Luis ist dein Liebling gibs zu !
Dem stimme ich zu!
Luis ist dein Liebling gibs zu !
Dem stimme ich zu!
ich würde den Zucu, wenn überhaupt, für max. 1 Jahr ausleihe und sehen, ob er sich entwickelt. Ich denke wenn er mehr praxis bekommt, wird er sich auch entwickeln. Auf jeden Fall: NICHT VERKAUFEN!!!
ich würde den Zucu, wenn überhaupt, für max. 1 Jahr ausleihe und sehen, ob er sich entwickelt. Ich denke wenn er mehr praxis bekommt, wird er sich auch entwickeln. Auf jeden Fall: NICHT VERKAUFEN!!!
so ist es.
Das würd ich auch machen , auf gar keinen Fall verkaufen !
NICHT VERKAUFEN!!!
Bin auch der Meinung, dass man ihn verleihen sollte. 5 Mille sind viel Geld, und die werden wir wohl derzeit nicht für ihn bekommen.
Bin auch für eine Ausleihe.
Bitte Ja !!!!!!!!!!!! Vielleicht sollten wir ein Banner machen das wir unseren Gaucho behalten wollen !!!!!!!!!!!!!
Bitte Ja !!!!!!!!!!!! Vielleicht sollten wir ein Banner machen das wir unseren Gaucho behalten wollen !!!!!!!!!!!!!
Das ist ne klasse Idee! Sowas ähnliches wie bei Prince Tagoe.
jap, ich bin auch dafür das zuculini bleibt!
Vielleicht sollten wir ein Banner machen
Wenn du das bis Sonntag schaffst....muss leider schaffen, sonst würd ich helfen
Wenn du das bis Sonntag schaffst....muss leider schaffen, sonst würd ich helfen
Bis Sonntag wird das nix fürs VFB Spiel sollte es reichen !
fürs VFB Spiel sollte es reichen
Ok das wäre cool, aber für das vfB-Spiel hab ich noch was anderes im Kopf, aber das erzähl ich dir noch...
ALLE HABEN MICH AUSGELACHT
In einem Interview mit der Sportzeitung „Olé“ packt er jetzt aus. Der Mittelfeldspieler, der 2009 mit viel Vorschusslorbeeren kam und brutal abgestürzt ist, über...
...seine Zeit in Hoffenheim: „Die war sehr schwierig. Bevor ich nach Hoffenheim kam, sagte mein Vater, ich solle durchhalten und nicht die Nerven verlieren. Doch als er zu Besuch kam, hat er erkannt, wie hart alles ist. Die Kälte, die Sprache und dann stand ich häufig nicht mal im Kader.“
...die Hilfe durch den Klub: „Ich habe niemanden gehabt, der sich den ganzen Tag um mich gekümmert hat. Ich habe mich oft sehr alleine gefühlt.“
...die Sprachbarriere: „Die Übersetzerin, die mir helfen sollte, hatte erst kurz vorher mit Spanisch angefangen. Ich selbst kann nur ‚Bitte‘ und ‚Danke‘. Ich habe es mit Englisch versucht, da haben sich alle totgelacht.“
Hört sich übel an..
Das war es dann wohl. Und das kreide ich den Verantwortlichen in Hoffenheim an. Sie wussten, wie schwer er sich tat überhaupt nach Deutschland zu kommen. Dann muss man sich einfach besser um den Jungen kümmern. Ich hoffe aus diesen Fehlern lernen Rangnick und Co. Es zählt in einem Verein eben nicht nur die professionelle Struktur, sondern auch das Herz. Wenn ich so was lese werde ich richtig sauer. Der Junge tut mir Leid. Ich hoffe es klappt mit dem Verkauf oder einer Leihe nach Italien. Glaube kaum, dass er nochmal zurück kommt.
Ich bin bei solchen Interviews immer ein wenig vorsichtig. Das Interview von Maico war genauso. Da sprechen enttäuschte junge Kerle ihren Frust von der Seele.
