Rund um die Vereinsführung - Alle Themen

  • Die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH hat die Verträge mit Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus und Manager Jan Schindelmeiser bis Sommer 2014 verlängert.Zudem wurde Jan Schindelmeiser zum Geschäftsführer bestellt. [...]
    Quelle: http://www.tsg-hoffenheim.de


    Von außen bekommt man ja nicht unbedingt viel mit. Allerdings hört man immer positives von der Vereinsführung. Somit sollte das der richtige Weg sein!


    Einen weiteren Bericht findet man unter: http://www.bundesliga.de/de/li…hp?f=0000119834.php&fla=3
    [...]
    Klares Ziel
    Jan Schindelmeiser: "Die mir entgegengebrachte Wertschätzung ehrt mich sehr. Wir befinden uns erst am Anfang einer hoffentlich langfristigen Entwicklung. Gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen, 1899 Hoffenheim in den nächsten Jahren als festen Bestandteil der Bundesliga zu etablieren." [...]

  • Nach dem Ausscheiden von Jan Schindelmeiser war ja bekanntlich die Geschäftsführung der Spielbetriebs GmbH um eine Person ärmer. Nun hat man, ähnlich wie bei Tanner, eine interne Lösung für das Schließen der Lücke gefunden: Mit sofortiger Wirkung steigt der ehemalige SAPler Frank Briel in die Geschäftsführung neben Jochen Rotthaus auf, der schon seit mehreren Jahren als kaufmännischer Leiter und sozusagen als Hopps Finanzverwalter bei der TSG tätig war. Studiert hat der gute Mann an der Uni Stuttgart.


    >> Frank Briel wird Geschäftsführer bei 1899 Hoffenheim


    Mit sofortiger Wirkung ist Frank Briel zum weiteren Geschäftsführer der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH bestellt worden. Der gelernte Diplom-Kaufmann trat bereits im August 2006 als kaufmännischer Leiter in das Management der Gesellschaft ein und war seither insbesondere für das Lizenzierungsverfahren sowie die Bereiche Finanzen und Controlling zuständig. Zuvor war Herr Briel mehrere Jahre im Controlling und als Vorstandsassistent bei der SAP AG tätig.

  • Für den sportlichen Bereich wie JS ist er also nicht zuständig. kommt damit RR nicht in die Quere. Vielleicht gut so. Scheint auch kein Fußballfachmann zu sein.

  • Präsident Peter Hofmann vergleicht ihn schon mit Karl Hopfner, dem Finanzvorstand des FC Bayern. Ein Riesen-Kompliment für Hoffenheims neuen Geschäftsführer Frank Briel (35). BILD stellt den neuen starken Mann vor. Der Herr der Finanzen.


    Aufgewachsen bei Darmstadt. Studierter Betriebswirt und Verfahrenstechniker. Basketballer für Ober-Ramstadt in der 2. Liga. Er lebt mit Lebensgefährtin und Sohn Lasse (2) in Speyer.


    Fünf Jahre arbeitete Briel im Finanzbereich bei SAP. Dort lernte er als Vorstands-Assistent von Gerd Oswald auch Dietmar Hopp kennen - und kam so 2006 zu Hoffe.


    Als Ex-Manager Schindelmeiser im Mai ging, wurde Briel Geschäftsführer. Er kontrolliert jeden Cent bei Hoffe. Keine Ausgabe – vom Rasen-Dünger bis zur Spielerverpflichtung – ohne den Segen Briels und der Gesellschafter.


