Fussball - unter dem Einfluss von Corona und Politik

  • Shutdown beenden, eigene Verhaltensweisen der Situation anpassen und fertig! Wer dann krank wird, geht ins Bett und bei schwererem Verlauf ins Krankenhaus. Das Durchschnittsalter aller Verstorbenen ist 81 Jahre! Der Chef der Uniklinik in Hamburg macht eine Statistik der Gestorbenen. Stand letzte Woche: 27 Tote mit Vorschädigung und Corona, 0 Tote durch Corona. So sieht es aus!

  • Ich hab doch nix gegen Transfers und Kickergehälter, aber alles mit Maß.
    Mir ist schon klar, dass der Fiskus vom Monatsgehalt der Ballquäler fast die Hälfte wegsteuert( 38 Prozent ) , dazu noch die fürstlichen Beraterabgaben,
    und mit ca. 35 jahren ist Schluss mit Fuppes, da muss Kohle für den Rest der Lebens auf der Kante sein. :D

  • # Ruud


    Deine Ausführungen sind schon zum großen Teil richtig - die Risikogruppen ja auch bekannt; vielleicht mit der Ergänzung, dass Schwangere auch u.U. keinen leichten Stand bei eine Erkrankung haben ...


    ... da unsere Spieler zumindest von einem biologischen Standpunkt aus gesehen nicht schwanger sind und wohl kaum Vorerkrankungen haben, könnte ein Spielbetrieb -so wie du beschreibst- stattfinden.


    Das Problem ist nur ...


    ... wir wissen momentan noch zu wenig über diesen Virus; manche Wissenschaftler gehen mittlerweile von Langzeitschäden auch bei nicht vorbelasteten Patienten aus; selbst der Krankheitsverlauf bei Jüngeren ist ganz unterschiedlich - bei dem Coronaleugner Johnson (55J.) ging es wohl zeitweise um Leben und Tod und gerade kommt die Meldung dass ein 13 jähriger Junge ohne Vorerkrankungen verstorben ist.


    Was also unterscheidet die Krankheitsverläufe also im Detail?
    Warum nicht abwarten bis es einen Wirkstoff gibt bzw. klarere Erkenntnisse?

  • Hättest was gescheites gelernt
    Wie immer regeln Angebot und Nachfrage den Preis
    ich mag niemanden der mir vorschreibt wieviel ich verdienen d

    Ich hab was gescheites gelernt und hab auch Kohle. Mein Opa war fleißig, hat 45 Jahre bei John Deere in Mannheim gearbeitet, viele Überstunden gemacht und wurde nicht reich, im Gegensatz zu diesen tw. affigen Kickern ( Rona...), die im Jahr 10-20 Millionen verdienen. Das ist doch total überzogen.
    Die Immobilienmakler bekommen z.Zt. ne Provision von 4,76 Prozent, wenn sie ein Häusle verkaufen. Bei 600 000 € sind das 28 560 x 2 = 57120 € ! Das ist genauso eine Schei...dreck wie bei vielen Kickern.
    Da musst du nix gelernt haben, du musst nur die Leute über den Tisch... :censored: Die "armen" Bänker und Manager lass ich jetzt mal außen vor
    Sowas fin ich zum :Würg:

  • ich gebe noch zu bedenken, dass gerade Leistungssportler viel anfälliger an Viruserkrankungen sind als der Normalo.

  • Laut Sky Sport.de wurden 1724 Personen der 1. und 2. Bundesliga gescreent.
    Im Moment geht man von 10 positiven Fällen aus.


    Die Studie in Gangelt, mit der inzwischen auch das RKI arbeitet hat eine "Dunkelziffer" von etwa 15 % ermittelt.
    Wer rechnen möchte, kann mal rechnen.

  • Laut Sky Sport.de wurden 1724 Personen der 1. und 2. Bundesliga gescreent. Im Moment geht man von 10 positiven Fällen aus. Die Studie in Gangelt, mit der inzwischen auch das RKI arbeitet hat eine "Dunkelziffer" von etwa 15 % ermittelt. Wer rechnen möchte, kann mal rechnen.

