Andreas Beck (07/08 bis 07/15)

Tut mir Leid für ihn, aber beim nächsten mal vielleicht

mir tut es sehr leid...
andi is auf der rechten seite besser als boateng, aber da boateng nicht rechts spielen wird, da da herr lahm spielen mag... wird boateng wohl in die innen verteidigung rutschen...
we will see wann es die erste rote karte mit entscheidendem elfer gegen uns gibt

Andreas Beck wurde von Bundestrainer Joachim Löw nicht in das endgültige 23-köpfige Aufgebot für die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft berufen. Am Dienstag teilte der DFB mit, dass der 1899-Verteidiger nicht mit nach Südafrika reisen wird. achtzehn99.de hat mit ihm gesprochen.

Andi, wie hast Du von der Entscheidung erfahren?

Der Bundestrainer hat mich vor der offiziellen Bekanntgabe zu sich gebeten und mir die Entscheidung mitgeteilt sowie begründet. Letztlich gab es in der Abwehr viele Alternativen, so dass die Entscheidung gegen mich gefallen ist.

Wie groß ist die Enttäuschung über die Nicht-Nominierung?

Natürlich ist sie groß. Es ist nicht einfach für mich, aber ich weiß, dass ich alles investiert und mich gut präsentiert habe. Deshalb kann ich mir nichts vorwerfen. Es waren drei intensive und schöne Wochen. Ich war bereits hochmotiviert, zu dem 27er-Kader zu gehören und habe versucht, alles einzubringen. Leider hat es nicht gereicht.

Wie geht es jetzt bei Dir weiter?

Ich werde nun in den Urlaub fahren, dort regenerieren und neuen Mut schöpfen. Die Enttäuschung überwiegt noch, doch ich freue mich auf die Aufgaben in Hoffenheim. Diese Saison lief nicht rund und ich möchte meinen Beitrag leisten, dass es in der neuen Spielzeit besser wird. Über gute Leistungen bei 1899 gilt es für mich, einen neuen Anlauf zu nehmen und sich wieder für die DFB-Elf zu empfehlen. Den Jungs drücke ich in Südafrika die Daumen und bin überzeugt, dass sie ein klasse Turnier spielen werden.

TSG HP

Hoffenheims Beck kommt später zur Mannschaft
Frankfurt/Main (dpa) - Hoffenheims Fußball-Nationalspieler Andreas Beck wird den Trainingsstart seines Bundesliga-Clubs am 21. Juni verpassen. Der nicht für die WM In Südafrika nominierte 23-Jährige darf wegen des DFB-Lehrgangs noch eine Woche die Beine hochlegen.

Die verkorkste Bundesliga-Rückrunde möchte Beck am liebsten vergessen. «Wir müssen ein funktionierendes Gefüge werden», forderte der Rechtsverteidiger. Angst vor der Zukunft mit jungen Talenten, die Hoffenheim-Trainer Ralf Rangnick verstärkt einbauen will, hat Beck nicht. «Der Kern unseres Teams ist schon länger zusammen und hat die Qualität, damit der Abstiegskampf kein Thema wird.» Forderungen noch Plätzen im internationalen Geschäft erteilt Beck eine klare Absage. «Wir sollten realistisch bleiben. Das gesunde Mittelfeld mit Blick auf das obere Tabellendrittel muss unser Ziel sein», sagte Beck.

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29.06.2010 - PROFIS
Andreas Beck: "Der Akku ist wieder aufgeladen"

Den Sonderurlaub hat Andreas Beck mit dem heutigen Tage beendet. Am Dienstag absolvierte der 23-Jährige erstmals wieder das komplette Mannschaftstraining.

„Der Urlaub hat mir richtig gut getan, um den Kopf frei zu bekommen und dem Körper auch mal Ruhe zu gönnen. Mein Akku ist wieder aufgeladen. Ich freue mich, dass es wieder los geht", sagt Beck. Die letzten Tage seines Urlaubs zog er die Zügel wieder etwas an, joggte täglich entlang des Neckars und bewältigte Stabilitäts- und Kräftigungsübungen im eigenen Wohnzimmer. Während seine Teamkollegen in der nächsten Woche nach den anstrengenden Trainingstagen in Baiersbronn wieder etwas Freizeit bekommen, wird Beck am Trainingszentrum fleißig trainieren und die Basis für eine lange Saison schaffen.

Die Enttäuschung über die Nicht-Nominierung von Bundestrainer Joachim Löw ist trotz des guten Abschneidens der Nationalmannschaft verflogen. „Beim ersten Gruppenspiel war noch Wehmut dabei, aber inzwischen habe ich durch den Urlaub an Distanz gewonnen", so Beck. Doch das hält ihn nicht davon ab, den Spielern und Verantwortlichen per SMS zu den guten Leistungen zu gratulieren. Für das Spiel am Samstag gegen Argentinien ist Beck zuversichtlich, dass die Mannschaft wie bei der WM 2006 ins Halbfinale einziehen kann. „Auf solche Klassiker wartet der Fußball. Ich denke, es wird ein enges und spannendes Spiel. Wir müssen ein ähnlich dominantes Auftreten wie gegen England zeigen, dann ist ein Sieg möglich."

