[19] Werder Bremen - TSG Hoffenheim 0:3 (0:0)

  • Auswärts tun wir uns leichter, da wir nicht das Spiel machen müssen, sondern abwarten können. Dazu fällt bei Bremen mehr als die halbe Abwehr aus. Deswegen glaube ich ernsthaft, dass wir auswärts wieder punkten können. Irgendwie verrückt bei unserer "spielerischen Stärke".

  • Bald ist es soweit - trotz aller Bedenken, glaube ich an einen Sieg ( warum weiß ich aber auch nicht genau...)


    Skov und Kada sollten auf jeden Fall spielen, Skov vielleicht mal idealerweise vorne ?

  • Werder
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    - : -
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    Hoffenheim
    Sonntag, 26. Januar 2020



    Werder



    Hoffenheim



    Johanna Göddecke
    [Blockierte Grafik: https://s.hs-data.com/gfx/emblem/common/40x40/2134.png]Bremen-Expertin


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    Stimmung


    Nach dem immens wichtigen Sieg in Düsseldorf ist bei weitem noch nicht alles gut. Es war der erste Schritt in die richtige Richtung. Vor allem dass die Null endlich stand, tut allen gut. Die Stimmung trübt allerdings die Verletzung von Neuzugang Kevin Vogt. Es scheint wie verhext zu sein.


    Form


    Die Dreierkette (bei Gegenangriff Fünferkette) hat richtig gut funktioniert und war der Garant für das erste zu Null Spiel der Saison. Leider wird sie direkt wieder auseinandergerissen. Moisander fehlt gesperrt und Vogt auf unbestimmte Zeit wegen einer Gehirnerschütterung. So dürfte Toprak zusammen mit Veljkovic und Groß/Langkamp das Zentrum bilden
    Gefühlslage
    Dank der vielen Ausfälle in der Abwehr wird es mir schon wieder ganz anders. Trotzdem hätte ich mal wieder Lust auf einen Heimsieg. Der letzte liegt einfach mal über vier Monate zurück. Hoffenheim ist zudem schlagbar, aber das habe ich schon über viele vergangene Gegner gedacht.
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    Heiko Walkenhorst
    [Blockierte Grafik: https://s.hs-data.com/gfx/emblem/common/40x40/24.png]Hoffenheim-Experte


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    Stimmung


    In der Hinrunde gab es traumhafte Momente - und alptraumhafte. Wirklich wahr wirkte es nie und wach, geschweige denn hellwach, schien das Team auch nicht – und das, obwohl es oft klingelte - im Kasten. Auch gegen die Eintracht war alles noch sehr müde, träge und öde. Ein sehr unschöner Dämmerzustand zum Start. Wird Zeit, dass es dem Team dämmert …


    Form


    Über die Form macht man sich hier keine Sorgen, mehr über die richtige Formation. Unsere Spieler sind zwar ein Investment, aber es bringt keine Rendite, ausgerechnet die besten auf der Bank zu lassen. Also hoffen wir mal auf die Rückkehr von Kaderabek, den Start von Dabbur sowie mindestens einen echten Stürmer vorn - egal ob Adamyan oder Skov.
    Gefühlslage
    Gefühlt (!) ist das ein Relegationsspiel, wobei wir das Team sind, das schlechter dasteht. Hoffnung macht bestenfalls, dass wir auch in der Hinrunde an Spieltag 1 einen ziemlichen Mist zusammengekickt und danach gewonnen haben. Allerdings nicht überzeugend. Egal. In der aktuellen Gefühlslage nähmen wir auch das hin - allerdings nur für drei Punkte.


    So tippt unser SPIEGEL-Experte


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    Marcus Krämer


    Da gewinnt Werder Bremen das erste Mal in der Saison zu Null, zudem noch bei Abstiegskonkurrent Düsseldorf, und schon schlägt das aus der Hinrunde bekannte Verletzungspech wieder zu. Mit Kevin Vogt fällt der neue Abwehrchef aus, zudem fehlt Niklas Moisander gesperrt. Trainer Florian Kohfeldt muss umstellen - und das wird sich auswirken. Hoffenheims Saison bleibt zwar extrem wechselhaft, aber aus Bremen bringt die TSG dank eines Tores von Andrej Kramaric mindesten einen Punkt mit.