    Hoffenheims zweiter kaufmännischer Geschäftsführer ist Jochen Rotthaus. Briel: „Das beißt sich nicht. Ich bin für Finanzbereich, Lizenzierung, Verwaltung und Organisation sowie Sicherheit und Ticketing zuständig. Mein Kollege für Marketing, Vertrieb, Merchandising und Medien.“


    Briels Ziele: „Wir wollen sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg gleichermaßen. Das eine Ziel darf nicht zu Lasten des anderen gehen. Der Klub soll in drei bis fünf Jahren auf gesunden Beinen stehen. Wir müssen uns auf Dauer selbst refinanzieren können.“


    Briel ist Hopp-Fan, lebt dessen Philosophie: „Ich will von Vertrauen und Respekt geprägtes Arbeiten, so wie es Dietmar Hopp bei SAP prägte, so wie ich es dort kennenlernte.“ Und: „Nur wenn man sich diesen Werten verschrieben hat, weiß man, dass man die Bereitschaft der Mitarbeiter erreicht. Nur so kann man sie motivieren, das Optimale für das Unternehmen rauszuholen. Der Team-Gedanke steht im Vordergrund; aber es gibt Themen, in denen man nicht nur Schmuse-Kurs fahren kann.“


    Hat der neue starke Mann auch eine Schwäche? Briel: „Ja – ich kann auch mal zwei Eis hintereinander essen. Oder auch drei... Am liebsten Joghurt-Eis.“


    Quelle

    "Erfolg heisst für mich, der beste zu sein, der ich sein kann." (Andreas Beck)

    Einmal editiert, zuletzt von Tine ()

  • Briel will sich "nachhaltig etablieren"


    Der neue Geschäftsführer, Frank Briel, zieht eine erste Bilanz nach rund einhundert Tagen

    Seit Mai ist Frank Briel Geschäftsführer in Hoffenheim. Der sympathische Familienvater trat die Nachfolge von Jan Schindelmeiser an. Nach knapp einhundert Tagen zieht Briel eine erste Bilanz: "Einleben im Sinne von: die Organisation, die Aufgaben und die Mitarbeiter kennen lernen war im Grunde garnicht nötig, weil ich seit 2008 als kaufmännischer Leiter hier tätig bin. Ich bin praktisch in diesem Haus aufgewachsen. Insgesamt sind jetzt die Verantwortung für das Unternehmen, die Repräsentationsaufgaben und die Haftung andere."


    [...]


    Quelle

  • In der Printausgabe vom kicker ist heute ein Interview mit dem Boss der Geschäftsführung, Peter Rettig.
    Da steht drin, ich war ganz überrascht und hatte davon noch gar nichts mitbekommen, dass Hoffe den Ausrüster wechselt, von Puma zu Lotto.


    Auszug:
    kicker: Lotto löst Puma als Ausrüster ab, es gibt prominentere Anbieter auf dem Markt.
    Rettig: Auch die Ausrüster haben strategische Entscheidungen zu treffen. Wer ist mein Partner, wer mein strategischer Partner? Was ist fürs Image wichtig? Wir hatten diverse Angebote. Lotto ist wie wir: klein, aber fein. Und sie sind auch offen für neue Wege. Wir hätten auch einen Nike-Vertrag haben können, aber als einer unter vielen. Bei Lotto sind wir der Partner in Deutschland. Das fühlt sich besser an.



    Ist jemandem im Forum bekannt, ob Puma nicht weiter Ausrüster sein wollte oder ob Hoffe den Ausrüster wechseln wollte?

  • Also ich hätte Nike genommen, die wissen wenigstens wie man Trikots macht.

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  • Es geht wie immer ums Geld. Puma verkauft so wenige Trikots von uns, dass wir uninteressant geworden sind. Für Lotto ist ein Verein unserer Größe dagegen schon recht attraktiv.
    Wobei ich persönlich momentan nur zwei Kleidungsstücke von Lotto besitze, beide sind minderwertig und landen wohl demnächst bei der Caritas. Das gleiche befürchte ich bei den Trikots.
    Wir können ja am Wochenende die Gladbacher fragen; die waren der letzte Lotto-Bundesligist.

  • Puma hat sich den BVB letztes Jahr gekrallt, da war mir fast sicher das wir hinten runter fallen.


    Da verkaufen Sie im Monat soviel Trikots wie bei uns im ganzen Jahr.


    Tja so ist das Geschäft, schlecht wer sich jedes Jahr das neue Trikot holt, ich hab meines für die nächsten Jahre. :D :D

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