Wie DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte, stehen einem möglichen Wiederholungsspiel zwischen Hoffenheim und Bayer 04 hohe juristische Hürden im Weg. Alles geschehe „nur in Absprache mit der Fifa . Einer Wiederholung des Skandalspiels zwischen der TSG Hoffenheim und Bayer 04 Leverkusen, das die Werkself auch dank des Phantomtores von Stefan Kießling 2:1 gewann, stehen hohe juristische Hürden im Weg, vor allem in Form des Weltverbandes Fifa. „Jede Rücknahme einer Tatsachenentscheidung kann nur in Absprache mit der Fifa geschehen“
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Nachdem feststand, dass das Tor irregulär war, und das dürfte im Bereich der Wechselbank max. 2 Minuten nach dem Tor gewesen sein, hätte Leverkusen mit einer wirkliche FairPlay-Geste das Spiel retten können. Dann wäre es mit 1:2 nach ca. 73 Minuten weiter gegangen. Leider hat man sich jedoch dazu entschieden, dies nicht zu machen und darauf zu hoffen, dass man aus dieser Situation einen Vorteil erlangt.
Völlig daneben war dann nach dem Spiel noch der von mir (sonst) gesschätzte Völler, der - ohne auf das nicht gegebene Tor einzugehen - sinngemäß erklärte, dass Bayer das Spiel natürlich auch so gewonnen hätte und der dann noch meinte anregen zu müssen, dass man sich ordentliche Netze leisten solle.
Jetzt wird es richtig spannend. Die Chancen für ein Wiederholungsspiel stehen m.E. nicht besser als 50:50. Denn warum sollte ein Tor, welches zum Beispiel nach einem Lattenschuss fälschlicherweise gegeben wurde (Ball springt wieder raus ...) anders behandelt werden als dieses hier. Oder warum sollte es eine andere Regelung geben als beim nicht gegebenen Treffer von Volland? Das moralische Empfinden schreit nach einer Wiederholung, ob wir das Spiel tatsächlich nochmals sehen ist ungewiss. (Es sei denn es tauchen noch Fakten auf, die belegen, dass das Tor absichtlich wider besseren Wissens gegeben wurde, aber das ist unwahrscheinlich.) Die Diskussion über technische Hilfsmittel wird nun wieder geführt werden.
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http://www.faz.net/aktuell/spo…-phantomtor-12624638.html
:skepsisi: ...... 
es ist doch unerträglich, wie viele D*mmschwätzer jetzt daher kommen von wegen *Hoppenheim hat doch genug Geld, können die kein gescheites Tornetz anbringen, selber Schuld* etc....
Fakt ist, dass der Ball im Toraus war, Punkt. Was der Ball dahinter macht, wo er hinrollt oder rein fällt, müsste doch total egal sein. Übers Toraus und dann ist fertig.
Wenn eine Ecke getreten wird und der Ball einen Bogen macht und über das Toraus fliegt, wird doch auch abgepfiffen, egal ob der anschließend ins Tor fällt. -
Nachdem feststand, dass das Tor irregulär war, und das dürfte im Bereich der Wechselbank max. 2 Minuten nach dem Tor gewesen sein, hätte Leverkusen mit einer wirkliche FairPlay-Geste das Spiel retten können. Dann wäre es mit 1:2 nach ca. 73 Minuten weiter gegangen. Leider hat man sich jedoch dazu entschieden, dies nicht zu machen und darauf zu hoffen, dass man aus dieser Situation einen Vorteil erlangt.
Da hast Du allerdings recht. Das wäre wirkliches Fairplay gewesen.
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wäre doch aber etwas zu viel des guten gewesen.
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Wie DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte, stehen einem möglichen Wiederholungsspiel zwischen Hoffenheim und Bayer 04 hohe juristische Hürden im Weg. Alles geschehe „nur in Absprache mit der Fifa . Einer Wiederholung des Skandalspiels zwischen der TSG Hoffenheim und Bayer 04 Leverkusen, das die Werkself auch dank des Phantomtores von Stefan Kießling 2:1 gewann, stehen hohe juristische Hürden im Weg, vor allem in Form des Weltverbandes Fifa. „Jede Rücknahme einer Tatsachenentscheidung kann nur in Absprache mit der Fifa geschehen“
Der DFB ist der mächtigste Einzelverband in der FIFA. Wenn der DFB will, dass das Spiel wiederholt wird, kann er sich damit auch gegen die FIFA durchsetzen, ansonsten brauchen wir keinen DFB mehr.
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Will denn der DFB eigentlich, dass das Spiel wiederholt wird ? auf uns hat doch eh keiner Bock..hm. In den Regeln ist zudem nachzulesen, dass der gastgebende Verein dafür zu sorgen hat, dass alle Gerätschaften und Material in Ordnung sein müssen...
