Übrigens fand ich ihn im Pokalspiel gut. Er hat viel in der Offensive versucht und hat defensiv kaum Fehler gemacht.
Er hat gespielt wie immer, von gut kann keine Rede sein!
Übrigens fand ich ihn im Pokalspiel gut. Er hat viel in der Offensive versucht und hat defensiv kaum Fehler gemacht.
Er hat gespielt wie immer, von gut kann keine Rede sein!
Schnelligkeit kann man in begrenztem Umfang auch trainieren.Ebenso wie Flanken schlagen.
Scheint bei uns nicht zu passieren.Zumindest bekommt man diesen Eindruck wenn man sich die Punktspiele anschaut.
Scheint bei uns nicht zu passieren.Zumindest bekommt man diesen Eindruck wenn man sich die Punktspiele anschaut.
Vor allem da wir jetzt mit Lakic seit dem Abgang von Ba endlich wieder einen Stürmer haben, der kopfballstark ist, sind gute Flanken sehr wichtig.
Ein Interview, in dem viele Fragen gestellt werden, die wir uns hier im Forum in den letzten Wochen auch gestellt haben.
spox.com: Beck: "Mich kann nichts mehr schocken"
ZitatAlles anzeigenAls Kapitän erlebte Andreas Beck das Hoffenheimer Chaos hautnah mit und fordert nach dem Trainerwechsel zu Markus Babbel ein grundsätzliches Umdenken - auch von Mäzen Dietmar Hopp. Der 24-Jährige vor dem Heimspiel gegen Mainz (20.15 Uhr im LIVE-TICKER) über fehlende Identität, ein Nationalmannschafts-Comeback und den Sprung in "Dani-Alves-Sphären".
SPOX: Das Kapitel Holger Stanislawski haben Sie für sich bereits abgeschlossen?
Beck: Es bleibt einem nichts anderes übrig. Stanislawski ist ein ganz besonderer Mensch. Ein Trainer, der einen emotional so erreicht, wie ich es noch nie erlebt habe. Andererseits muss man der Wahrheit ins Auge schauen: Wir haben es zusammen nicht geschafft, den Ansprüchen gerecht zu werden.
SPOX: Ihre Leistungen in dieser Saison sind ein Abziehbild für die Mannschaft: Nach anfangs guten Leistungen im 4-2-4-System wurden Sie zusehends schwächer. Woher kommt der Umschwung?
Beck: Es ist seltsam: Die ersten Spieltage fühlten sich richtig gut an. Ich hatte die Unruhe wegen der Wechselgerüchte hinter mir gelassen und genoss es, dass meine Zukunft geklärt war und uns so ein extrem guter Saisonstart gelang. Wir gewannen vier der ersten sechs Spiele! Und dann passierte plötzlich etwas Merkwürdiges: Es ging auf einmal bergab - nicht nur für ein paar Wochen, sondern durchgängig. Das hat uns alle etwas in Unruhe versetzt. Als es selbst nach der Winterpause nicht besser wurde, machte sich auch die Mannschaft große Sorgen. Wir verstehen es immer noch nicht, warum wir den Hebel nicht umlegen konnten.
SPOX: Die Mannschaft ist talentiert - doch fehlt ihr der Charakter?
Beck: Der große Teil hat den absoluten Willen, sportlich erfolgreich zu sein. Aber es ist bei uns wie bei vielen anderen Vereinen so, dass es negative Strömungen in der Kabine gibt, wenn es nicht läuft. Man findet dann immer Spieler, die nicht so behandelt werden, wie sie es sich wünschen. Unzufriedenheit, Frust, dazu noch das Aus im Pokal-Viertelfinale gegen einen Zweitligisten zuhause - es summierte sich einiges.
SPOX: Haben Sie sich in den letzten Wochen selbst hinterfragt, ob Sie als Kapitän richtig handeln? Ob Sie vielleicht Tacheles hätten reden sollen, um ein Zeichen zu setzen?
Beck: Natürlich bin ich kritisch mit mir selbst umgegangen. Ich bin in den letzten Jahren in die Führungsrolle hineingewachsen und nehme sie immer besser an. Trotzdem bringt es bei aller Reflexion nichts, sich plötzlich zu verstellen. Ich wäre nicht mehr authentisch, wenn ich mich übertrieben aufgespielt hätte und jedem über den Mund gefahren wäre. Nein, so bin ich einfach nicht. Ich kann auch ohne so ein Gehabe meiner Verantwortung als Kapitän sehr gut nachkommen: Ich beziehe in der Kabine klar und konsequent Stellung und versuche, das Bindeglied zum Trainer zu sein.