  • PK:



    SCHREUDER: „WIR MÜSSEN MUTIGER SEIN“


    Der erste Sieg des Jahres soll her: Alfred Schreuder hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel beim SV Werder Bremen (Sonntag/15.30 Uhr) über die Personalsituation, den Gegner und die Zielsetzung geäußert.


    ALFRED SCHREUDER ÜBER …


    … das Spiel gegen Frankfurt: „Wir haben über das Spiel gesprochen. Wir waren zu passiv in der ersten Hälfte mit dem Ball und müssen mutiger sein. Das haben die Jungs auch so gesehen. Die zweite Hälfte war dann deutlich besser. Es gab in der Liga mehrere Teams, die nach der Winterpause zu Beginn Probleme hatten.“
    … den kommenden Gegner: „Bremen hat eigentlich eine sehr gute Mannschaft, steht aber in der Liga nicht gut. Sie hatten viele Verletzungsprobleme und häufig Pech. Die Liga ist einfach so gut, dass man dann unten reinrutscht. Da ist es wichtig, dass man auch mal die Ruhe behält. Irgendwann wird man wieder belohnt werden. So läuft das im Fußball, ganz sicher. Ich hoffe aber, dass es am Sonntag nicht der Fall ist.“
    … die Zielsetzung: „Beide Teams wollen gewinnen und brauchen auch die Punkte. Vielleicht muss man am Ende mit einem Punkt zufrieden sein, aber wir wollen auf Sieg spielen und genauso auftreten.“
    … die Personalsituation: „Munas Dabbur ist fit genug für die Startelf. Wir werden sehen, ob es für 90 Minuten reichen kann. Bei Robert Skov bestehen noch Zweifel, ob es für Sonntag reichen wird. Das entscheiden wir kurzfristig. Ilay Elmkies wird ausfallen.“
    … einen möglichen Einsatz von Kevin Vogt: „Wir würden uns natürlich freuen, wenn Kevin Vogt spielen kann. Die Gesundheit steht aber über allem. Auch die Jungs freuen sich auf ihn.“


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    Der Vergleich mit anderen Mannschaften, die auch schlecht gestartet sind spricht Bände.....und der Hinweis auf einen Punkt ( mit dem ich mit Verlaub zufrieden wäre) auch...

  • Anhand der bisher katastrophalen Heimspiele wäre alles andere als eine Auswärtssieg unakzeptabel. Irgendwo müssen wir unsere Punkte holen können. Auch wenn eine Niederlage für Schroeder ohne Konsequenzen bleibt. (Rosen schaut zu wie ein Kaninchen vor der Schlange stehen.) Hoffen wir für die TSG Fans die mindestens 24 Stunden hin und zurück unterwegs sein werden dass wir Vogt und Bittencourt keine Schützenhilfe im Abstiegskampf geben.

  • Sie Abstimmung zeigt leider, dass wir wenig Vertrauen in die Mannschaft haben. Das kann ich auch ganz gut verstehen: Der gespielte Fußball ist recht "langweilig". Wir haben wenig Chancen und insgesamt fühlt es sich an, als wenn jeder Gegner gegen uns besser aufgestellt ist. Auch unsere Siege fühlen sich eher nach Glück als nach Können an. :(

  • Sie Abstimmung zeigt leider, dass wir wenig Vertrauen in die Mannschaft haben. Das kann ich auch ganz gut verstehen: Der gespielte Fußball ist recht "langweilig". Wir haben wenig Chancen und insgesamt fühlt es sich an, als wenn jeder Gegner gegen uns besser aufgestellt ist. Auch unsere Siege fühlen sich eher nach Glück als nach Können an. :(

    Bei den Auswärtspunkten sehe ich eher eine taktische Vorgabe/Ma.rschrichtung - die ich bei Heimspielen häufig vermisse!

  • Bei den Auswärtspunkten sehe ich eher eine taktische Vorgabe/Ma.rschrichtung - die ich bei Heimspielen häufig vermisse!


    Dieser Unterschied zwischen unserem Auftreten auswärts und unseren Heimauftritten ist mir in ähnlicher Weise aufgefallen.
    Es wirkt auch auf mich tatsächlich so, als hätten wir bei Auswärtsspielen einen genaueren Plan, auch wenn einige Auswärtspunkte trotzdem eher glücklich entstanden sind.
    Dagegen sind einige Heimspiele in der Hinrunde echt gruselig gewesen, wobei gerade die Heimspiele unter Nagelsmann eine Weile unsere Stärke waren.

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