TSG HP

Beck: "Ich kann auch mal auf den Tisch hauen!"

Donnerstag, den 15. Juli 2010 um 07:09 Uhr

Nationalspieler Andreas Beck will mehr Verantwortung bei 1899 Hoffenheim übernehmen

Ausführlich hat sich RNZ-Chefreporter Wolfgang Brück mit Abwehrspieler Andreas Beck unterhalten und dabei Erstaunliches erfahren: "Ich war stolz, dass ich die Binde tragen durfte", sagte der 23-jährige über das Test-Spiel als Mannschaftskapitän beim FC Bammental. Und Beck kündigte an: "Ich möchte den nächsten Schritt in meiner Entwicklung machen und mehr Verantwortung übernehmen." Er könne durchaus "auch mal auf den Tisch hauen." Das ausführliche Interview ist in der heutigen Ausgabe der "Rhein-Neckar-Zeitung" zu lesen.

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Super Junge ! Solche brauch man..

Net so Party-Beachboy-Prinzen wie der Sali..

Beck: Kapitän in Rauenberg

Andreas Beck hat beim 26-0 im Testspiel deutliche Akzente gesetzt

Schon zum vierten Mal führte Andreas Beck die Mannschaft von 1899 Hoffenheim als Kapitän aufs Feld. Der Verteidiger, der die WM so schmerzlich knapp verpasste, wächst zu einem echten Führungsspieler. Auf dem Platz fiel Beck durch lautstarke Signale auf und versuchte das Spiel von hinten heraus zu lenken. Über die rechte Seite machte Beck viel Druck nach vorne und spielte mit Boris Vukcevic zusammen einige sehr gute Situationen heraus. Die kurze Sommerpause, nachdem er mit der Nationalmannschaft noch die komplette WM-Vorbereitung absolviert hatte, hat man ihm kaum angemerkt, denn sein Laufpensum war enorm. Insgesamt wirkte Beck ruhig und führte seine Mannschaft in der ersten Hälfte sehr solide.

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Das späte Ausscheiden aus dem deutschen WM-Aufgebot, als er noch im Trainingslager in Südtirol die Koffer packen musste, hat Andreas Beck längst weggesteckt. Zieht daraus Motivation für kommende Aufgaben. Schon den Urlaub nutzte der rechte Verteidiger von 1899 Hoffenheim für Belastungsläufe, immer am Neckar entlang. Zuhause im Wohnzimmer machte er Kraft- und Stabilitätsübungen. Seine sechste Bundesliga-Saison steht bevor, und der 23 Jährige hat sich viel vorgenommen.

In den Kreis der Nationalmannschaft würde er am liebsten schon am 11. August zurück kehren, wenn es in Kopenhagen gegen Dänemark geht. Bei soviel Einsatz kommt sogar Becks liebstes Hobby zu kurz. „Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald hatte er für das Trainingslager eingepackt, doch der amerikanische Roman blieb ungelesen. team.dfb.de sprach mit dem siebenmaligen Nationalspieler über seine Perspektiven.

team.dfb.de: Herr Beck, im letzten Testspiel gab es einen 3:1-Sieg über Antalyaspor – zufrieden?

Andreas Beck: Gegen einen türkischen Erstligisten in dieser schweren Phase der Vorbereitung einen 3:1-Sieg zu landen, klar, das ist schon eine gute Sache. Schließlich hatten wir alle recht intensive Trainingseinheiten hinter uns und waren entsprechend müde. Dafür lief es wirklich sehr gut. Antalyaspor war bislang unser stärkster Gegner, das war definitiv ein Schritt nach vorne.

team.dfb.de: Schon vor dem Trainingslager in Leogang in Österreich hatte Ralf Rangnick „angedroht“, Hoffenheim solle die fitteste Mannschaft der Liga werden. Wie schlimm ist es?

Beck: Ich habe schon meine Urlaubstage genutzt, um wieder in Form zu kommen. Schon jetzt kann ich jedenfalls sagen: Das ist die umfangreichste und intensivste Vorbereitung meiner Laufbahn. Für das Programm spricht auch, dass wir bislang ohne eine Verletzung durch die Trainingseinheiten und Testspiele gekommen sind. Ich selbst fühle mich in einer blendenden Form und voll einsatzbereit.

team.dfb.de: Auch für Kopenhagen?

Beck: Joachim Löw hat mich ja damals in Südtirol verabschiedet mit der Zusage, dass ich zum erweiterten Kader der Nationalmannschaft gehöre. Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn ich am 11. August beim Länderspiel gegen Dänemark dabei sein könnte.

team.dfb.de: Sie konkurrieren um die Position des rechten Verteidigers im deutschen Team. Dort spielt Philipp Lahm.