SPOX: Was nicht verhindern konnte, dass Stanislawski entlassen wurde.
Beck: Deswegen fühle ich mich mitschuldig.
[...]
SPOX: Sie sprachen vom internationalen Wettbewerb. Nach den Verkäufen erst von Carlos Eduardo, Demba Ba sowie Luiz Gustavo und nun von Vedad Ibisevic und Chinedu Obasi scheint der Europapokal so weit entfernt wie nie.
Beck: In den vergangenen eineinhalb Jahren verloren wir viel Qualität. Als Spieler, der hoch hinaus will, findet man das natürlich sehr schade. Vermutlich sollte das aber jeder akzeptieren, weil der Verein erst eine Identität finden muss, bevor größere Ziele angegangen werden können.
SPOX: Wie zeigt sich Hoffenheims fehlende Identität?
Beck: Wir haben kein Maß gefunden zwischen den Extremen. An einem Tag hieß es, dass wir ein junger Verein sind und es okay ist, wenn wir im Mittelfeld stehen. Am anderen Tag klang es so durch, als ob wir plötzlich eine absolute Topmannschaft wären und kurz davor stehen, oben reinzurutschen. Und dann lautete die Devise plötzlich, dass wir froh wären, wenn wir nicht absteigen. Diese Stimmungsschwankungen im Verein färben auf das Team ab und verunsichern es. Wir brauchen eine gesündere Mischung aus Selbsteinschätzung und Selbstbewusstsein.
SPOX: Sprechen Sie damit Mäzen Dietmar Hopp an?
Hopp: Ohne Dietmar Hopp gäbe es den Verein in der Form nicht, dafür müssen wir ihm zutiefst dankbar sein. Deswegen hat er selbstverständlich das Recht, seine Meinung kundzutun und seine Sorgen um Hoffenheim in der Öffentlichkeit zu thematisieren, auch wenn jede seiner Äußerungen hohe Wellen schlägt. Wir Spieler verstehen seine Ängste, weil wir die Situation als ähnlich gefährlich wahrnehmen. Wir hatten nach dem gelungenen Saisonstart ebenfalls daran gedacht, nach den Sternen zu greifen. Nur: Wir alle sollten uns zukünftig nicht mehr so von Emotionen leiten lassen, sondern vernünftig und nüchtern unsere Lage einordnen. Wenn uns das gelingt, sind wir einen deutlichen Schritt weiter.
Vor allem da wir jetzt mit Lakic seit dem Abgang von Ba endlich wieder einen Stürmer haben, der kopfballstark ist, sind gute Flanken sehr wichtig.
mal abwarten was MB draus macht.
SPOX: Wie zeigt sich Hoffenheims fehlende Identität?
Beck: Wir haben kein Maß gefunden zwischen den Extremen. An einem Tag hieß es, dass wir ein junger Verein sind und es okay ist, wenn wir im Mittelfeld stehen. Am anderen Tag klang es so durch, als ob wir plötzlich eine absolute Topmannschaft wären und kurz davor stehen, oben reinzurutschen. Und dann lautete die Devise plötzlich, dass wir froh wären, wenn wir nicht absteigen. Diese Stimmungsschwankungen im Verein färben auf das Team ab und verunsichern es. Wir brauchen eine gesündere Mischung aus Selbsteinschätzung und Selbstbewusstsein.