...der Schiri muss sich glaub ich auch vorm Spiel dafon überzeugen...oder ? Stimmt das so ? -
Will denn der DFB eigentlich, dass das Spiel wiederholt wird ? auf uns hat doch eh keiner Bock..hm. In den Regeln ist zudem nachzulesen, dass der gastgebende Verein dafür zu sorgen hat, dass alle Gerätschaften und Material in Ordnung sein müssen...
...der Schiri muss sich glaub ich auch vorm Spiel dafon überzeugen...oder ? Stimmt das so ?Will denn der DFB eigentlich, dass das Spiel wiederholt wird ? auf uns hat doch eh keiner Bock..hm. In den Regeln ist zudem nachzulesen, dass der gastgebende Verein dafür zu sorgen hat, dass alle Gerätschaften und Material in Ordnung sein müssen...
...der Schiri muss sich glaub ich auch vorm Spiel dafon überzeugen...oder ? Stimmt das so ?Ja ja ja....Soo einfach ist das aber nicht:
1. Was wäre denn gewesen, wenn dieses Phantom-Tor GEGEN Leverkusen in unserem Stadion passiert wäre? Dann ist dieses falsche Argument von der "Selbstschuld" schon entlarvt und ad absurdum geführt.
2. Vielleicht ist das Netz während des Spieles kaputt gegangen? (Materialfehler)
3. Vielleicht wurde das Netz von einem Leverkusener am Ende der 1. Halbzeit manipuliert?
4. Der Schiri hat vor dem Spiel die Netze geprüft und nichts beanstandet, also war das Netz bei Spielbegin in Ordnung und während des Spieles muss der Schiedsrichter Veränderungen der Materialien und Gerätschaften überwachen. Dieser Pflicht ist er nachweislich nicht nachgekommen.Es gab hier so viele klare Benachteiligungen von 1899, dazu ein deutliches Übergewicht an Unsportlichem Verhalten von Leverkusen, dass hier aus Prinzip, mit Heranziehung der besonders seltenen und unfairen Situation beim Aussennetz-Tor, eine Spielwiederholung, die EINZIGE, gerechte Lösung ist!
Dazu lasse ich KEINE andere Meinung zu :schlag: :schlag: :schlag:
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Dazu lasse ich KEINE andere Meinung zu
Diktator......
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Warum hat er es dann später im Interview nicht gesagt bzw. zugegeben?? Und warum behauptet der Schiri, ihm hätte niemand gesagt, es sei kein Tor gewesen??
Seine Tante Käthe hat ihm doch nach Spielschluss auf dem Rasen bestimmt noch gesagt, was er bei den anschließenden Interviews zu diesem Thema preisgeben soll...
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Seine Tante Käthe hat ihm doch nach Spielschluss auf dem Rasen bestimmt noch gesagt, was er bei den anschließenden Interviews zu diesem Thema preisgeben soll...
Das war nicht nur Völler! Auch der Medienberater von Bayer L. hat Kießling genau erzählt was er die Kamera sagen soll!
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Der DFB ist der mächtigste Einzelverband in der FIFA. Wenn der DFB will, dass das Spiel wiederholt wird, kann er sich damit auch gegen die FIFA durchsetzen, ansonsten brauchen wir keinen DFB mehr.
Wenn ich das so lese, ist es eher wahrscheinlich, dass Hoffenheim eine Geldstrafe bekommt , weil sie unmittelbar nach Spielende das Skandaltor als Filmbeitrag in der Arena gezeigt haben...
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Mir wurde berichtet, dass jemand auf dem Platz direkt nach Spielende Kiesling sinngemäß angesprochen hat: " Als fairer Sportsmann hättest du doch zugeben müssen, dass der Ball nicht regulär ins Tor ging".
Antwort Kiesling: "Würdest du das zugeben?"Das untertstreicht klar, dass Kiesling wusste was los war. Andererseits ist das natürlich eine schwierige Sache für einen Spieler. Wer weiß, was er sich von seinem Klub hätte anhören müssen, wenn er es zugegeben hätte.
Ein Wiederholungsspiel ist die einzige Möglichkeit die Ungerechtigkeit gegenüber der TSG auszuräumen. Ich bin aber skeptisch, wie sich der DFB gegenüber der FIFA aufstellt und wie dann die FIFA entscheidet.
Das ist schon eine kuriose Saison. Durch klare Schiedsrichterfehler fehlen uns bereits 5 Punkte. Was das in der Tabelle bedeutet kann jeder leicht sehen.Trotz allem, und das kann uns keiner nehmen: Nach 9 Spieltagen und gerechter Wertung zeigt die TSG eine Leistung, die dem ersten Tabellendrittel entspricht.
Außerdem macht's einfach wieder richtig Spaß unsere Mannschaft zu sehen. Gisdol hat genau das erreicht, was er gesagt hat: Attraktiven Fußball spielen. -
eine Spielwiederholung, die EINZIGE, gerechte Lösung ist!
