finde ich.

  • Neues zum Protest:


    http://www.sport1.de/de/fussba…liga/newspage_795646.html


    Zitat

    Rosen erklärte weiter: "Wir berufen uns auf einen Regelverstoß des Schiedsrichters. In den Statuten steht: Ein Tor darf nicht gegeben werden, wenn Zweifel bestehen und Dr. Felix Brych hat im Interview nach dem Spiel Zweifel an seiner Entscheidung geäußert und das fechten wir an."
    Durch diesen juristischen Kniff könnten die Chancen auf ein Wiederholungsspiel für Hoffenheim erhöht werden.

  • Also: Dass der Schiri nicht die Linienrichter befragt, dass er Eure Spieler nicht anhört, ja, das sind alles grobe Fehler. Aber beim Kießling trifft der Frust über den Vorfall den falschen, finde ich.

    Schau dir die Bilder nach Spielschluss mit dem Medienberater und Völler von Bayer Leverkusen an und vergleiche sie mit denen, kurz nach seiner vergebenen Kopfball-Chance! die zum 0:2 führte :irre::irre::irre:

  • Schau dir die Bilder nach Spielschluss mit dem Medienberater und Völler von Bayer Leverkusen an und vergleiche sie mit denen, kurz nach seiner vergebenen Kopfball-Chance! die zum 0:2 führte

    Ich bilde mir ein, meine Haltung zu Kießlings Aussage ausführlich und hoffentlich nachvollziehbar begründet zu haben. Deine Andeutungen, welche Relavanz ein Dialog nach Spielschluss für die ganze Sache haben könnte, erschließen sich mir hingegen nicht sogleich.

  • In dem von Anne eingestellten TSG-Beitrag sagt Polanski klar, dass er gesehen hat, dass der Ball vorbei ging und sich umgedreht hat (wie Kießling auch). Kurz darauf har er dem Schiedsrichter zugerufen, dass das kein Tor sein kann. Der Schiedsrichter hat ihm dann gesagt er solle nicht herumschreien, sonst gäbe es gelb.
    Keine Proteste von Hoffenheimer Seite?


    Wichtig scheint mir aber nun auch die Formulierung des Hoffenheimer Protestes mit Feststellung eines Regelverstoßes, denn der Schiedsrichter hat ja selbst geäußert, dass er Zweifel hatte, ob das ein reguläres Tor war. Wie ich gerade gelernt habe, hätte er in diesem Fall weiterspielen lassen müssen.


    Ich bin nun etwas optimistischer hinsichtlich Wiederholungsspiel.

  • @ Kieler Jung:


    Erkläre doch mal Dein Motiv hier so Aufzuschlagen? Willst Du uns bekehren, uns den Fußball erklären, uns sagen was fair und unfair ist?
    Die Sache die uns da widerfahren ist, ist nunmal ziemlich einmalig und unfair zugleich. Wenn Du weiterhin versuchst das ganze zu bagatellisieren bleibt für mich nur ein Schluss:
    Du bist ein Stänkerer und weidest Dich am Unglück anderer...welchen Grund sollte es sonst geben hier so einen Terz zu machen?

  • Ich kann ja alle verstehen, die hier ellenlang und ausführlich, nebst Heranziehung aller Regeln mit ihren Auslegungen, dieses Scheisstor diskutieren.


    Doch viel mehr ärgert mich, dass wir das Spiel nicht auch mit diesem Scheisstor gewonnen haben, was allemal möglich war. Bei einem Stand von 3:0 hätten wir dieses Scheisstor lächelnd hingenommen.


    Kinna, schont eure Tastaturen und Nerven... und lebt mit diesem Scheisstor. Ein Wiederholungsspiel wird es zu 1000% nicht geben. Auf zum kleinen HSV und Rache nehmen... am Scheisstor und an Schlaudraff. Da gewinnen und dann die drei versprochenen Punkte vom Franz (gestern beim Golf mit Dietmar: "Ah geh Dietma, des rägeln mer ohne den DFB.") und alles ist wieder im Lack.

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