Markus Gisdol (Trainer U23 07/09 bis 03/11) (Trainer 04/13 bis 10/15)

  • Fahrt alle mal nen Gang runter und beruhigt euch wieder. Die Welt geht nicht unter, wir werden wieder punkten. :H

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  • Da ist wohl etwas dran, der Quo-Vadis- Fred wurde geschlossen. Total unverständlich!


    Wie in der Politik ist das was wir wissen, oft nur die Spitze des Eisberges. Die Mannschaft ist da schon näher dran und das es der Mannschaft nicht gut geht, ist wohl offensichtlich. Der Auftritt gegen Werder war schon ein Flehen. Für mich ist die Verpflichtung von KK der Knackpunkt im Innenverhältnis. Auch die "Rolle Rudy" würde uns sicher überraschen, wüssten wir die wirklichen Ursachen. Der KK-Verpflichtung wurde Trainer und Team injiziert. Das hat nicht nur Fans, sondern auch Spieler und Trainer sprachlos gemacht. Eigentlich schon eine Entmachtung Gisdols, bevor der erste Ball rollt. Klingt vielleicht verrückt, aber in diesem Falle scheint die Mannschaft nicht gegen sondern für den Trainer zu spielen - obwohl sich das alles in psychologischen Nuancen abspielt, da jeder Fussballer ein Spiel gewinnen will.


    Ich habe das Spiel gegen Werder in Bukarest bei Eurosport 2 live gesehen (schön, da geht das). So eine feminine Spielweise habe ich von Hoffe noch nie gesehen. Ich war entsetzt. Und in diese Hoffenheim-Welt sollen sich jetzt Schär, Kaderabek, Uth, Vargas und Schmid einfinden. Hat man denen schon mannschaftsintern alles erklärt? Es gibt hier keinen Zusammenhalt und WIR - es gibt hier kein Ziel und keinen Strang an dem alle ziehen.
    Wenn dann ein Trainer nach dem Gusto des Landadels kommt, wird er in diesem Mannschaftsgefüge hoffnungslos scheitern.

  • Da ist wohl etwas dran, der Quo-Vadis- Fred wurde geschlossen. Total unverständlich!


    Wie in der Politik ist das was wir wissen, oft nur die Spitze des Eisberges. Die Mannschaft ist da schon näher dran und das es der Mannschaft nicht gut geht, ist wohl offensichtlich. Der Auftritt gegen Werder war schon ein Flehen. Für mich ist die Verpflichtung von KK der Knackpunkt im Innenverhältnis. Auch die "Rolle Rudy" würde uns sicher überraschen, wüssten wir die wirklichen Ursachen. Der KK-Verpflichtung wurde Trainer und Team injiziert. Das hat nicht nur Fans, sondern auch Spieler und Trainer sprachlos gemacht. Eigentlich schon eine Entmachtung Gisdols, bevor der erste Ball rollt. Klingt vielleicht verrückt, aber in diesem Falle scheint die Mannschaft nicht gegen sondern für den Trainer zu spielen - obwohl sich das alles in psychologischen Nuancen abspielt, da jeder Fussballer ein Spiel gewinnen will.


    Ich habe das Spiel gegen Werder in Bukarest bei Eurosport 2 live gesehen (schön, da geht das). So eine feminine Spielweise habe ich von Hoffe noch nie gesehen. Ich war entsetzt. Und in diese Hoffenheim-Welt sollen sich jetzt Schär, Kaderabek, Uth, Vargas und Schmid einfinden. Hat man denen schon mannschaftsintern alles erklärt? Es gibt hier keinen Zusammenhalt und WIR - es gibt hier kein Ziel und keinen Strang an dem alle ziehen.
    Wenn dann ein Trainer nach dem Gusto des Landadels kommt, wird er in diesem Mannschaftsgefüge hoffnungslos scheitern.


    Und jeder seiner Nachfolger!

  • Gisdol: "Bringt nichts dauernd auf die Tabelle zu schauen"
    Geschrieben von: Patrick Mitschke
    Donnerstag, den 17. September 2015 um 19:15 Uhr
    Gisdol-110513-01Hoffenheims Trainer zur aktuellen sportlichen Situation



    Eine "schonungslose Analyse" hatte Markus Gisdol am Tag nach der Niederlage gegen den SV Werder Bremen angekündigt. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag teilte er einen Teil der Ergebnisse den anwesenden Journalisten mit. Dass man "aktuell zu wenig Punkte" habe "sei keine Frage." Allerdings "bringt es nichts wenn wir jetzt dauernd auf die Tabelle schauen und uns da verrückt machen nur, weil wir jetzt nur einen Punkt haben. Wir müssen auch darauf schauen, dass wir uns als Mannschaft weiterentwickeln. Wir haben von einer Saison mit 34 Spieltagen gerade einmal vier
    gespielt und im Laufe der Spielzeit wird sich das alles relativieren," blickt der Trainer optimistisch in die Zukunft. In den vier bisher gespielten Partien könne man "nur von einer wirklich schlechten Halbzeit sprechen, nämlich der Ersten aus dem Bremen-Spiel. Insgesamt müssen wir aber die Leistung unserer Mannschaft nüchtern betrachten, denn," so Gisdol weiter, "wenn du dann dem Gegner nicht den Ball in die Füße spielst, geht auch diese Halbzeit 0:0 aus."