Ich bin Deiner Meinung. Der DFB hat aber ein Statement dazu abgelassen, deshalb bin ich mittlerweile skeptisch, ob es auch so kommt. Hier das Statement:Zitat"Dass ein solches Phantomtor als ungerecht empfunden wird, können wir alle absolut nachvollziehen", sagte Rainer Koch.
Der DFB-Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen schränkte aber ein: "Der reflexartige Ruf nach einer Wiederholung des Spiels ist verständlich, aber wir wissen aus der Vergangenheit auch, wie sehr die Fifa die Tatsachenentscheidung eines Schiedsrichters schützt."
http://www.spiegel.de/sport/fu…ur-fifa-auf-a-928831.htmlDas untertstreicht klar, dass Kiesling wusste was los war.
Ja...bei aller Verwirrung und im Eifer des Gefechts gehe ich mittlerweile auch davon aus, dass wenn es überhaupt einer richtig gesehen hat, dann Kießling. Er hatte beste Sicht und seine Reaktion (Hände überm Kopf zusammen geschlagen, kein Jubel) zeigt eigentlich doch recht klar, dass er wohl gesehen hat, was passiert ist.
Schade - er hätte der Fair-Play-Held des Spieltages werden können. -
Also, das war schon Krass das Spiel, ich fand unsere Jungs echt super.
Bei dem nicht gegebenen Tor hätte ich echt schon kotzen können, da wir richtig im Fight waren gegen Leverkusen.
Zu Kiesling: Hmmm, also wenn sich jemand wirklich unsicher ist ob der Ball drin war oder nicht, dann kann man nicht verlangen das er zum Schiri geht und sagt der war nicht drin.
Aber der Schnulli (Kiesling) dreht sich schon weg weil er genau sieht das der Ball vorbei geht, und als er nach seinem inszeniert Jubel wegläuft und Sam fragt ob der drin war und Sam nur sagt Außennetz (Konnte man an den Lippen lesen) sich danach noch nichts wissend hinstellt finde ich schon arm. :schlag: :schlag:
Dann muss man auch mit Beschimpfungen rechnen Herr Kiesling, ist nicht schön aber nachvollziehbar.
Und Rudi kann sich sein Kommentar auch sparen, mit in Sinsheim hat man soviel Geld ausgegeben für ein Teures Stadion dann sollte man sich auch gescheite Netze kaufen oder so...der wäre der schlimmste von allen gewesen wenn diese Situation gegen seine Bayer AG Leverkusen passiert wäre.
Gebe Gisdol Recht: Wiederholungsspiel!!! Alles andere Wäre ein Witz!!!
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Ja...bei aller Verwirrung und im Eifer des Gefechts gehe ich mittlerweile auch davon aus, dass wenn es überhaupt einer richtig gesehen hat, dann Kießling. Er hatte beste Sicht und seine Reaktion (Hände überm Kopf zusammen geschlagen, kein Jubel) zeigt eigentlich doch recht klar, dass er wohl gesehen hat, was passiert ist.
Schade - er hätte der Fair-Play-Held des Spieltages werden können.Gebe ich dir Vollkommen Recht er hätte der Held werden können, ich dachte noch WOW der geht zum Schiri RESPEKT klärt die Situation und dann, er war sich nicht sicher tolle Wurst.... :Box
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Zitat
Mit dem legendären Phantom-Tor von Thomas Helmer 1994 beim 2:1 von Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg sei die Fehlentscheidung von Hoffenheim aber nicht zu vergleichen. "Damals in München bei dem Spiel gegen Nürnberg handelte es sich um eine Situation, bei der der Ball überhaupt nicht die Torlinie überquert hatte, sondern neben dem Tor gelandet ist", sagte Fröhlich.
--> gefunden bei 11freunde.de: http://www.11freunde.de/nachri…m-tor-ekelhafte-situation
Da fragt man sich echt, was jetzt anders sein soll? Ein Ball geht neben das Tor, und wird als Treffer gewertet. Bei Helmer war es der winkende Linienrichter, hier ein Loch im Netz. Beide Male hat der Schiedsrichter falsch entschieden. Aber am Schluss wird sich der DfB hinter der FIFA verstecken. Wie schon weiter oben geschrieben - nur Leverkusen hätte die Situation (fair) retten können.
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Ich warte darauf, dass mal ein Schiri die Eier hat, um in so einer Situation zum Sky-Monitor zu rennen.
Dann wäre zwar seine Karriere gefährdet, aber er würde das Silberne Lorbeerblatt und den Bambi und sonst noch welche Preise gewinnen. -
Gute Zusammenfassung der Fakten zum Skandalspiel
http://de.eurosport.yahoo.com/news/bundesliga-phantomtor-schägt-hohe-wellen-144430851--sow.html
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Sehr guter Artikel.
http://www.stern.de/sport/fuss…lt-das-spiel-2065664.html
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