[20] TSG Hoffenheim - Eintracht Frankfurt 1:3 (0:1)

  • SEBASTIAN HOENESS ÜBER


    … die Personalsituation: „Es ist relativ unverändert. Håvard Nordtveit hat heute mit Fußschmerzen pausiert. Da müssen wir gucken, was es fürs Wochenende bedeutet. Wir haben dennoch eine bessere Konkurrenzsituation als in den vergangenen Wochen. Das freut mich.“
    … den Gegner: „Frankfurt ist das Team der Stunde – sie haben die besten Punkteausbete in diesem Jahr. Sie spielen sehr aggressiv und verteidigen gut am Mann. Gerade in den vergangenen Wochen haben sie sich auch fußballerisch nochmal verbessert. Sie haben eine individuelle Klasse im Team und sind eine Spitzenmannschaft.“
    .. die Partie am Sonntag: „Wir wollen dagegenhalten und ebenfalls hart verteidigen. Unser Ziel ist es, den Gegner vom Tor fernzuhalten. Wir sind immer in der Lage, uns Chancen zu erspielen. Das werden wir auch gegen Frankfurt zeigen. Um gegen die Eintracht zu punkten, brauchen wir die entsprechende Effizienz. Ich erwarte ein sehr intensives Spiel. Beide Mannschaften werden auf Sieg spielen. Ich bin mir sicher, dass die Partie den Zuschauern Spaß machen wird.“
    .. die Neuzugänge: „Chris Richards kenne ich noch aus meiner Zeit bei Bayern München. Er ist schnell, kopfballstark und kann hart am Mann verteidigen. Ich weiß, dass er ein guter Typ und sehr lernwillig ist. Wir sind froh, dass wir ihn ausleihen konnten. Georginio Rutter gehört zu den größten französischen Talenten in seinem Alter. Wir freuen uns auf einen sehr athletischen Stürmer. Er zeichnet sich durch Abschlussstärke, Athletik und Schnelligkeit aus. Chris trainiert schon mit uns, Georgino ist aktuell durch die Einreisebestimmungen noch in Quarantäne.“

  • Ich habe mal in das Forum der Eintracht geschaut. Das ist schon armselig, wie viele Leute dort sich am Gegner und dessen Verunglimpfung aufgeilen. Nach meiner Erfahrung sind die Typen, die Selbstwertgefühl und Stärke aus dem Niedermachen des Anderen ziehen, im realen Leben die größten Loser. Sonst hätte man das ja nicht nötig. Bei den Frankfurtern scheint wie in Köln und Dortmund die Zahl der Vollpfosten eine große zu sein.


    Trotzdem spielt die Eintracht momentan klasse und das freut mich auch. So verrückt bin ich!


    Aber rein sportlich: in den letzten 12 Bundesligasaisons stand die Eintracht am Ende dreimal vor uns, neunmal wir.


    Das ist die sportliche Gewichtung der letzten 12 Jahre und daran sollten wir weiter arbeiten. Die Eintracht sollte immer hinter uns stehen.

  • Ich habe mal in das Forum der Eintracht geschaut. Das ist schon armselig, wie viele Leute dort sich am Gegner und dessen Verunglimpfung aufgeilen. Nach meiner Erfahrung sind die Typen, die Selbstwertgefühl und Stärke aus dem Niedermachen des Anderen ziehen, im realen Leben die größten Loser. Sonst hätte man das ja nicht nötig. Bei den Frankfurtern scheint wie in Köln und Dortmund die Zahl der Vollpfosten eine große zu sein.


    Trotzdem spielt die Eintracht momentan klasse und das freut mich auch. So verrückt bin ich! Aber rein sportlich: in den letzten 12 Bundesligasaisons stand die Eintracht am Ende dreimal vor uns, neunmal wir.
    Das ist die sportliche Gewichtung der letzten 12 Jahre und daran sollten wir weiter arbeiten. Die Eintracht sollte immer hinter uns stehen.

    Das hat sich seit Jahren in den Live-Spielen nicht mehr so dargestellt.
    Ich hatte den Eindruck, dass die Eintracht-Fans, die ersten eines Traditionsklubs waren, die Beschimpfungen gegen Diemtar Hopp in Frankfurt und in Sinsheim nicht mehr in ihrem Reportoir hatten.

  • Gegen die Frankfurter musst du mit wenig Ballbesitz spielen. Hinten dicht soweit es geht und mit schnellem Spiel nach vorne kontern. 2 Viererketten und immer den ballführenden aggressiv angehen. Vorne Kramaric und Bebou. Wenn Nordveit spielen kann, gut. Kada rechts und Skov links bräuchten wir.

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