Beck: Philipp hat oft genug bewiesen, dass er eine Klasse für sich darstellt und dass er zurecht in der Nationalmannschaft auf dieser Position spielt. Ganz Deutschland ist froh, dass Philipp Lahm so spielt wie er spielt. Aber auch ich habe in der Vergangenheit überzeugt. Für unsere gesamte Mannschaft hier in Hoffenheim war die vergangene Saison verfahren, und ich musste mich immer wieder mit Verletzungen herumschlagen. Deshalb hat es am Ende auch nicht für die WM-Nominierung gereicht. Das ist jetzt anders. Ich nähere mich körperlich und spielerisch meiner Bestform. So kann ich definitiv wieder in den Kader der Nationalmannschaft rutschen. Und davon bin ich auch überzeugt.

team.dfb.de: Ist Außenverteidiger eine der anspruchsvollsten Positionen im modernen Fußball?

Beck: In der Jugend habe ich noch im Mittelfeld gespielt und empfand damals die Versetzung wie eine Bestrafung. Heute weiß ich, wie umfangreich die taktischen Aufgaben sind, die man einhalten und umsetzen muss. Defensiv brennt schon nach einem kleinen Fehler die Hütte, und offensiv ist der Außenverteidiger oft der erste Aufbauspieler. Man muss sich nur internationale Topleute wie Maicon oder Dani Alves anschauen, die problemlos auch im Mittelfeld spielen könnten. Konditionell, technisch und taktisch muss ein Außenverteidiger ungeheuer viel mitbringen. Unter Ralf Rangnick habe ich taktisch einiges dazugelernt. Für die neue Saison habe ich mir vorgenommen, mein Spiel nach vorne auszubauen. Ich will noch häufiger marschieren als im vergangenen Jahr.

team.dfb.de: Hoffenheim geht in die dritte Bundesliga-Saison. Welche Ziele hat sich die Mannschaft gesetzt?

Beck: Es geht nicht immer steil nach oben, das ist im Fußball wie auch anderswo. Etwa in der Wirtschaft oder auch in persönlichen Beziehungen gibt es auch mal Rückschläge. Vielleicht mussten wir die Erfahrung der vergangenen Saison als Mannschaft machen. Jedenfalls habe ich jetzt den Eindruck, dass jeder sein Ego zurückstellt und sich für die gemeinsamen Ziele einsetzt. Allerdings haben wir auch Grenzen, wenn es um unsere Leistungsfähigkeit geht. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir eine fitte Mannschaft. Chinedu Obasi stößt hoffentlich bald wieder zum Team. Derzeit absolviert er nach seinem Ermüdungsbruch ein Programm in Heidelberg. Nur wenn wir komplett und fit sind, können wir unser Spiel aufziehen, unser Spiel gegen den Ball inklusive einem frühen Pressing, das uns 2008/2009 so stark gemacht hat. Dann sind wir als Mannschaft für jeden Gegner unangenehm.

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Ralf Rangnick sucht nach Alternativen zu Sejad Salihovic bei Freistößen und Ecken - Andreas Beck könnte diese Rolle nun ausfüllen

Freistöße und Ecken zählten in der vergangenen Saison nicht gerade zu Hoffenheims schärfsten Waffen. Zauberfuß Sejad Salihovic strahlte längst nicht mehr die Gefahr aus, wie in seinem ersten Jahr und die Alternativen Maicosuel und Carlos Eduardo versagten ebenfalls.

Dem soll Abhilfe geschaffen werden. Ralf Rangnick stellte nun auch Andreas Beck zu Freistößen und Ecken ab. Im Trainingslager klappte es prompt: in den beiden Testspielen gegen Hapoel Ramat-Gan brachte Beck zwei Torvorlagen durch Eckbälle zustande.

Ralf Rangnick erklärt: "Wir brauchen einen neuen Rechtsfuß als Schützen nachdem Maicosuel jetzt weg ist. Vor allem weg vom Tor macht es Sinn, wenn Andi als Rechtsfuß auch einige Ecken schlägt. Wir versuchen auch beim Freistoß einen Rechts- und einen Linksfuß zu haben, damit der Torwart nicht weiß wer schießt." Gegen Ramat-Gan hat es schon funktioniert: Beck lief an, doch Salihovic schoss und traf zum 1:0.

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Bundestrainer Joachim Löw hat Hoffenheims Andreas Beck für das
Länderspiel am 11. August (20.30 Uhr) in Kopenhagen gegen Dänemark
nominiert.
http://www.achtzehn99.de/news/

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Schön ,er hat es verdient

Da RR es so entschieden hat viel Glück Andi. Meine Wahl wäre Joe und Eiche gewessen. Aber RR wird seine Gründe haben