Ich mein, wer sagt uns denn dass Zucu alles gegeben hat um die Sprache zu lernen um sich hier einzubringen! Es gibt immer zwei Seiten. Sicherlich hat die TSG da vielleicht den ein oder anderen Fehler gemacht, aber ich würd das net alles auf den Verein schieben.
Ich find es schade um ihn und er tut mir auch leid, aber RR wird seine Gründe haben ihn nicht so spielen zu lassen wie er sich das wünscht!
Toll, er will also nach Italien. Nach 6 Monaten kommt er wieder und kann immer noch kaum Deutsch und muss sich wieder eingewöhnen.
Wenn auch nur die Hälfte wahr ist, ist das an sich schon zuviel .
Allerdings war sein bester Freund Maico, und auch der hat ja kräftig nachgetreten. Da sind also zwei Unzufriedene zusammengehockt, dann schaukelt sich das Ganze jedoch meistens in eine Richtung hoch....gebe Maddin recht, in einem Jahr kann man z.B. auch hingehen und sich selbst um die Fremdsprache bemühen. Übertrieben ist sicher auch die Formulierung von Zucu (ob vom ihm selbst so gesagt oder/und der Redaktion dieser allseits bekannten Zeitung sei mal dahingestellt):
Zitat„Ich habe niemanden gehabt, der sich den ganzenTag um mich gekümmert hat...
Niemand kann als gesunder Mensch eine 24-Stunden-Rundum-Betreuung erwarten, er wird wohl gemeint haben, es hat sich überhaupt niemand um ihn gekümmert....
Nur sollte man selbst mit solchen Interviews vorsichtig sein, solange man keinen neuen Arbeitgeber sicher hat und der Vertrag noch läuft, man stellt sich dadurch selbst ins Abseits. Klar, dass die Spieler damit ihrerseits Hoffe bewegen wollen, sie noch schneller gehen zu lassen. Wenn das aber nicht klappt, sitzt man anschließend nicht mal mehr auf der Reservebank . Noch scheint die Sache mit Maico und Botafogo allerdings doch wohl weniger sicher, als er während des Interviews anscheinend dachte? Man hört jedenfalls nichts mehr.
Vielleicht ist es ein Glück, dass der Betreuerstab nun anders zusammengesetzt ist, denn in diesem Zusammenhang fiel mir auch das Interview von Vedo wieder ein, was mich damals doch ziemlich erschreckt hat. Schließlich gilt er innerhalb der Presse wohl als zurückhaltend, was solche Dinge betrifft (und wenn sich dann so jemand beklagt, wiegt das bei mir doppelt, so ein Mensch behält seine Probleme nämlich meistens lange für sich!). Vedo hat im Grunde wohl dieselben Missstände im zwischenmenschlichen Bereich angeprangert, aber machte dabei keine individuellen Schuldzuweisungen und ging eben NICHT ins Detail (um sich seine Stellung nicht zu gefährden, recht hatte er!). Er beklagte sich ja "nur" darüber, er sei als es bei ihm nicht lief, von allen Seiten völlig alleine gelassen gewesen und hätte da dringend Unterstützung brauchen können. Nur hat dieses Interview anscheinend damals fast niemand ernst genommen, oft sogar im Gegenteil ...und nun bei seinen Kollegen - schreien plötzlich fast alle auf!
Leider ist was unsere Südamerikaner betrifft wohl das Kind so ziemlich in den Brunnen gefallen, nun ist zu hoffen, dass nicht nur Carlos sondern auch Gustavo bleibt, damit sie weiterhin Gesellschaft aneinander haben! Auch ist zu wünschen, dass hieraus gelernt wird, denn Hoffe muss als Arbeitsplatz nicht nur für die zwar nun vermehrt angestrebten deutsch(sprachig)en Talente attraktiv bleiben....
). Vedo hat im Grunde wohl dieselben Missstände im zwischenmenschlichen Bereich angeprangert, aber machte dabei keine individuellen Schuldzuweisungen und ging eben NICHT ins Detail (um sich seine Stellung nicht zu gefährden, recht hatte er!). Er beklagte sich ja "nur" darüber, er sei als es bei ihm nicht lief, von allen Seiten völlig alleine gelassen gewesen und hätte da dringend Unterstützung brauchen können
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