Hier ist mal eine Auflistung, was europäische "Top" Vereine an Gehältern zahlen.
West-Ham United 114 Mio
Aston Villa (aktueller Zweitligist) 125 Mio
Inter Mailand 127 Mio
FC Everton 128 Mio
Wolfsburg 134 Mio
A. Madrid 137 Mio
Tottenham 140 Mio
Borussia Dortmund 140 Mio
AS Rom 156 Mio
Ac Mailand 161 Mio
J. Turin 221 Mio
FC Arsenal 263 Mio
Bayern 270 Mio
Liverpool 281 Mio
Paris SG 291 Mio
Man City 294 Mio
Chelsea 298 Mio
Real Madrid 307 Mio
Manchester United 321 Mio
Barcelona 372 Mio
Hoffenheim zahlt ca. 35 Mio und schafft es nur durch Transfererlöse, eine ordentliche Bilanz vorzulegen.
Wolfsburg zahlt ein Vermögen an Gehältern, verkündet Jahr für Jahr zu Saisonbeginn hohe Ziele, und bringt seit Jahren nichts aufs Parkett.
Ich kann mich in Anbetracht der Zahlen (diverse andere Vereine zahlen deutlich mehr) gut mit D. Hopps defensiver Erwartungshaltung anfreunden. Alleine der Bundesligafußball und die Talentförderung ist schon ein großes Geschenk an die Region. Und wenn mal eine Saison top läuft, freut sich jeder.
Diese bodenständige Politik passt zu BW. Wir brauchen keinen Karnevalsverein oder einen Diva-Verein der große Ziele raushaut und am Ende absteigt, wie Köln (Bayern Jäger Nr. 1) oder Frankfurt (Fußball 2000) in der Vergangenheit.