    Dann machen die einfach das Flutlicht an :smile::smile: Christian Seifert hat doch an alles gedacht... :!::?:

  • Wenn die "Entdeckungsrate" in Deutschland etwa 15 % beträgt, ist die Erwartung bei 1724 getesteten Personen deutlich höher als 10.
    Kann jeder selbst ausrechnen.


    Dass nur 10 Personen positiv getestet wurden ist unerwartet wenig, und dass diese 10 Personen sofort in Quarantäne gesteckt und für alle weiteren regelmäßige Tests erfolgen minimiert das Risiko.
    Die Tests erfüllen ihren Zweck. Warum sollten nachweislich gesunde Personen nicht Fußball spielen dürfen.


    Wasser auf die Mühlen der Gegner einer Wiederaufnahme des Spielbetriebes liefern die beiden Herren Verstraete und Kalou.

  • Gibt genug, die seit Anfang der Pandemie durch ihre Jobs die
    eigene Gesundheit aufs Spiel setzen - müssen!
    Hinzu kommt, dass sie mitunter auch Familienmitglieder
    gefährden.
    Außer heiße Luft haben die wenigsten mehr bekommen.
    Das ärgert mich persönlich mehr, als die Wohlstandsprobleme
    der Bundesliga-Spieler.
    Wenn ich zudem sehe, wie sich viele Bürger aktuell verhalten,
    da ist es völlig zweitrangig ob die Bundesliga den Betrieb wieder
    aufnimmt oder nicht.

  • DANKE Bananenflanke !!!


    Es ist nicht nur zweitrangig sondern absolut nebensächlich, ob die Bundesliga wieder startet;


    und lasst euch als Fans doch nicht zum Narren halten, den Herrn Watzkes und co's geht es schon lange nicht mehr um das Spiel, sondern um wie er selbst angemerkt hat vorerst um die Wirtschaftlichkeit der Vereine (... durch Fernsehrechte und u.a.)


    Drauf geschissen!!! In der Krise mussten so viele klein- und mittelständische Unternehmen schließen, in Supermärkten und Kliniken arbeiten tagtäglich für unsere Versorgung Personen, die sich in große Gefahr bringen und da geht es um Grundbedürfnisse und die Grundversorgung (im Fußball geht es um ein Spiel mit einem Ball!)


    Mit anderen Worten: Der Profifußball nimmt sich mal wieder zu wichtig, so wichtig, dass wohl in den Clubs mittlerweile Spieler unter massiven Druck gesetzt werden.


    Eins weiß ich mit Bestimmtheit, ...


    ... wenn das in Hoffenheim so läuft wie in Berlin, dass nämlich Spieler die sich kritisch äußern mundtot gemacht werden und gewisse Trainingsbedingungen fein säuberlich unter den Tisch gekehrt werden (die DLF rät sogar zum Schweigen der Vereine, das muss man sich mal vorstellen!!!) bin ich raus!

  • Welcher Verein gestern im Profifußball seine Trikots für über 100€ im Stadion
    verkauft hat, und morgen nicht mehr weiß wie er seine Rechnungen bezahlen
    soll, kann von mir als Fan viel erwarten. Was er mit Sicherheit nicht bekommt
    ist Mitleid.
    Wenn es läuft sind die Fans Mittel zum Zweck, wenn nicht braucht mir im
    Profibereich keiner mit Spendenaktionen und oder ähnlichem zu kommen.
    Welcher Club fragt denn, wie es seinen Fans geht ...!?
    Viele Clubs erhalten aktuell einen zinsfreien Kredit, indem sie beispielsweise
    DK-Inhabern die offene Restsumme für nichtgeleistete Spiele einbehalten.
    Nicht das mich das sonderlich stört, liebe Bundesliga, aber hört auf zu heulen,
    wenn ihr nicht wirtschaftlich arbeitet. Wie die Made im Speckt zu leben ist
    eben doch was anderes ...

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