"Warum zitierst Du im TSG-Hoffenheim Forum den Köster?"
Warum nicht? Nicht genehm, Majordomus?
Bestimmst Du, was hier gepostet werden darf?
"Du wirst hier weitestgehend auf wenig Gegenliebe stoßen."
Ist das das Kriterium, wie man hier zu posten hat?
Mann, Mann, Mann, kannst Du eigentlich noch in den Spiegel schauen.
Gerade das Ausdiskutieren unterschiedlicher Meinungen und Sichtweisen, allerdings ergebnisoffen, macht doch den Reiz solch eines Forums aus - aber für Dich wohl eher nicht.
Wenn die Diskussionsgrundlage der Beleidigung Dietmar Hopps nicht gegeben ist, dann bist Du hier im falschen Film.
Bei aller intensiven Diskussion und verschiedener Ansichten wäre es ratsam sich wieder auf das Wesentliche, dem Spiel auf dem grünen Rasen zu fokussieren ! Eure Diskussion dreht sich im Kreise.
Ansonsten wird der Thread für einige Zeit geschlossen ! 
Lg EFO
Danke EFO.
Die beiden sollten sich dringen mal treffen und sich von mir aus die Rübe einschlagen. Aber nicht hier im Forum ständig Thread`s vollballern mit Sturköpfigkeiten.
Danke erstmal an EFO für deine klaren Worte!
Vielleicht wäre es allgemein mal von Vorteil, wenn sich Leute nicht ständig irgendetwas vorwerfen oder unterstellen würden.
Ich kann mit der Meinung von Herrn Köster auch absolut nichts anfangen, aber fand es gut, dass angelina ihn passend zu diesem Thema und zwar tatsächlich ohne Kommentar oder Wertung des Inhalts hier verlinkt hat.
An mir wäre dieses Geschreibsel sonst nämlich vorbeigegangen.
So sehr mir die Meinung des Autors zwar gegen den Strich geht, zeigt sie aber gut, dass es selbst unter den Sportjournalisten einige Traditions-Fanatiker sind, die in Bezug auf Dietmar Hopp und die TSG ein eingeschränktes und voreingenommenes Weltbild haben. Solche Meinungen sind nunmal leider Teil des gesamten Diskurses um Herrn Hopps Engagement bei der TSG.
Bundesliga Hoffenheims Mäzen Hopp: "Ein Dialog ist für mich keine Option mehr"
79-Jähriger äußert sich via TSG-Homepage
Hopp: "Ein Dialog ist für mich keine Option mehr"
vor 5 Stunden
Am Samstag kam es beim Bundesliga-Spiel zwischen der TSG Hoffenheim und Bayern München zu Beleidigungen gegenüber Vereinsmäzen
Dietmar Hopp von Teilen der Münchner Anhänger. Am Sonntagabend sprach der 79-Jährige über seine Eindrücke vom Vortag.
Wenn ich Dietmar Hopp wäre, würde ich den Schickhardt beauftragen, die bissigsten Studenten von der Uni zu holen und jedem dieser Studenten, der eine Hohlbirne zur rechtskräftigen Verurteilung bringt, angemessen belohen.
Die Nachahmer in den anderen Stadien sind noch verblödeter, als die Verursacher. Sie meinen sich mit den BVB-Assis verbünden zu müssen, obwohl es sie, wenn sie sich korrekt verhalten, gar nicht betrifft. Hohler gehts kaum. Einer brüllt eine Sche.ßhausparole und die anderen Blitzbirnen folgen.
Sehr treffend formuliert.
Hierzu passt Deine Signatur (... Die Intelligenz verfolgt Dich, aber Du bist schneller.) extrem gut ...
Zitat von ZEIT onlineHoffenheim vs. FC Bayern:
Es geht nicht um Dietmar Hopp
Ein Bundesligaspiel wird nach Beleidigungen zur Solidaritätsbekundung für Dietmar Hopp. Die Anteilnahme in der Liga ist groß.