Einen großen Anteil dieser Verunsicherung hat zweifellos HST in die Mannschaft hineingetragen. Durch seine meist nicht nachzuvollziehenden Aussagen vor allem nach den Spielen. Nach den Siegen in der ersten Spielen wurde derart kritisiert, dass man meinen könnte, da sei CL drin, später hat er sie nach Niederlagen oder Remis' gelobt. Zuletzt hat er dann wieder seinen Spielern alles Können abgesprochen und den Abstiegskampf beschworen. Gerade den ganz jungen Teammitgliedern hat er damit geschadet. Diese Stimmungsschwankungen hatte HST, nicht der Verein. So sieht's aus, Herr Beck.
inen großen Anteil dieser Verunsicherung hat zweifellos HST in die Mannschaft hineingetragen. Durch seine meist nicht nachzuvollziehenden Aussagen vor allem nach den Spielen. Nach den Siegen in der ersten Spielen wurde derart kritisiert, dass man meinen könnte, da sei CL drin, später hat er sie nach Niederlagen oder Remis' gelobt. Zuletzt hat er dann wieder seinen Spielern alles Können abgesprochen und den Abstiegskampf beschworen. Gerade den ganz jungen Teammitgliedern hat er damit geschadet. Diese Stimmungsschwankungen hatte HST, nicht der Verein. So sieht's aus, Herr Beck.
Genau richtig dargestellt.
Was würden Fußballprofis in der "normalen" Arbeitswelt nur tun?!?
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nie vergessen, dass 3 auf ihn selbst gerichtet sind!
Selbstkritisch müsste er sich hinterfragen ob nicht in seinen Äußerungen negatives schwingt.
Wunsch an Herr Beck zum Thema Interviews: weiter laufen - Mund halten.
nach diesen ganzen Aussagen im Interview mit SPOX zweifle ich erst recht daran, dass Andi der richtige für´s Kapitänsamt ist!
Außerdem finde ich, dass er mal eine Pause braucht. Auch wenn er gegen Bremen gut gespielt hat.
Einen großen Anteil dieser Verunsicherung hat zweifellos HST in die Mannschaft hineingetragen. Durch seine meist nicht nachzuvollziehenden Aussagen vor allem nach den Spielen. Gerade den ganz jungen Teammitgliedern hat er damit geschadet. Diese Stimmungsschwankungen hatte HST, nicht der Verein. So sieht's aus, Herr Beck.
Schön, dass Du Herrm Beck jetzt erklärst was Fakt im Team war. Der gute Andi zielte mit seinen Aussagen dann wohl doch eher auf die Vereinsführungund Aussagen von oben, als auf den Coach ab. Vielleicht hast Du von Deinem Spähposten aus ja einen besseren Einblick in die internen Manschaftsvorgänge als der Kapitän, aber als Psychologe...... ....ich weiss nicht.....
Binde ab... Becks (Bier) Pause... geht gar nicht... und vielleicht kommt er dann wie ein Phoenix aus der --- ich steck meinen Finger in deine A S C H E (@Mods... Rammstein-Zitat)
Kapitänsbinde abnehmen und ab auf die Bank! Indiskutable Leistungen seit Monaten!
Johnson war heute wieder gut, sollte nach rechts. Braafheid war auch OK, sollte in die erste Elf. Vielleicht bekommt Andy wirklich mal ne Pause, verdient hat er sie sich alle mal.
Binde ab... Becks (Bier) Pause... geht gar nicht... und vielleicht kommt er dann wie ein Phoenix aus der --- ich steck meinen Finger in deine A S C H E (@Mods... Rammstein-Zitat)
Wem sagst Du das? Ich kenne einen der Gitarristen.
Respekt...
ich bin der Guitar...ist
Respekt...
ich bin der Guitar...ist
Träum weiter! Ich war am 4., 5. und 6. Dezember bei den Konzerten in Düsseldorf und da hast Du hier gepostet.
Mit seiner maximal durchschnittlichen Leistung knüpfte er gestern Abend nahtlos an seine
Interviews an.
B"e"ck to the roots! (Von wegen nächsten Schritt gehen mit Juve-Wechsel...)
Wer will den bitte bei der Manschaft auch Kapitän sein. Wenn dann ja wohl einer der dem Verein wenigstens mal Treu geblieben ist.
Alle haben sie gewechselt: Ba, Ibisevic, Gustavo, der andere Brasilianer da, Hildebrandt, Özkan.
Gebt sie von mir aus dem Salihovic, aber der geht ja auch nach Stuttgart.
Beck hat zu viel geleistet die letzten Jahre um nicht Kapitän zu sein -.-
Ein Winner-Typ, der schon vor dem Spiel, die Platzwahl gewinnen will...
Ein Kapitän sollte zu den Guten im Team gehören, Ausstrahlung haben und andere Spieler mitreissen können. Keins dieser Attribute trifft auf Beck zu.
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