    Im Zuge der Aufarbeitung des letzten Spiels habe man "natürlich auch mit den Spielern gesprochen, um zu wissen, welche Eindrücke sie von der ersten Halbzeit hatten, und wie es zustande kommen konnte, dass wir nicht so gut ins Spiel gefunden haben." Die Reaktion des Teams sei "fast einhellig die Gleiche gewesen. Die Mannschaft wollte und hat sich sehr viel vorgenommen. Allerdings hat der Eine oder Andere eine gewisse Verkrampftheit an den Tag gelegt, worüber man sich auch geärgert hat." Momentan sei es "eine schwierige Situation, vor allem für die Köpfe, allerdings glaube ich, dass wir unseren Weg da finden werden. Die Mannschaft ist sich der Situation bewusst!"


    ----------------


    :stumm::irre:

  • den vier bisher gespielten Partien könne man "nur von einer wirklich schlechten Halbzeit sprechen, nämlich der Ersten aus dem Bremen-Spiel.


    Hääääääääähhhhhhhhh????????????
    Gisdol lebt doch in seiner eigenen Welt!
    Ist der in der Matrix?
    Seit über einem Jahr spielen seine Spieler mehr schlecht als irgend was anderes.
    Die Standards sind so schlecht man könnte :Würg: !
    Die Spielfreude und die Kampffreude ist meistens beim Gegner, aber alles ist gut.
    Wie haben so manche gesagt, und ich stimme denen jetzt zu!
    Märchenonkel!

  • Gisdol: "Ein Punkt wäre ein Schritt in die richtige Richtung"
    Geschrieben von: Patrick Mitschke
    Donnerstag, den 17. September 2015 um 18:56 Uhr
    Gisdol-080815-01Trainer von 1899 Hoffenheim zum kommenden Gegner aus Mainz



    "Ich bin sicher, dass wir in Mainz etwas mitnehmen können." Was die ganze Woche immer wieder ausgegeben wurde, hat Trainer Markus Gisdol auf der Pressekonferenz zum Spiel gegen Mainz (Freitag 20.30 Uhr) noch einmal bestätigt. In der derzeitigen Situation sei es auch "ein Anfang dort einen Punkt mitzunehmen. Das wäre für uns auch mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung." Den Gegner aus Mainz bezeichnete er als Mannschaft mit "einer guten Umschaltbewegung, die sehr aggressiv spielt und immer wieder in der Defensive ein Netz aufstellt, in dem man sich verfangen soll." Natürlich sei auch das Team vom Bruchweg "eine gute Mannschaft, allerdings ist die Chance auch groß dort etwas mitzunehmen."


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    Nächster Hammer - ein Punkt reicht mal wieder---was bitte soll das...ich verzweifle... :fresse:

  • Darauf sollten wir allerdings schauen, nur habe ich zunehmend das Gefühl, dass wir das nicht nur nicht tun, sondern uns stetig rückwärts bewegen. Ich tue es wirklich nur ungern, aber ich muss zugeben, dass mir die Transfers unserer Konkurrenten in der Liga oft genug als echte Verstärkungen vorkommen, während man uns hier, meiner Ansicht nach, krampfhaft versucht Transfers wie Kuranyi schönzureden. Wenn ich einen Transfer schönreden muss, weil er nicht offensichtlich ins Team passt und eine plausible Verstärkung darstellt, dann ist das ein Fehleinkauf PUNKT. Geschichten um Körperpflege (Chris) und ähnlichen Mist brauche ich hier nicht. Das schlimme an dem ganzen ist, dass diese Gefälligkeiten an Lord Voldemord Spielern die nachrücken würden (z.B. Mees) die Lust nehmen sich diesen Mist hier anzutun (was ich wirklich verstehen kann, hier gehts teilweise zu wie auf nem Gutsherrenhof und nicht wie in einem Fußballverein.) Wer wirklich glaubt Kuranyi würde irgendwen führen sollte sich mal klar machen, dass er selbst derzeit kräftig Nachholbedarf hat. Wenn die Spieler wirklich einen brauchen, der ihnen sagt was richtig und falsch ist, dann täte es auch ein Psychologe/Motivationstrainer, der wüsste wenigstens wovon er redet. :censored:

  • Grundsätzlich ist die Aussage von Herrn Gisdol richtig.
    Weder gegen Bayer(n) noch gegen Darmstadt kann man behaupten, dass die
    Mannschaft schlecht gespielt hat - ich spreche nicht von den Resultaten.
    Sich permanent am Kuranyi-Transfer aufzugeilen halte ich für lächerlich, da
    wir sonst ausschließlich Spieler geholt haben, die zu unserer Philosophie
    passen.

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