Aber eigentlich geht es um etwas anderes. Ein Kommentar von Christian Spiller
1. März 2020, 10:16 Uhr 1.307 Kommentare
Sehr interessanter Bericht und Kommentare von Usern...
Interessant definitiv, aber vor allem im Hinblick auf die Ignoranz mancher "Fans".
Wenn ich in Kommentaren schon lese, dass die Beleidigungen und Plakate ja eigentlich nur Metaphern seien, dann möchte ich einmal schön brechen.
Oder sollten wir vielleicht auch einfach mal alle anfangen irgendwo auf der Straße wahllos Leute zu beleidigen und dann schauen wie weit wir mit der Metapher-Ausrede kommen? 
Diese Rechtfertigungsversuche in der Zeit "Es geht nicht um Dietmar Hopp" haben m. E. mit der Wahrheit wenig zu tun.
Wenn man Kritik üben will, so kann man dies in diesem Staat auf vernünftige Art und Weise tun.
Dass Dortmund eine "Kollektivstrafe" bekommen hat, die eigentlich gar keine Strafe ist, ist noch weniger ein Grund für diese Plakate gegen Hopp.
Diese angebliche "Strafe" war vorher angekündigt, so dass man, wenn man sie vermeiden wollte, auch einfach hätte vermeiden können und die Plakate eben nicht hätte hochhalten müssen.
Hinzu kommt, dass die schlimmere diskutierte Strafe, nämlich Punktabzüge, damit verhindert wurden ! Die Punktabzüge zu verhindern, war doch das eigentliche Ziel. Da hat man diese "Strafe" mit dem Stadionverbot für 2 oder 3 Spiele liebend gern in Kauf genommen.
Ich würde gern sehen, wenn ein Verein so ein Plakat mit dem Bild von z. B. Watzke und ein weiteres mit der Bezeichnung "Hurensohn" (für z. B. Watzke) hochhalten würde, was dann bei den BVB-Fans und beim BVB los wäre ...
Dortmunder * hat eine äußerst milde Bewährungsstrafe bekommen, die jetzt gegen den DFB einzusetzen, ist jeglichen Hohlkörpers unwürdig.
Einzig dem DFB kann ich hier einen Vorwurf machen. Menschen im Fadenkreuz = Punktabzug, im Wiederholungsfall Zwangsabstieg und wenn es dann immer noch nicht genug ist, Ausschluss aus dem Spielbetrieb.
ZitatRund eine Milliarde Dollar soll US-Präsident Donald Trump der Biotech-Firma CureVac aus Tübingen geboten haben, das berichtet „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf deutsche Regierungskreise. Trump will damit ein Exklusivrecht auf den Impfstoff gegen das Coronavirus sichern. Doch seinen Plan kann er wohl in die Tonne kloppen, denn Dietmar Hopp erteilt eine glasklare Absage. „Wenn es uns hoffentlich bald gelingt, einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona-Virus zu entwickeln, soll dieser Menschen nicht nur regional, sondern solidarisch auf der ganzen Welt erreichen, schützen und helfen können“, so Dietmar Hopp in einer Mitteilung. Der 79-Jährige hält über die Beteiligungsgesellschaft dievini rund 80 Prozent der Anteile an der CureVac Ag. Christof Hettich, Geschäftsführer von dievini, sagt ebenfalls gegenüber dem „Mannheimer Morgen“: „Wir wollen einen Impfstoff für die ganze Welt entwickeln und nicht für einzelne Staaten.“ Seit Januar forscht CureVax an einem Impfstoff gegen das Coronavirus. Hopp halte entschlossen an dem Unternehmen, der Mitarbeiter und dem Hauptstandort in Tübingen fest, so Hettich weiter.
DAS sollten die Krawallbrüder, die in Deutschlands Fußballstadien Dietmar Hopp beleidigen, zur Kenntnis nehmen.
Nur mal angenommen, es gelingt den Tübingern einen Impfstoff gegen Corona zu entwickeln:
ICH hätte Null Skrupel, diesen Impfstoff denen vorzuenthalten, die sich an den Aktionen gegen Hopp beteiligt haben.
