DFB-POKAL 23/24 [2] Borussia Dortmund - TSG Hoffenheim 1:0 (1:0)

  • Das er fachlich sehr gut ist, ist unbestritten, aber rhetorisch eine einzige Katastrophe. Wenn dann noch diese fürchterliche Blondine Simic neben ihm steht, schalte ich den Ton ab, oder um. Dass er "wie" und "als" nicht kann, ist das Eine, aber warum "Leipziger" plötzlich "Leipzicher" heißen, erschließt sich mir nicht. Wenn dann noch "in keinster Weise" kommt, gekomme ich Ohrenherpes. Über die unsagbar dämliche Floskel "ein Stück weit", die mittlerweile in keinem Interview mehr fehlen darf, habe wir dann noch gar nicht geredet. Merke, nur weil Viele etwas falsch machen, wird es dadurch nicht richtiger. :zwinker:


    ... hier Torsten Sträter zum Thema "ein Stück weit".


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  • Wenn Sie braune Haare hätte, wäre es halt eine Brünette gewesen. Hat sie aber nicht. Ich definiere mal "fürchterlich". Das gerollte "R" nervt, die Stimmfarbe nervt und die hektische Sprachgeschwindigkeit nervt auch. Fast alle in meinem Bekanntenkreis sehen das ähnlich, denn darüber wird auch gesprochen. Wenn ich Julia Simic mit z.B. Tabea Kemme vergleiche, sind das Welten. Sie hat eine angenehme Stimme, Ausstrahlung und ist auch blond. An der Haarfarbe kann es also nicht liegen. Ich bin sowieso der Meinung, dass nicht an jedem Moderatorenpult eine Quotenfrau stehen muss, die dort die Moderation meist nicht zwingend verbessert. Laura Wontorra bräuchte auch keinen zusätzlichen Co-Moderator. Das bekommt sie ganz allein hin.

    Eine Moderatorin, die ich auch nicht brauche, ist Claudia Neumann vom ZDF, weil sie, im Vergleich zu den Erstgenannten, echte fachliche Probleme hat.

    Die kann man gar nicht ernst nehmen.

  • Wenn Sie braune Haare hätte, wäre es halt eine Brünette gewesen. Hat sie aber nicht. Ich definiere mal "fürchterlich". Das gerollte "R" nervt, die Stimmfarbe nervt und die hektische Sprachgeschwindigkeit nervt auch. Fast alle in meinem Bekanntenkreis sehen das ähnlich, denn darüber wird auch gesprochen. Wenn ich Julia Simic mit z.B. Tabea Kemme vergleiche, sind das Welten. Sie hat eine angenehme Stimme, Ausstrahlung und ist auch blond. An der Haarfarbe kann es also nicht liegen. Ich bin sowieso der Meinung, dass nicht an jedem Moderatorenpult eine Quotenfrau stehen muss, die dort die Moderation meist nicht zwingend verbessert. Laura Wontorra bräuchte auch keinen zusätzlichen Co-Moderator. Das bekommt sie ganz allein hin.

    Eine Moderatorin, die ich auch nicht brauche, ist Claudia Neumann vom ZDF, weil sie, im Vergleich zu den Erstgenannten, echte fachliche Probleme hat.

    Die kann man gar nicht ernst nehmen.

    Das ist chauvinistischer Quark - bei Lothar Matthäus oder Michael Ballack spricht auch niemand über die Haarfarbe oder den Dialekt....


    Julia Simic darf als Nürnbergerin ja wohl noch Fränkisch sprechen?!

    • Offizieller Beitrag

    Matarazzo: „Der Reiz ist sehr groß“

    In der zweiten Runde des DFB-Pokals ist die TSG Hoffenheim am Mittwoch (18:00 Uhr/Liveticker auf tsg-hoffenheim.de) bei Borussia Dortmund zu Gast, 1.400 TSG-Fans machen sich auf den Weg ins Ruhrgebiet. TSG-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo hat sich über den Gegner, die Lehren aus der 1:3-Niederlage gegen den BVB in der Bundesliga und sein Verhältnis zum DFB-Pokal geäußert.

    Pellegrino Matarazzo über…

    … Borussia Dortmund: „Der BVB hat eine hohe individuelle Qualität. Auch wenn die Dortmunder aktuell keinen Hurra-Fußball gespielt haben, waren sie erfolgreich. Am Ende geht es um Ergebnisse. Am besten vereint man Erfolg, Entwicklung und Attraktivität, aber das ist nicht immer möglich. Es gibt Gründe, warum sie Punkte holen.“

    … die Vorfreude auf das Spiel: „Ich freue mich natürlich sehr. Wenn man in so einer Atmosphäre im DFB-Pokal spielen kann, ist das großartig. Wir freuen uns auf einen Top-Gegner und die nächste Gelegenheit, uns mit so einer Mannschaft zu messen. Mich macht optimistisch, dass ich sehe, wie viel unsere Mannschaft bereit ist zu investieren. Das ist die Basis. Dann hat man immer eine gute Chance.“

    … die Lehren aus der Niederlage in der Liga gegen den BVB: „Wir haben ein gutes Spiel gegen Dortmund gezeigt, wir haben daraus viel mitgenommen. Wie wir das Spiel morgen angehen, ist abhängig vom Personal. Wir haben noch einen Trainingstag, um noch ein paar Dinge zu sehen, bevor ich eine Entscheidung treffe. Gegen Dortmund braucht man immer eine gute Defensivleistung, das ist Fakt.“

    … die Besonderheit vor Duellen mit dem BVB: „Es ist eine Sammlung von Momenten aus der Geschichte, die Dortmund zu einem besonderen Gegner für die TSG gemacht hat. Wir haben viele tolle Spiele gegen den BVB erlebt, deshalb freuen wir uns auch auf das Spiel morgen.“

    … sein Verhältnis zum Pokal: „Für mich ist der Reiz sehr groß. Ich finde es spannend, dass man mit wenigen Spielen einen Titel gewinnen kann. Wir sind jetzt in der zweiten Runde, darauf liegt unser Fokus. Wir wissen auch, dass wir nicht der Favorit sind und ein Top-Spiel von uns brauchen. Wir brauchen ein komplettes Spiel. Das ist das Ziel, und das Ziel ist auch, eine Runde weiterzukommen.“

    … Pirmin Schwegler: „Mir macht es große Freude, mit Pirmin zu arbeiten. Er ist sehr ehrlich, offen und sagt, was er denkt. Das braucht man für eine gute Zusammenarbeit. Ich freue mich auf mehr.“

    Die Personalsituation:

    Marco John und Dennis Geiger fallen weiterhin aus. Pavel Kadeřábek hat Probleme am Wadenbeinköpfchen und ist höchstwahrscheinlich keine Option für das Spiel. Florian Grillitsch ist nach seinem erlittenen Schlag auf den Oberschenkel im Stuttgart-Spiel fraglich. Andrej Kramarić und Stanley Nsoki sind am Montag ins Training eingestiegen, aber wohl noch keine Option für das Duell in Dortmund. Über einen Einsatz von Ozan Kabak wird nach dem Training am Dienstag entschieden.

    Die Form des Gegners:

    Borussia Dortmund ist seit sieben Spielen ungeschlagen, am vergangenen Wochenende trennte sich der BVB von Eintracht Frankfurt 3:3.

    Die bisherigen Duelle:

    Im DFB-Pokal trafen Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim bisher zweimal aufeinander, beide Partien gewann der BVB.

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