TSG Hoffenheim - Borussia M`Gladbach 1:4 (1:3)

  • Einer meiner Bekannten ging 25 Jahre zum EHC München. Der berichtete immer, dass, egal welcher Trainer dort tätig war und welche Spieler auf dem Platz standen, es nie ein vernünftiges Überzahlspiel gegeben habe. Vieleicht verhält es sich ja bei uns so mit dem Defensivverhalten.


    War das denn auch so ein ausgewiesener Fachmann?

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm. Weil man ja tot ist. Schlimm ist es für die Anderen....


    Genauso verhält es sich, wenn man doof ist.....

  • Ich bin mir da nicht so sicher, aber wenn ein Team beispielsweise 20 x Überzahlspiel hat und erzielt daraus nur einen Treffer, dann muss man, so glaube ich, kein ausgewiesener Fachmann sein, um zu erkennen, dass das keine besonders gute Quote ist.

  • Keine Ahnung. Ich kenn die Quoten beim Eishockey nicht. Aber er sprach doch von einem vernünftigem Überzahlspiel und nicht von einem effektiven, oder hab ich das falsch verstanden?

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm. Weil man ja tot ist. Schlimm ist es für die Anderen....


    Genauso verhält es sich, wenn man doof ist.....

  • Bei unseren Gegentoren ist es oft eine unglückselige Mischung aus Versagen einzelner Spieler sowie Kunst-Glücks-Sonntagsschüsse der Gegner, manchmal auch gehäuft. Mal isses Beck, mal Strobl, mal...?, die patzen, mal schießen die Gegner sowas wie "Tor des Jahres" oder "Tor des Lebens", wie z.B. diese G.rk. von Kehl, der ausgerechnet gegen uns so einen beschissenen Treffer erzielt.

  • Alles was gut ist braucht seine Zeit. In unserer schnelllebigen Gesellschaft vergessen wir das manchmal. Als Rangnick weg ging hat Hoffenheim sehr viel an Orientierung verloren. Die Schlüsselfiguren, die in den meisten Vereinen für Stabilität sorgen, hatten wir nicht. Danach begann die Achterbahnfahrt.


    Ich glaube Gisdol braucht einfach Zeit um die Mannschaft dort hin zu bringen wo der Angriff gegen den Ball und das schnelle Umschaltspiel perfekt funktioniert. Ich traue ihm das zu, aber bis dahin wird es Gegentore geben. Persönlich, finde ich das leichter zu verkraften als wenn wir zu wenig Tore schießen.


  • Strobl kann, obwohl er beim Gegenspieler steht, nicht verhindern, dass ein Eckball und eine Flanke zum Torerfolg führen. Nun ist Strobls amateurhaftes Verhalten Spielsystem bedingt.
    Hut ab!


    Jetzt beleidigst du hier auch noch die Amateure im nicht Profi-Fußball, als wenn die alle solche Fehler machen würden...
    Strobl gewinnt diese Zweikämpfe nicht, hatte keinen so guten Tag...die Frage ist aber, warum kann der Gegner des öfteren so unbedrängt flanken? Genau das hatte ich erläutert....


  • Jetzt beleidigst du hier auch noch die Amateure im nicht Profi-Fußball, als wenn die alle solche Fehler machen würden...
    Strobl gewinnt diese Zweikämpfe nicht, hatte keinen so guten Tag...die Frage ist aber, warum kann der Gegner des öfteren so unbedrängt flanken? Genau das hatte ich erläutert....


    Gut, dann ist Strobs Zweikampfverhalten halt nicht bundesligatauglich. Übrigens, das erste Gegentor fiel nach einem Eckball. Eckbälle könne meist unbedrängt geflankt werden.
    Aber man schwadroniert über systembedinte Probleme wenn ein Abwehrspieler mal wieder einen Bock nach dem anderen baut.


  • Gut, dann ist Strobs Zweikampfverhalten halt nicht bundesligatauglich. Übrigens, das erste Gegentor fiel nach einem Eckball. Eckbälle könne meist unbedrängt geflankt werden.
    Aber man schwadroniert über systembedinte Probleme wenn ein Abwehrspieler mal wieder einen Bock nach dem anderen baut.



    Strobls Zweikampfquote liegt derzeit knapp über dem Ligadurchschnitt aller Abwehrspieler.
    Von daher ist seine Zweikampfführung durchaus bundesligatauglich.


    Ich denke im Übrigen auch, dass das System immense Auswirkungen auf die Anzahl der Gegentore hat.
    Ein Müller sagte z.B. heute, dass es Spaß macht gegen Franklfurt zu spielen, da sie offensiv ausgerichtet sind.
    Frankfurt steht zwar derzeit auf Rang 8, hat aber die schlechteste Abwehr der Liga mit 57 Gegentoren in 28 Spielen.

  • Strobls Zweikampfquote liegt derzeit knapp über dem Ligadurchschnitt aller Abwehrspieler.
    Von daher ist seine Zweikampfführung durchaus bundesligatauglich.


    Ich denke im Übrigen auch, dass das System immense Auswirkungen auf die Anzahl der Gegentore hat.
    Ein Müller sagte z.B. heute, dass es Spaß macht gegen Franklfurt zu spielen, da sie offensiv ausgerichtet sind.
    Frankfurt steht zwar derzeit auf Rang 8, hat aber die schlechteste Abwehr der Liga mit 57 Gegentoren in 28 Spielen.


    Hör mir mit diesem Statistikquatsch auf. Wenn Strobl nicht zwei Mal gepatzt hätte, wären wir jetzt unter den letzten vier!


  • Hör mir mit diesem Statistikquatsch auf. Wenn Strobl nicht zwei Mal gepatzt hätte, wären wir jetzt unter den letzten vier!


    hätte, wäre wenn...
    Dein Beitrag, Strobls Zweikampfverhalten ist nicht bundesligatauglich, scheint mir überzogen.
    An einem Spiel bzw. 2 Szenen sollte man so eine Pauschaläußerung nicht festmachen.
    Meiner Ansicht nach hat Strawalde völlig Recht, ein Spielsystem, bzw. eine offensive- oder defensive Ausrichtung ist ein gewichtiger Faktor, was die Anzahl der Gegentore betrifft.

  • Wenn er je Fußball gespielt hätte würde er so einen Käse nicht von sich geben!


    ob er auf höherem Niveau gekickt hat, möchte ich nicht beurteilen, mir gefallen diese Pauschalurteile nicht.
    Da macht mal einer unserer Spieler ein schwaches Spiel und schon heißt es, der Mann ist bundesligauntauglich.
    Dieser Denkweise begegne ich hier leider viel zu häufig," leider" ist Fußball nicht so einfach ;)
    Heute hat Parma gegen Juve gewonnen, der Letzte gegen den Ersten und dennoch hat Juve Serie A Format.

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