Ich spreche von mir und weiß, dass Dietmar Hopp das vermutlich anders sieht.
Impfstoffhersteller Curevac:
Hopp kontert Trump
Vor wenigen Tagen war Dietmar Hopp noch der Buhmann in den Fankurven deutscher Fußballstadien. Sollte Curevac, einem von
Hopp finanzierten Biotech-Unternehmen, ein Durchbruch in der Corona-Forschung gelingen, dürfte sich sein Ruf schnell wandeln.
Die Corona-Krise schreibt mitunter erstaunliche Geschichten. Bevor sich das Virus auch des Alltags in Deutschland bemächtigte, prangten
in hiesigen Fußballstadien extrem hässliche Plakate, auf denen der Mäzen des Bundesligisten TSG Hoffenheim ins Fadenkreuz genommen
wurde.
DAS sollten die Krawallbrüder, die in Deutschlands Fußballstadien Dietmar Hopp beleidigen, zur Kenntnis nehmen.
Nur mal angenommen, es gelingt den Tübingern einen Impfstoff gegen Corona zu entwickeln:
ICH hätte Null Skrupel, diesen Impfstoff denen vorzuenthalten, die sich an den Aktionen gegen Hopp beteiligt haben.
Ich spreche von mir und weiß, dass Dietmar Hopp das vermutlich anders sieht.
Die Ironie des Schicksals. Wenn Traditionsreiche Fußball Liebhaber von einem Corona Impfstoff gerettet würden der von Herrn Hopp produziert wurde. Noch schöner ist dass Herr Hopp diese Produktion in Deutschland erhalten hat weil er den Verkauf an einen amerikanischen Investor untersagt hat.
Zitat von 11FREUNDEEhrensohn
Offenbar hat Dietmar Hopp verhindert, dass sich die USA exklusiv einen möglichen Impfstoff gegen das Coronavirus sichern.
Nun könnten die Ultras, die sich zuvor an Hopp abgearbeitet hatten, aber mal sehen, frohlocken Teile der Öffentlichkeit. Hä?
Dieser Herr Nussdorfer hat aber auch gar nichts begriffen, sie machen den Fußball so wichtig, weil das Blatt davon lebt!
Das tendenzöse Fußball-Magazin mit dem Titel aus Sepp Herberger und Fritz Walter-Zeiten glorifiziert und macht Stimmung über den Fußball, der
weit vor Hoffenheim zum Millionenspiel/geschäft ausgeufert ist 
Reg dich nicht auf, das Magazin wird eh bald umgetauft in "11 Infizierte" 
Zitat:
einen zuvor bedeutungslosen Dorfklub mit enormem finanziellen
Aufwand bis in die Bundesliga katapultiert hatte.
Soweit so richtig! Aber haben nicht alle Vereine irgendwann bei
Null angefangen?! Haben sich letzten Endes nicht die mit der
besten Kommerzialisierung in den obersten Ligen und Europa
etabliert?!?
Chelsea, Paris, Madrid, Milan - um nur vier zu nennen, da kräht
kein Hahn danach obwohl dort genau das passiert was unserem
Mäzen vorgeworfen wird.
Da werden Steuerschulden erlassen uvm., aber das ist in Ordnung,
sind ja schließlich Traditions-Vereine, auch 50+1 interessiert da
keine Ultras.
Was will mir das sagen!? - Wir sind in unserem Kreis, da darf kein
anderer rein, schon gar nicht, wenn er sich anders denkend an die
Regeln hält. Dann aber gegen Ausgrenzung und Rassismus
einstehen wollen ...
... wenn ich dann noch die finanzielle Vergangenheit des BVB sehe,
erachte ich es als Hohn und Spott, das die Haupt-Kritiker in Sachen
Kommerzialisierung aus der Anhängerschaft dieses Vereins kommen!
Der Börsenwert von Borussia Dortmund hat sich in den letzten 4 Wochen um 430 Millionen EUR verringert und liegt aktuell bei 400 Mio.
Ein Schnäppchen also, wenn man den Marktwert der Spieler zum Vergleich nimmt.
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